Absorptionslinie...

On 10/21/2020 04:26, Hanno Foest wrote:
On 20.10.20 22:26, Rolf Bombach wrote:

https://www.dropbox.com/s/ou9jqvtspikhuzq/PhasenDifferenzMethode.PDF?dl=0

OK, werde im Innenministerium mal drüber grübeln resp simulieren.
Ist das ein verkapptes Wien-Robinson-Filter? Diese schienen
mir etwas gutmütiger als die doppel-T.

Was ist das Problem mit den Doppel-T? Ich hab zugegebenermaßen nicht so viel
Erfahrung damit, aber im letzten Jahrtausend hab ich zumindest mal zwei rein
passive Doppel-T 16 kHz Filter mit Bauteilen aus der Grabbelkiste gebaut, zur
Filterung des Gebührenimpulses.

Es gibt kein Problem mit einem _passivem_ Doppel-T.
Problematisch `super-spitz` ist ein aktives Doppel-T.

http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm#notch50

Vorstehend erläutert.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 21.10.20 um 11:02 schrieb Helmut Schellong:
On 10/20/2020 16:02, Helmut Schellong wrote:
On 10/19/2020 17:53, Bernd Mayer wrote:
Am 18.10.20 um 19:12 schrieb Marte Schwarz:
Am 18.10.20 um 18:25 schrieb Fritz:
[...]
Zumeist habe ich die Notchfilter für die Bestimmung von Klirrfakoren
verwendet.
[...]


http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm#notch50


Wurde inzwischen stark erweitert.

Hat aber rein akademischen Wert. Mach\' mir mal vor, wie du z.B. einen
Kondensator von 54nF +-0,1% praktisch realisieren willst. ;)
 
On 10/21/2020 11:13, Hartmut Kraus wrote:
Am 21.10.20 um 11:02 schrieb Helmut Schellong:
On 10/20/2020 16:02, Helmut Schellong wrote:
On 10/19/2020 17:53, Bernd Mayer wrote:
Am 18.10.20 um 19:12 schrieb Marte Schwarz:
Am 18.10.20 um 18:25 schrieb Fritz:
[...]
Zumeist habe ich die Notchfilter für die Bestimmung von Klirrfakoren
verwendet.
[...]


http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm#notch50


Wurde inzwischen stark erweitert.

Hat aber rein akademischen Wert. Mach\' mir mal vor, wie du z.B. einen
Kondensator von 54nF +-0,1% praktisch realisieren willst. ;)

Ich hatte bereits geschrieben (10/20/2020 16:38), daß ich meine Aufbauten
in den 1980ern hin-getrimmt hatte.

Trimmer sind die Lösung!
(Für R L C gibt es Trimmer.)


--
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Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 21.10.2020 um 11:21 schrieb Helmut Schellong:
On 10/21/2020 11:13, Hartmut Kraus wrote:
Am 21.10.20 um 11:02 schrieb Helmut Schellong:
On 10/20/2020 16:02, Helmut Schellong wrote:
On 10/19/2020 17:53, Bernd Mayer wrote:
Am 18.10.20 um 19:12 schrieb Marte Schwarz:
Am 18.10.20 um 18:25 schrieb Fritz:
[...]
Zumeist habe ich die Notchfilter für die Bestimmung von
Klirrfakoren verwendet.
[...]


http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm#notch50


Wurde inzwischen stark erweitert.

Hat aber rein akademischen Wert. Mach\' mir mal vor, wie du z.B. einen
Kondensator von 54nF +-0,1% praktisch realisieren willst. ;)

Ich hatte bereits geschrieben (10/20/2020 16:38), daß ich meine Aufbauten
in den 1980ern hin-getrimmt hatte.

Trimmer sind die Lösung!
(Für  R L C  gibt es Trimmer.)

Tempco und Alterung gibts ja nicht....
 
Sebastian Wolf wrote:
Am 20.10.2020 um 21:55 schrieb Helmut Schellong:
On 10/20/2020 18:29, Carla Schneider wrote:
Helmut Schellong wrote:

On 10/19/2020 17:53, Bernd Mayer wrote:

http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm#notch50

Haben solche aktiven Analogfilter noch einen Vorteil gegenueber
digitalen Filtern ?
Bei passiven Filtern ist es klar von wegen Dynamic Range, wenn man ein
sehr schwaches von einem starken Signal trennen will.


Aktive haben den Vorteil, daß sie keine Induktivitäten benötigen.
Analoge haben den Vorteil, daß sie unmittelbar in Analog-Schaltungen
einfügbar sind.
Das sind jedoch Banalitäten.

Passend für dich.

Digitale Filter habe ich bisher nicht aufgebaut.

Es mangelt halt an Ahnung.

Vor 20 Jahren ging es ja nicht anders die Rechenleistung war so teuer
dass digitale Filter fuer viele Anwedungen nicht in Frage kamen.
Programmieren ist aber im Prinzip einfacher als eine Schaltung aufzubauen, zumal
wenn man da Bauelemente mit extrem niedrigen Toleranzen braucht.
Die Frage war ob ein analoges aktives Filter trotzdem noch Vorteile gegenueber
einer digitalen Loesung haben koennte.
 
Am 21.10.2020 um 11:42 schrieb Carla Schneider:

Vor 20 Jahren ging es ja nicht anders die Rechenleistung war so teuer
dass digitale Filter fuer viele Anwedungen nicht in Frage kamen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Digitaler_Signalprozessor#Geschichte
 
On 10/21/2020 11:37, Sebastian Wolf wrote:
Am 21.10.2020 um 11:21 schrieb Helmut Schellong:
On 10/21/2020 11:13, Hartmut Kraus wrote:

http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm#notch50


Wurde inzwischen stark erweitert.

Hat aber rein akademischen Wert. Mach\' mir mal vor, wie du z.B. einen
Kondensator von 54nF +-0,1% praktisch realisieren willst. ;)

Ich hatte bereits geschrieben (10/20/2020 16:38), daß ich meine Aufbauten
in den 1980ern hin-getrimmt hatte.

Trimmer sind die Lösung!
(Für  R L C  gibt es Trimmer.)

Tempco und Alterung gibts ja nicht....

Natürlich gibt es das.
Ist aber kein Problem (für mich).
Ich kompensiere genügend und verwende geeignete Aufbautechnik.
Man muß nur wissen, wie genau man das am besten tut.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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Am 21.10.2020 um 12:07 schrieb Helmut Schellong:
On 10/21/2020 11:37, Sebastian Wolf wrote:
Am 21.10.2020 um 11:21 schrieb Helmut Schellong:
On 10/21/2020 11:13, Hartmut Kraus wrote:

http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm#notch50


Wurde inzwischen stark erweitert.

Hat aber rein akademischen Wert. Mach\' mir mal vor, wie du z.B.
einen Kondensator von 54nF +-0,1% praktisch realisieren willst. ;)

Ich hatte bereits geschrieben (10/20/2020 16:38), daß ich meine
Aufbauten
in den 1980ern hin-getrimmt hatte.

Trimmer sind die Lösung!
(Für  R L C  gibt es Trimmer.)

Tempco und Alterung gibts ja nicht....


Natürlich gibt es das.
Ist aber kein Problem (für mich).
Ich kompensiere genügend und verwende geeignete Aufbautechnik.
Man muß nur wissen, wie genau man das am besten tut.

Da lachen ja die Hühner.
 
On 10/21/2020 11:42, Carla Schneider wrote:
Sebastian Wolf wrote:

Am 20.10.2020 um 21:55 schrieb Helmut Schellong:
On 10/20/2020 18:29, Carla Schneider wrote:
Helmut Schellong wrote:

On 10/19/2020 17:53, Bernd Mayer wrote:

http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm#notch50

Haben solche aktiven Analogfilter noch einen Vorteil gegenueber
digitalen Filtern ?
Bei passiven Filtern ist es klar von wegen Dynamic Range, wenn man ein
sehr schwaches von einem starken Signal trennen will.


Aktive haben den Vorteil, daß sie keine Induktivitäten benötigen.
Analoge haben den Vorteil, daß sie unmittelbar in Analog-Schaltungen
einfügbar sind.
Das sind jedoch Banalitäten.

Passend für dich.

Digitale Filter habe ich bisher nicht aufgebaut.

Es mangelt halt an Ahnung.

Vor 20 Jahren ging es ja nicht anders die Rechenleistung war so teuer
dass digitale Filter fuer viele Anwedungen nicht in Frage kamen.
Programmieren ist aber im Prinzip einfacher als eine Schaltung aufzubauen, zumal
wenn man da Bauelemente mit extrem niedrigen Toleranzen braucht.
Die Frage war ob ein analoges aktives Filter trotzdem noch Vorteile gegenueber
einer digitalen Loesung haben koennte.

Das wird er Dir nicht beantworten wollen/können.
Und ich - mir mangelt es \"halt an Ahnung\".

Ich hatte schon vor etwa 15 Jahren ein Entwicklungssystem
für einen DSP installiert.
\'Ahnung\' davon habe ich also schon.
Aber digitale Filter damit realisieren wollte ich nicht!
Brauchte ich nicht - war nicht von mir verlangt - wollte ich nicht!


--
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Am 21.10.20 um 11:37 schrieb Sebastian Wolf:
Am 21.10.2020 um 11:21 schrieb Helmut Schellong:
On 10/21/2020 11:13, Hartmut Kraus wrote:
Am 21.10.20 um 11:02 schrieb Helmut Schellong:
On 10/20/2020 16:02, Helmut Schellong wrote:
On 10/19/2020 17:53, Bernd Mayer wrote:
Am 18.10.20 um 19:12 schrieb Marte Schwarz:
Am 18.10.20 um 18:25 schrieb Fritz:
[...]
Zumeist habe ich die Notchfilter für die Bestimmung von
Klirrfakoren verwendet.
[...]


http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm#notch50


Wurde inzwischen stark erweitert.

Hat aber rein akademischen Wert. Mach\' mir mal vor, wie du z.B. einen
Kondensator von 54nF +-0,1% praktisch realisieren willst. ;)

Ich hatte bereits geschrieben (10/20/2020 16:38), daß ich meine Aufbauten
in den 1980ern hin-getrimmt hatte.

Trimmer sind die Lösung!
(Für  R L C  gibt es Trimmer.)

Tempco und Alterung gibts ja nicht....

Nie. ;) Deshalb laufen Helmuts Schaltungen ja heute noch so, wie er sie
in den 80ern hingetrimmt hat, und bei jeder Temperatur. ;)
 
Am 21.10.20 um 12:07 schrieb Helmut Schellong:
On 10/21/2020 11:37, Sebastian Wolf wrote:
Am 21.10.2020 um 11:21 schrieb Helmut Schellong:
On 10/21/2020 11:13, Hartmut Kraus wrote:

http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm#notch50


Wurde inzwischen stark erweitert.

Hat aber rein akademischen Wert. Mach\' mir mal vor, wie du z.B.
einen Kondensator von 54nF +-0,1% praktisch realisieren willst. ;)

Ich hatte bereits geschrieben (10/20/2020 16:38), daß ich meine
Aufbauten
in den 1980ern hin-getrimmt hatte.

Trimmer sind die Lösung!
(Für  R L C  gibt es Trimmer.)

Tempco und Alterung gibts ja nicht....


Natürlich gibt es das.
Ist aber kein Problem (für mich).
Ich kompensiere genügend und verwende geeignete Aufbautechnik.
Man muß nur wissen, wie genau man das am besten tut.

Besonders, wie man alterungsbedingte Veränderungen der Werte voraussehen
kann. ;)
 
Am 21.10.2020 um 12:26 schrieb Helmut Schellong:

Ich hatte schon vor etwa 15 Jahren ein Entwicklungssystem
für einen DSP installiert.

Das kann jeder Depp.


\'Ahnung\' davon habe ich also schon.
Aber digitale Filter damit realisieren wollte ich nicht!
Brauchte ich nicht - war nicht von mir verlangt - wollte ich nicht!

Weil keine Ahnung davon!
 
On 10/21/2020 13:15, Hartmut Kraus wrote:
Am 21.10.20 um 12:07 schrieb Helmut Schellong:
On 10/21/2020 11:37, Sebastian Wolf wrote:
Am 21.10.2020 um 11:21 schrieb Helmut Schellong:
On 10/21/2020 11:13, Hartmut Kraus wrote:

http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm#notch50


Wurde inzwischen stark erweitert.

Hat aber rein akademischen Wert. Mach\' mir mal vor, wie du z.B. einen
Kondensator von 54nF +-0,1% praktisch realisieren willst. ;)

Ich hatte bereits geschrieben (10/20/2020 16:38), daß ich meine Aufbauten
in den 1980ern hin-getrimmt hatte.

Trimmer sind die Lösung!
(Für  R L C  gibt es Trimmer.)

Tempco und Alterung gibts ja nicht....


Natürlich gibt es das.
Ist aber kein Problem (für mich).
Ich kompensiere genügend und verwende geeignete Aufbautechnik.
Man muß nur wissen, wie genau man das am besten tut.

Besonders, wie man alterungsbedingte Veränderungen der Werte voraussehen
kann. ;)

Das hier ist ohnehin eine Abschweifung vom Thema.

Es geht darum, wie 54nF ±0,1% realisiert werden.
Und dieses Problem ist durch mich gelöst - mittels Trimmer.
Mittels Trimmer können auch Toleranzen von ±0,001% erreicht werden.

Ich schrieb oben bereits, daß Tempco und Alterung keine
Probleme für mich sind - also alle Probleme gelöst.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 21.10.2020 um 13:59 schrieb Helmut Schellong:

Es geht darum, wie 54nF ±0,1% realisiert werden.
Und dieses Problem ist durch mich gelöst - mittels Trimmer.
Mittels Trimmer können auch Toleranzen von ±0,001% erreicht werden.

Sicher nicht. Aber das kapierst du eh nicht.


Ich schrieb oben bereits, daß Tempco und Alterung keine
Probleme für mich sind - also alle Probleme gelöst.

Nur in deinen wirren Wahnvorstellungen.
 
Am 21.10.20 um 13:59 schrieb Helmut Schellong:
On 10/21/2020 13:15, Hartmut Kraus wrote:
Am 21.10.20 um 12:07 schrieb Helmut Schellong:
On 10/21/2020 11:37, Sebastian Wolf wrote:
Tempco und Alterung gibts ja nicht....


Natürlich gibt es das.
Ist aber kein Problem (für mich).
Ich kompensiere genügend und verwende geeignete Aufbautechnik.
Man muß nur wissen, wie genau man das am besten tut.

Besonders, wie man alterungsbedingte Veränderungen der Werte
voraussehen kann. ;)


Das hier ist ohnehin eine Abschweifung vom Thema.

Nein.

> Es geht darum, wie 54nF ±0,1% realisiert werden.

Und zwar beständig gegen Temperaturschwankungen /und/ Alterung.

Und dieses Problem ist durch mich gelöst - mittels Trimmer.
Mittels Trimmer können auch Toleranzen von ±0,001% erreicht werden.

Ich schrieb oben bereits, daß Tempco und Alterung keine
Probleme für mich sind - also alle Probleme gelöst.

Probleme löst man nicht, indem man sie ignoriert. ;)
 
On 10/21/2020 13:53, Sebastian Wolf wrote:
Am 21.10.2020 um 12:26 schrieb Helmut Schellong:

Ich hatte schon vor etwa 15 Jahren ein Entwicklungssystem
für einen DSP installiert.

Das kann jeder Depp.

Natürlich.
Wie man sich aber denken kann, hatte ich die Doku des DSP
komplett durchgearbeitet und verstanden.
Und da ich zuvor Jahrzehnte µC programmiert hatte, war das eine
kleinere Übung für mich.

\'Ahnung\' davon habe ich also schon.
Aber digitale Filter damit realisieren wollte ich nicht!
Brauchte ich nicht - war nicht von mir verlangt - wollte ich nicht!

Weil keine Ahnung davon!

Falsch.
Brauchte ich nicht - war nicht von mir verlangt -> wollte ich nicht!

Ich bin doch kein Vollidiot, der grundlos privat Geld ausgibt
und Zeit investiert - ohne (sinnvolles) Ziel.
Warum hätte ich mich privat mit digitalen Filtern beschäftigen sollen?
Konkret! Warum?


--
Mit freundlichen Grüßen
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http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 21.10.2020 um 14:11 schrieb Helmut Schellong:

Wie man sich aber denken kann, hatte ich die Doku des DSP
komplett durchgearbeitet und verstanden.

Größenwahn mal wieder.



Warum hätte ich mich privat mit digitalen Filtern beschäftigen sollen?
Konkret! Warum?

Konntest du ja nicht, mangels Ahnung.
 
On 10/21/2020 14:05, Sebastian Wolf wrote:
Am 21.10.2020 um 13:59 schrieb Helmut Schellong:

Es geht darum, wie 54nF ±0,1% realisiert werden.
Und dieses Problem ist durch mich gelöst - mittels Trimmer.
Mittels Trimmer können auch Toleranzen von ±0,001% erreicht werden.

Sicher nicht. Aber das kapierst du eh nicht.


Ich schrieb oben bereits, daß Tempco und Alterung keine
Probleme für mich sind - also alle Probleme gelöst.

Nur in deinen wirren Wahnvorstellungen.

Es funktioniert ganz sicher nicht, mich dazu zu bringen, meine
vorhandenen Lösungen hier auszubreiten.


--
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http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 21.10.2020 um 14:15 schrieb Helmut Schellong:
On 10/21/2020 14:05, Sebastian Wolf wrote:
Am 21.10.2020 um 13:59 schrieb Helmut Schellong:

Es geht darum, wie 54nF ±0,1% realisiert werden.
Und dieses Problem ist durch mich gelöst - mittels Trimmer.
Mittels Trimmer können auch Toleranzen von ±0,001% erreicht werden.

Sicher nicht. Aber das kapierst du eh nicht.


Ich schrieb oben bereits, daß Tempco und Alterung keine
Probleme für mich sind - also alle Probleme gelöst.

Nur in deinen wirren Wahnvorstellungen.

Es funktioniert ganz sicher nicht, mich dazu zu bringen, meine
vorhandenen Lösungen hier auszubreiten.

Noch mehr Wahnvostellungen!
 
Sebastian Wolf wrote:
Am 21.10.2020 um 11:42 schrieb Carla Schneider:

Vor 20 Jahren ging es ja nicht anders die Rechenleistung war so teuer
dass digitale Filter fuer viele Anwedungen nicht in Frage kamen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Digitaler_Signalprozessor#Geschichte
Viel steht da ja nicht insbesonders nichts ueber Leistungsfaehigkeit und Stromverbrauch.

Ich erinnere mich dass es damals Workstations \"Indigo\" gab die hatten
einen Signalsprozessor in ihrem Audioteil:
https://en.wikipedia.org/wiki/Motorola_56000
Wie komplexe Filter kann man damit bauen ?
Die AD und DA Wandler waren 16Bit, das ist deutlich weniger Dynamic Range als
man mit Analog Elektronik damals hinbekam.
Ich habe damals aber die CPU verwendet fuer Audioprogramme, weil ich mich
damit besser auskannte und Echtzeit nicht erforderlich war.
 

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