laengsgeregeltes Netzteil. zu hohe Spannung

Helmut Schellong wrote:
Diese Schaltung ist vielleicht meine 40ste Entwicklung einer
diskret aufgebauten geregelten Spannungsversorgung.

http://www.schellong.de/img/schalt/regl72.jpg

Mit Verlaub: 'Deine Entwicklung' wurde bereits beim DASD
diskutiert und über die CQ verbreitet.
Weil die MP-Quader so teuer gewesen sind und sich nur sehr
aufwändig reparieren ließen.
Das hat man aber heutzutage nicht mehr.
Die Statroner aus Fürstenwalde verbauten 4700ľF pro Ampere.

MfG
hjs
 
[...]

Abgesehen von den vielen theoretischen Einwänden, die ich eingebracht habe.

Schau Dir 'mal Deine Ausgangsspannung an, das ist ein Witz. Du willst
mich wohl verarschen:

www.leobaumann.de/newsgroups/Schellong.png

:)
 
Am 23.04.2020 um 21:04 schrieb Hanno Foest:
Meine Fresse, was ist das hier, Duell der Simulanten? Vielleicht kann
sich ja mal jemand dazu äußern, der größtenteils einen kompetenten
Eindruck macht, Rolf Bombach oder Joerg oder Gerhard Hoffmann.
*Eigentlich* les ich die Gruppe als eingestandener Amateur, um neben den
üblichen 95% Smalltalk von dem Profis know-how abgreifen zu können, und
nicht, um mir derlei Wissen selber beibiegen zu müssen, weil nur
Schwachmaten diskutieren, die sich über Sachfragen nicht einig werden
können.

Sorry - Ich habe den Helmut Schellong mittlerweile aus 100 Gründen
gefressen :(
 
Am 23.04.2020 um 21:00 schrieb Helmut Schellong:

Schaltungen von mir, die patentiert wurden, sind
ungewöhnlich und trickreicher.

Du bist beim DPMA unbekannt.
 
On 04/23/2020 20:43, Leo Baumann wrote:
Abgesehen von den vielen theoretischen Einwänden, die ich eingebracht habe.

Schau Dir 'mal Deine Ausgangsspannung an, das ist ein Witz. Du willst mich
wohl verarschen:

www.leobaumann.de/newsgroups/Schellong.png

Du solltest mal die Skala links beachten.

Das sind etwa 72V mit 10mVss Brumm.
7200-fach kleiner als die 72V.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 23.04.20 um 20:43 schrieb Leo Baumann:

Abgesehen von den vielen theoretischen Einwänden, die ich eingebracht habe.

Schau Dir 'mal Deine Ausgangsspannung an, das ist ein Witz. Du willst
mich wohl verarschen:

www.leobaumann.de/newsgroups/Schellong.png

:)
Meine Fresse, was ist das hier, Duell der Simulanten? Vielleicht kann
sich ja mal jemand dazu äußern, der größtenteils einen kompetenten
Eindruck macht, Rolf Bombach oder Joerg oder Gerhard Hoffmann.
*Eigentlich* les ich die Gruppe als eingestandener Amateur, um neben den
üblichen 95% Smalltalk von dem Profis know-how abgreifen zu können, und
nicht, um mir derlei Wissen selber beibiegen zu müssen, weil nur
Schwachmaten diskutieren, die sich über Sachfragen nicht einig werden
können.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On 04/23/2020 19:33, Hans-Juergen Schneider wrote:
Helmut Schellong wrote:

Diese Schaltung ist vielleicht meine 40ste Entwicklung einer
diskret aufgebauten geregelten Spannungsversorgung.

http://www.schellong.de/img/schalt/regl72.jpg

Mit Verlaub: 'Deine Entwicklung' wurde bereits beim DASD
diskutiert und über die CQ verbreitet.

Das wundert mich nicht.
Es ist ja auch eine sehr simple grundlegende Schaltung, die
zum Beispiel nicht patentiert werden kann, weil sie keine
ausreichende Erfindungshöhe hat.

Es handelt sich um einen Darlington an Differenzstufe, kaum mehr.
Schaltungen von mir, die patentiert wurden, sind
ungewöhnlich und trickreicher.

Aber warum hast Du keine Links dazu getan?
Dann könnte man prüfen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 23.04.2020 um 21:12 schrieb Leo Baumann:
Am 23.04.2020 um 21:04 schrieb Hanno Foest:
Meine Fresse, was ist das hier, Duell der Simulanten? Vielleicht kann
sich ja mal jemand dazu äußern, der größtenteils einen kompetenten
Eindruck macht, Rolf Bombach oder Joerg oder Gerhard Hoffmann.
*Eigentlich*  les ich die Gruppe als eingestandener Amateur, um neben den
üblichen 95% Smalltalk von dem Profis know-how abgreifen zu können, und
nicht, um mir derlei Wissen selber beibiegen zu müssen, weil nur
Schwachmaten diskutieren, die sich über Sachfragen nicht einig werden
können.

Sorry - Ich habe den Helmut Schellong mittlerweile aus 100 Gründen
gefressen :(

Kein Grund selbst Stuss zu verbreiten.
 
On 04/23/2020 22:25, Leo Baumann wrote:
Am 23.04.2020 um 21:57 schrieb Axel Berger:
Richtig. I~C. Und jetzt erklär' nochmal, wie bei einem großen C der
Spitzenstrom kleiner wird. (Wenn gerade kein Strom fließt, ist er beim
großen und beim kleinen null. Es geht nur um die Spitzen.)

Helmut Schellong arbeitet doch mit hoher Transformatorspannung. 30 Volt Ăźber
Ausgangsspannung.

Das ist irrelevant, insbesondere weil der Trafo 13 Ohm hat.
Wichtig ist die Spannung am Ladeelko: 82V.
Das sind 10V Ăźber Ausgangsspannung, nicht 30V, bei 230V Netz.



--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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On 04/23/2020 22:15, Klaus Butzmann wrote:

Ob mal jemand den Tip mit der Glättungsdrossel gibt?
Ist zwar die letzten 40 Jahre etwas aus der Mode, aber durchaus wirksam.

Allerdings kein SMD 0603 Ferrit, sondern Eisenblech und Kupfer,
hab was von 1 Henry als nicht ungewĂśhnlichen Wert im Kopf.

Das hatte ich schon 2015 erwogen, fĂźr einen 1500VA-Trafo.
Ich habe es aber verworfen, was gut war, wie sich
aktuell zeigte.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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On 04/23/2020 22:09, Leo Baumann wrote:
Am 23.04.2020 um 21:09 schrieb Helmut Schellong:
On 04/23/2020 20:43, Leo Baumann wrote:
[...]

Abgesehen von den vielen theoretischen Einwänden, die ich eingebracht habe.

Schau Dir 'mal Deine Ausgangsspannung an, das ist ein Witz. Du willst mich
wohl verarschen:

www.leobaumann.de/newsgroups/Schellong.png

Du solltest mal die Skala links beachten.

Das sind etwa 72V mit 10mVss Brumm.
7200-fach kleiner als die 72V.

Ja, klasse, bei mA Strom in der Last :)

Bei 300mA maximal möglicher Last.
Darauf sind alle Dimensionierungen abgestellt.
10mVss Brumm ist bei maximaler Last mehr als ausreichend.
Ich schrieb von ą72V, für eine vollkommen symmetrische
Schaltung.
Da hebt sich der Brumm sowieso fast völlig auf.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 23.04.2020 um 21:57 schrieb Axel Berger:
Richtig. I~C. Und jetzt erklär' nochmal, wie bei einem großen C der
Spitzenstrom kleiner wird. (Wenn gerade kein Strom fließt, ist er beim
großen und beim kleinen null. Es geht nur um die Spitzen.)

Helmut Schellong arbeitet doch mit hoher Transformatorspannung. 30 Volt
über Ausgangsspannung.Die kannst doch klein machen bei großem C.
 
Am 23.04.2020 um 21:57 schrieb Axel Berger:

Richtig. I~C. Und jetzt erklär' nochmal, wie bei einem großen C der
Spitzenstrom kleiner wird. (Wenn gerade kein Strom fließt, ist er beim
großen und beim kleinen null. Es geht nur um die Spitzen.)
Ob mal jemand den Tip mit der Glättungsdrossel gibt?
Ist zwar die letzten 40 Jahre etwas aus der Mode, aber durchaus wirksam.

Allerdings kein SMD 0603 Ferrit, sondern Eisenblech und Kupfer,
hab was von 1 Henry als nicht ungewĂśhnlichen Wert im Kopf.


Butzo
 
Am 23.04.2020 um 21:09 schrieb Helmut Schellong:
On 04/23/2020 20:43, Leo Baumann wrote:
[...]

Abgesehen von den vielen theoretischen Einwänden, die ich eingebracht
habe.

Schau Dir 'mal Deine Ausgangsspannung an, das ist ein Witz. Du willst
mich wohl verarschen:

www.leobaumann.de/newsgroups/Schellong.png

Du solltest mal die Skala links beachten.

Das sind etwa 72V mit 10mVss Brumm.
7200-fach kleiner als die 72V.

Ja, klasse, bei mA Strom in der Last :)
 
Leo Baumann wrote:
> NĂś - meine Behauptung folgt aus I=C*U/t ...

Richtig. I~C. Und jetzt erklär' nochmal, wie bei einem großen C der
Spitzenstrom kleiner wird. (Wenn gerade kein Strom fließt, ist er beim
großen und beim kleinen null. Es geht nur um die Spitzen.)


--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
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 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
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Am 23.04.2020 um 16:23 schrieb Juergen:
Am Thu, 23 Apr 2020 03:21:55 +0200 schrieb Sebastian Wolf

Am 23.04.2020 um 02:06 schrieb Juergen:

Gequalmt hat damals eindeutig der Trafo, der Plastik-SpulenkĂśrper ist
eindeutig verformt.

Meinst Du, der Trafo hat einen Schuss und die Spannung fĂźr
Regel-/Treiberschaltung ist deshalb so hoch?

Zu hohe Spannung wird bei einem Netztrafo schwierig. Wichtig ist, daß
der Trafo keinen Windungsschluß hat, dazu sollte man den Leerlaufstrom
ĂźberprĂźfen.

DoDi
 
Am 23.04.2020 um 18:14 schrieb Leo Baumann:
Am 23.04.2020 um 18:08 schrieb Axel Berger:
Doch. In diesem Fall hat Helmt einmal vollkommen und zweifelsfrei recht.

NĂś - meine Behauptung folgt aus I=C*U/t ...

Den Unterschied zwischen Gleich- und Wechselspannung hast Du anscheinend
verpennt :-(

DoDi
 
Am 23.04.2020 um 22:37 schrieb Helmut Schellong:
Das ist irrelevant, insbesondere weil der Trafo 13 Ohm hat.
Wichtig ist die Spannung am Ladeelko: 82V.
Das sind 10V Ăźber Ausgangsspannung, nicht 30V, bei 230V Netz.

Du solltest 'mal lesen "Tietze/Schenk - Halbleiterschaltungstechnik",
das deutsche Standartwerk der Halbleiterschaltungstechnik -
Bruckengleichrichter u. Dimensionierung des Ladeelkos, und wir kĂśnnen
all diese bescheuerten Diskussionen hier beenden.

Ist ja unerträglich.

:)
 
On 04/23/2020 21:00, Helmut Schellong wrote:
On 04/23/2020 19:33, Hans-Juergen Schneider wrote:

Mit Verlaub: 'Deine Entwicklung' wurde bereits beim DASD
diskutiert und über die CQ verbreitet.

Das wundert mich nicht.
Es ist ja auch eine sehr simple grundlegende Schaltung, die
zum Beispiel nicht patentiert werden kann, weil sie keine
ausreichende Erfindungshöhe hat.

Es handelt sich um einen Darlington an Differenzstufe, kaum mehr.
Schaltungen von mir, die patentiert wurden, sind
ungewöhnlich und trickreicher.

Ich stellte fest, daß prompt meine Patente in Zweifel gezogen werden.
Meine Reaktion:
Ein Link auf meine 13 Jahre alte Webseite:

http://www.schellong.de/pat.htm


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 04/23/2020 22:46, Leo Baumann wrote:
Am 23.04.2020 um 22:37 schrieb Helmut Schellong:
Das ist irrelevant, insbesondere weil der Trafo 13 Ohm hat.
Wichtig ist die Spannung am Ladeelko: 82V.
Das sind 10V Ăźber Ausgangsspannung, nicht 30V, bei 230V Netz.

Du solltest 'mal lesen "Tietze/Schenk - Halbleiterschaltungstechnik", das
deutsche Standartwerk der Halbleiterschaltungstechnik - Bruckengleichrichter
u. Dimensionierung des Ladeelkos, und wir kĂśnnen all diese bescheuerten
Diskussionen hier beenden.

Ist ja unerträglich.

Ich reagiere auf jeden Anwurf.

Warum schreibst Du "Standartwerk"?


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 

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