Absorptionslinie...

Am 20.10.2020 um 21:13 schrieb Leo Baumann:
Am 20.10.2020 um 21:13 schrieb Sebastian Wolf:
Am 20.10.2020 um 21:06 schrieb Leo Baumann:

www.leobaumann.de/newsgroups/Carla2.pdf

Offensichtlich falsch!

Das ist richtig!

Schön, dass du es gleich einsiehst.
 
Am 20.10.2020 um 21:13 schrieb Leo Baumann:
Am 20.10.2020 um 21:13 schrieb Sebastian Wolf:
Am 20.10.2020 um 21:06 schrieb Leo Baumann:

www.leobaumann.de/newsgroups/Carla2.pdf

Offensichtlich falsch!

Das ist richtig!

Begründung:

www.leobaumann.de/newsgroups/Begründung.pdf
 
Am 20.10.2020 um 21:25 schrieb Sebastian Wolf:
> Schön, dass du es gleich einsiehst.

Du hast keine Ahnung!
 
Am 20.10.2020 um 21:29 schrieb Leo Baumann:
Am 20.10.2020 um 21:25 schrieb Sebastian Wolf:
Schön, dass du es gleich einsiehst.

Du hast keine Ahnung!

Du machst dich ja schon wieder lächerlich.
 
On 10/20/2020 18:29, Carla Schneider wrote:
Helmut Schellong wrote:

On 10/19/2020 17:53, Bernd Mayer wrote:

http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm#notch50

Haben solche aktiven Analogfilter noch einen Vorteil gegenueber
digitalen Filtern ?
Bei passiven Filtern ist es klar von wegen Dynamic Range, wenn man ein
sehr schwaches von einem starken Signal trennen will.

Aktive haben den Vorteil, daß sie keine Induktivitäten benötigen.
Analoge haben den Vorteil, daß sie unmittelbar in Analog-Schaltungen
einfügbar sind.
Das sind jedoch Banalitäten.
Digitale Filter habe ich bisher nicht aufgebaut.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 20.10.2020 um 21:55 schrieb Helmut Schellong:
On 10/20/2020 18:29, Carla Schneider wrote:
Helmut Schellong wrote:

On 10/19/2020 17:53, Bernd Mayer wrote:

http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm#notch50

Haben solche aktiven Analogfilter noch einen Vorteil gegenueber
digitalen Filtern ?
Bei passiven Filtern ist es klar von wegen Dynamic Range, wenn man ein
sehr schwaches von einem starken  Signal trennen will.


Aktive haben den Vorteil, daß sie keine Induktivitäten benötigen.
Analoge haben den Vorteil, daß sie unmittelbar in Analog-Schaltungen
einfügbar sind.
Das sind jedoch Banalitäten.
Digitale Filter habe ich bisher nicht aufgebaut.

Digitale \"Filter\", es wird übrigens nichts gefiltert, haben den Vorteil
das sie keine Belastung für das Signal darstellen und somit dieses kurz
sein kann ohne das der Informationsgehalt des neu erstellten Signals
darunter gross leiden muss.

Kurt
 
Wolfgang Allinger schrieb:
Handskizze erstellt, eingescannt, guckstu unter:

https://www.dropbox.com/s/ou9jqvtspikhuzq/PhasenDifferenzMethode.PDF?dl=0

OK, werde im Innenministerium mal drüber grübeln resp simulieren.
Ist das ein verkapptes Wien-Robinson-Filter? Diese schienen
mir etwas gutmütiger als die doppel-T.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 20.10.2020 um 21:55 schrieb Helmut Schellong:
On 10/20/2020 18:29, Carla Schneider wrote:
Helmut Schellong wrote:

On 10/19/2020 17:53, Bernd Mayer wrote:

http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm#notch50

Haben solche aktiven Analogfilter noch einen Vorteil gegenueber
digitalen Filtern ?
Bei passiven Filtern ist es klar von wegen Dynamic Range, wenn man ein
sehr schwaches von einem starken  Signal trennen will.


Aktive haben den Vorteil, daß sie keine Induktivitäten benötigen.
Analoge haben den Vorteil, daß sie unmittelbar in Analog-Schaltungen
einfügbar sind.
Das sind jedoch Banalitäten.

Passend für dich.


> Digitale Filter habe ich bisher nicht aufgebaut.

Es mangelt halt an Ahnung.
 
Am 20.10.2020 um 22:23 schrieb Kurt:

Digitale \"Filter\", es wird übrigens nichts gefiltert, haben den Vorteil
das sie keine Belastung für das Signal darstellen und somit dieses kurz
sein kann ohne das der Informationsgehalt des neu erstellten Signals
darunter gross leiden muss.

Klassischer Crackpothumbug.
 
On 20 Oct 20 at group /de/sci/electronics in article rmnh5v$akh$1@dont-email.me
<rolfnospambombach@invalid.invalid> (Rolf Bombach) wrote:

Wolfgang Allinger schrieb:

Handskizze erstellt, eingescannt, guckstu unter:

https://www.dropbox.com/s/ou9jqvtspikhuzq/PhasenDifferenzMethode.PDF?dl=0

OK, werde im Innenministerium mal drüber grübeln resp simulieren.
Ist das ein verkapptes Wien-Robinson-Filter? Diese schienen
mir etwas gutmütiger als die doppel-T.

Keine Ahnung, was Du mit WRF meinst, hab mir das nur damals unter
PhasenDifferenzMethode gemerkt, öfters angewendet, da genial einfach und
prima zum Abgleich.

Wie ich schrub, ich finde den Artikel leider nicht mehr wieder.



Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
On 10/20/2020 22:41, Sebastian Wolf wrote:
Am 20.10.2020 um 21:55 schrieb Helmut Schellong:
On 10/20/2020 18:29, Carla Schneider wrote:
Helmut Schellong wrote:

On 10/19/2020 17:53, Bernd Mayer wrote:

http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm#notch50

Haben solche aktiven Analogfilter noch einen Vorteil gegenueber
digitalen Filtern ?
Bei passiven Filtern ist es klar von wegen Dynamic Range, wenn man ein
sehr schwaches von einem starken  Signal trennen will.


Aktive haben den Vorteil, daß sie keine Induktivitäten benötigen.
Analoge haben den Vorteil, daß sie unmittelbar in Analog-Schaltungen
einfügbar sind.
Das sind jedoch Banalitäten.

Passend für dich.

Beantworte dann Du die Frage ohne Banalitäten.

Digitale Filter habe ich bisher nicht aufgebaut.

Es mangelt halt an Ahnung.

Hast Du aufgebaut, in Betrieb genommen und untersucht?


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 20.10.2020 um 21:06 schrieb Leo Baumann:
Out[17] ist die Zeitfunktion ua(t), *aber* mit der *Bedingung*
ua(t>=1ms) = 0.

sorry -

ua(t)=Out[99]-Out[101] ist die analytische Lösung in dem pdf

Grüße
 
Am 21.10.2020 um 02:11 schrieb Leo Baumann:
Am 20.10.2020 um 21:06 schrieb Leo Baumann:
Out[17] ist die Zeitfunktion ua(t), *aber* mit der *Bedingung*
ua(t>=1ms) = 0.

sorry -

ua(t)=Out[99]-Out[101] ist die analytische Lösung in dem pdf

garbage in, garbage out.
 
Am 20.10.2020 um 21:06 schrieb Leo Baumann:
Hallo Carla,
hier die Lösung Deines Problems:

www.leobaumann.de/newsgroups/Carla2.pdf

Jenseits von t=0.001s wird die Sinusschwingung durch Out[101] eleminiert.

Aber Deine Vermutung ist richtig, es verbleibt eine rein imagiäre
Spannung, vielleicht wertest Du \'mal Out[101] aus um das zu untersuchen.

Gruß
 
On 20.10.20 22:26, Rolf Bombach wrote:

https://www.dropbox.com/s/ou9jqvtspikhuzq/PhasenDifferenzMethode.PDF?dl=0

OK, werde im Innenministerium mal drüber grübeln resp simulieren.
Ist das ein verkapptes Wien-Robinson-Filter? Diese schienen
mir etwas gutmütiger als die doppel-T.

Was ist das Problem mit den Doppel-T? Ich hab zugegebenermaßen nicht so
viel Erfahrung damit, aber im letzten Jahrtausend hab ich zumindest mal
zwei rein passive Doppel-T 16 kHz Filter mit Bauteilen aus der
Grabbelkiste gebaut, zur Filterung des Gebührenimpulses. Tat prima -
wenn man den in die TAE-Dose eines Münzfernsprechers steckte und damit
in die Leitung einschleifte, sah der Münzer keine Gebührenimpulse mehr
und spuckte nach Beendigung des Telefonats das Geld wieder aus. Hat man
mir erzählt. :]

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 21.10.2020 um 03:07 schrieb Leo Baumann:
Am 20.10.2020 um 21:06 schrieb Leo Baumann:
Hallo Carla,
hier die Lösung Deines Problems:

www.leobaumann.de/newsgroups/Carla2.pdf

Jenseits von t=0.001s wird die Sinusschwingung durch Out[101] eleminiert.

Aber Deine Vermutung ist richtig, es verbleibt eine rein imagiäre
Spannung, vielleicht wertest Du \'mal Out[101] aus um das zu untersuchen.

Immer noch: garbage in, garbage out.
 
Am 20.10.20 um 22:26 schrieb Rolf Bombach:
Wolfgang Allinger schrieb:

Handskizze erstellt, eingescannt, guckstu unter:

https://www.dropbox.com/s/ou9jqvtspikhuzq/PhasenDifferenzMethode.PDF?dl=0

OK, werde im Innenministerium mal drüber grübeln resp simulieren.
Ist das ein verkapptes Wien-Robinson-Filter? Diese schienen
mir etwas gutmütiger als die doppel-T.

Diese abgebildete Schaltung ist eine Kaskadierung von zwei
Phasenschiebern. Überbrücktes T-Glied oder Wien-Robinson-Brücke sind
spezielle Schaltungen von RC-Gliedern zur Phasenänderung.

--
---hdw---
 
Kurt schrieb:
Nachtrag.
Bedenke: du kannst nichts ausfiltern oder so.
Grund: das was du wohl filtern willst ist nicht vorhanden/existiert nicht, du kannst es nur aus dem was du da reinkriegst _neu_ erzeugen.

Stellen wir uns mal einen Bandpass im Bereich von 150 THz bis 790 THz vor.
Etwa Fensterglas.
Es lässt also kein Bild der Umgebung rein, sondern erzeugt es neu.
Aha.

> Und zwar mit Hilfe eines Resonanzkörpers oder einer mathematischen Nachbildung desselben.

Ich tippe mal auf Hohlraumresonanz nach Helmholtz.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 21.10.2020 um 10:14 schrieb Rolf Bombach:
Kurt schrieb:

Nachtrag.
Bedenke: du kannst nichts ausfiltern oder so.
Grund: das was du wohl filtern willst ist nicht vorhanden/existiert
nicht, du kannst es nur aus dem was du da reinkriegst _neu_ erzeugen.

Stellen wir uns mal einen Bandpass im Bereich von 150 THz bis 790 THz vor.
Etwa Fensterglas.
Es lässt also kein Bild der Umgebung rein, sondern erzeugt es neu.
Aha.

Nein, es reagiert nicht auf die einkommenden Signale, es hat keine
Resonanzkörper die dazu in Resonanz gehen könnten.
Es wird kein neues Signal erzeugt.

Nimm anderes Licht als das sichtbare, IR oder UV, und schaue was dann
durch das Fensterglas noch durchkommt.

Dann hast du nämlich Anregevorgänge von Resonanzkörpern und neu
erzeugtes Licht, nämlich Wärmestrahlung und Materialbewegung/Schwingen
von Molekülen, also Wärme der Scheibe.


Und zwar mit Hilfe eines Resonanzkörpers oder einer mathematischen
Nachbildung desselben.

Ich tippe mal auf Hohlraumresonanz nach Helmholtz.

Ich tippe auf Fourier und Co.


Kurt
 
On 10/20/2020 16:02, Helmut Schellong wrote:
On 10/19/2020 17:53, Bernd Mayer wrote:
Am 18.10.20 um 19:12 schrieb Marte Schwarz:
Am 18.10.20 um 18:25 schrieb Fritz:
[...]
Zumeist habe ich die Notchfilter für die Bestimmung von Klirrfakoren
verwendet.
[...]


http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm#notch50

Wurde inzwischen stark erweitert.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 

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