[Frage] zu Busch-Jäger Einsätzen

Am 27.04.2020 um 17:45 schrieb Helmut Schellong:
On 04/27/2020 17:13, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 27.04.2020 um 16:56 schrieb Helmut Schellong:


So kenne ich das seit 1970.
2,5 mm² Erforderlichkeit bei 16A - ich lach mich schlapp!

Das wurde nicht von mir behauptet!

Im vorliegenden Fall muß es aber trotz 16A 2,5^2 sein.

Kann sein, es sind die Umgebungsbedingungen dafĂźr
jedoch nicht angegeben.
Ich habe sie fast vollkommen angegeben, was weggeschnitten ist.

Meine Antwort richtet sich an alle Postings mit dem Thema "2,5".

Und noch ein ĂźberflĂźssiges Posting.
 
Am 27.04.2020 um 16:56 schrieb Helmut Schellong:

> So kenne ich das seit 1970.

Dann wärs dringend Zeit fßr ein Update.
 
Am 27.04.20 um 17:03 schrieb MaWin:
Und nu ?
^^^^^
Willst du auf deine alten Tage noch dazu lernen ?
^^^^^^^

> Willst du wissen, welchem Irrtum du aufgesessen bist ?
^^^^^
Du PLENKST

--
Fritz
Zentrum Liberale Moderne <https://libmod.de/>
Paneuropa <https://www.paneuropa.at/>
 
Am 27.04.20 um 16:30 schrieb Helmut Schellong:
On 04/27/2020 16:06, Fritz wrote:
Am 26.04.20 um 19:10 schrieb Helmut Schellong:
On 04/26/2020 18:35, Marc Haber wrote:

Hatten wir nicht vor ca zwei Jahren die Diskussion, dass einer der
Gruppeninsasen hier erzählte, Steckdosen und Schaltereinsätze mit
Federklemmen wären Teufelswerk und bei ihm kämen nur ordentliche
Schraubklemmen ins Haus? War das vielleicht sogar Helmut?
Ich schätze bei Klemmreihen nur Schraubklemmen mit Käfigzug.
Z.B. von WeidmĂźller.
Das ist generell die allerbeste Klemme.
Auch Schraub-Liftklemme, etc. genannt.
WeidmĂźller und Phoenix sind in der Industrie stark vertreten.

Aber in der Installationstechnik findet man heute nur mehr
Steckverbindungen, wie sie ursprĂźnglich Wago schuf.

Sogar die Steckdosen sind heute schon mit diesen Steckklemmen
ausgefĂźhrt. Bei Busch&Jaeger waren zuerst nur die Schalter steckbar, die
Steckdosen wurden erst später umgestellt.
Ich bin kein Feind von Federklemmen, aber skeptisch.
Das heißt, ich will Federklemmen genau kennen, bevor
ich sie akzeptiere.
Ich habe z.B. 'Wago 221' in meiner Bestelliste.

Ich machte schon schlechte Erfahrungen mit Federklemmen:

Eine Birnenfassung E27 hatte KEINE MĂśglichkeit, den Draht
wieder herauszubekommen! Ich mußte die Fassung wegwerfen!

Eine andere zerschnitt den Draht bei Bewegung immer weiter,
als ob da eine Rasierklinge schnitt.

Weitere Federklemmen hatten nicht die Gewalt Ăźber den Draht,
sondern der Draht hatte die Gewalt Ăźber die Klemme!

Ich kann mit solchem Scheiß nichts anfangen!

Ich habe nicht Schrott Federklemmen gemeint!

Qualitätsfirmen wie Wago, Busch&Jaeger, etc. bauen gute Klemmen!

--
Fritz
Zentrum Liberale Moderne <https://libmod.de/>
Paneuropa <https://www.paneuropa.at/>
 
On 04/27/2020 17:13, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 27.04.2020 um 16:56 schrieb Helmut Schellong:


So kenne ich das seit 1970.
2,5 mm² Erforderlichkeit bei 16A - ich lach mich schlapp!

Das wurde nicht von mir behauptet!

Im vorliegenden Fall muß es aber trotz 16A 2,5^2 sein.

Kann sein, es sind die Umgebungsbedingungen dafĂźr
jedoch nicht angegeben.
Ich habe sie fast vollkommen angegeben, was weggeschnitten ist.

Meine Antwort richtet sich an alle Postings mit dem Thema "2,5".


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 27.04.20 um 18:09 schrieb Willi Marquart:
Fritz schrieb:

Die Thermische Überlastbarkeit beträgt 1,13–1,45 [30 °C, 1 Stunde] des
Nennstroms.
Das sollte wohl 1.13*1,45 werden. Nennt sich "Großer Prüfstrom".
Nein!

Lies die Wiki
<https://de.wikipedia.org/wiki/TAEV>
<https://www.ove.at/ove-standardization/>

Die beiden Werte für Überlastauslösung bezeichnen jeweils den
Nichtauslösestrom (kleiner Prüfstrom) und den Auslösestrom (großer
PrĂźfstrom).

Nennstrom x 1,13
Nennstrom x 1,45

Und:
<http://elektriker-wissen.de/theorie/meistervorbereitung-teil-2/leitungsdimensionierung/schutz-gegen-ueberlaststrom>

--
Fritz
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Paneuropa <https://www.paneuropa.at/>
 
Am 27.04.20 um 18:09 schrieb Willi Marquart:
Fritz schrieb:

Die Thermische Überlastbarkeit beträgt 1,13–1,45 [30 °C, 1 Stunde] des
Nennstroms.
Das sollte wohl 1.13*1,45 werden. Nennt sich "Großer Prüfstrom".
Nein!

Lies die Wiki
<https://de.wikipedia.org/wiki/Leitungsschutzschalter>
Die beiden Werte für Überlastauslösung bezeichnen jeweils den
Nichtauslösestrom (kleiner Prüfstrom) und den Auslösestrom (großer
PrĂźfstrom).

Nennstrom x 1,13
Nennstrom x 1,45

Und:
<http://elektriker-wissen.de/theorie/meistervorbereitung-teil-2/leitungsdimensionierung/schutz-gegen-ueberlaststrom>

--
Fritz
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Am 27.04.20 um 17:02 schrieb MaWin:
Und nu ?
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Willst du auf deine alten Tage noch dazu lernen ?
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willst du wissen, welchem Irrtum du aufgesessen bist ?
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Du PLENKST!

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On 04/26/2020 20:36, Hans-Juergen Schneider wrote:
Helmut Schellong wrote:

On 04/26/2020 07:54, Hans-Juergen Schneider wrote:

Du siehst da nur einen Teilaspekt, der zutrifft.
Fakt ist aber, daß ich allein zu einem Projekt
vielleicht 250 Datenblätter vorhalte.
Da sind Datenblätter zu OPV, die z.B. 37 Seiten haben.
Das ist ganz hervorragend.

TI hat sich NS und BB einverleibt.
AD hat sich LT einverleibt.
Ich sehe aber bisher _keine_ Probleme bei den Datenblättern dazu.

Man kann leicht an Datenblätter gelangen:

Dann such doch z.B. mal die ganzen JFETs von NS.
Oder einen bestimmten 2S... von den Japanern.
Oder so einen BUH... von ST.
Oder einen doofen Thyristor von TAG.
Ganz abgesehen von passiven oder mechanischen Zeux.

Das mache ich ständig - mit Erfolg.
Wie ich das mache, habe ich gepostet, Du aber weggeschnitten.

Im Übrigen solltest Du mir konkrete Typen nennen.
Nur nach denen kann ich suchen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 04/27/2020 18:11, Fritz wrote:
Am 27.04.20 um 16:30 schrieb Helmut Schellong:

Ich machte schon schlechte Erfahrungen mit Federklemmen:

Eine Birnenfassung E27 hatte KEINE MĂśglichkeit, den Draht
wieder herauszubekommen! Ich mußte die Fassung wegwerfen!

Eine andere zerschnitt den Draht bei Bewegung immer weiter,
als ob da eine Rasierklinge schnitt.

Weitere Federklemmen hatten nicht die Gewalt Ăźber den Draht,
sondern der Draht hatte die Gewalt Ăźber die Klemme!

Ich kann mit solchem Scheiß nichts anfangen!

Ich habe nicht Schrott Federklemmen gemeint!

Qualitätsfirmen wie Wago, Busch&Jaeger, etc. bauen gute Klemmen!
Ja, ich habe da keinen Zweifel.

Ich reagiere hierauf:
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On 04/26/2020 18:35, Marc Haber wrote:
Hatten wir nicht vor ca zwei Jahren die Diskussion, dass einer der
Gruppeninsasen hier erzählte, Steckdosen und Schaltereinsätze mit
Federklemmen wären Teufelswerk und bei ihm kämen nur ordentliche
Schraubklemmen ins Haus? War das vielleicht sogar Helmut?
==================================================================


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 27.04.2020 um 16:56 schrieb Helmut Schellong:
> 2,5 mm² Erforderlichkeit bei 16A - ich lach mich schlapp!

Es geht bei der 2.5mm^2-Erforderlichkeit nicht um die
Leitungstemperatur, sondern um die Schutzmaßnahme bei Nullung (Schutz
durch Abschaltung). Dabei darf ein bestimmter Leitungswiderstand nicht
unterschritten werden, damit die Abschaltung in der vorgegebenen Zeit
erfolgt.

Das Lachen wird Dir vergehen :)
 
Am 27.04.2020 um 21:35 schrieb Leo Baumann:
Am 27.04.2020 um 16:56 schrieb Helmut Schellong:
2,5 mm² Erforderlichkeit bei 16A - ich lach mich schlapp!

Es geht bei der 2.5mm^2-Erforderlichkeit nicht um die
Leitungstemperatur, sondern um die Schutzmaßnahme bei Nullung (Schutz
durch Abschaltung). Dabei darf ein bestimmter Leitungswiderstand nicht
unterschritten werden, damit die Abschaltung in der vorgegebenen Zeit
erfolgt.

Das Lachen wird Dir vergehen :)

Ist das ein Wettbewerb um den goldenen Jagdschein?
 
Am 27.04.2020 um 21:35 schrieb Leo Baumann:
Am 27.04.2020 um 16:56 schrieb Helmut Schellong:
2,5 mm² Erforderlichkeit bei 16A - ich lach mich schlapp!

Es geht bei der 2.5mm^2-Erforderlichkeit nicht um die
Leitungstemperatur, sondern um die Schutzmaßnahme bei Nullung (Schutz
durch Abschaltung). Dabei darf ein bestimmter Leitungswiderstand nicht
unterschritten werden, damit die Abschaltung in der vorgegebenen Zeit
erfolgt.

Das Lachen wird Dir vergehen :)

Ăźberschritten
 
Am 27.04.2020 um 21:35 schrieb Leo Baumann:
Am 27.04.2020 um 16:56 schrieb Helmut Schellong:
2,5 mm² Erforderlichkeit bei 16A - ich lach mich schlapp!

Es geht bei der 2.5mm^2-Erforderlichkeit nicht um die
Leitungstemperatur, sondern um die Schutzmaßnahme bei Nullung (Schutz
durch Abschaltung). Dabei darf ein bestimmter Leitungswiderstand nicht
unterschritten werden, damit die Abschaltung in der vorgegebenen Zeit
erfolgt.

Und schon wieder falsch.
 
Fritz wrote:
Am 27.04.20 um 09:37 schrieb Hans-Juergen Schneider:
Ihr redet wohl grad Ăźber Kupfer. Oder?

Hast schon Alu Drähte in Installationen gefunden?

Selber verlegt. Wir hatten ja nichts.

Nur Alu zerbrĂśselte da meistens, d.h. wenn man daran rĂźhrte brachen die
Drähte einfach ab.

Ja. Für Grobmotoriker ungeeignet.

MfG
hjs
 
Am 27.04.20 um 21:35 schrieb Leo Baumann:
Am 27.04.2020 um 16:56 schrieb Helmut Schellong:
2,5 mm² Erforderlichkeit bei 16A - ich lach mich schlapp!

Es geht bei der 2.5mm^2-Erforderlichkeit nicht um die
Leitungstemperatur, sondern um die Schutzmaßnahme bei Nullung (Schutz
durch Abschaltung). Dabei darf ein bestimmter Leitungswiderstand nicht
unterschritten werden, damit die Abschaltung in der vorgegebenen Zeit
erfolgt.

Das Lachen wird Dir vergehen :)

Sorry, das ist falsch. Ich erklär Dir warum.
Gegeben ist eine bestimmte, also benĂśtigte Leistung. Bei gegebener
Spannung ( Die SpannungshĂśhe ist ein Kompromiss ) fĂźhrt das zu einem
bestimmten Strom. Nach dieser Stromhöhe muß sich der Leitungsquerschnitt
richten, ansonsten ist der Leitungsverlust und damit die
Leitungstemperatur zu hoch. Die Leitungstemperatur unterliegt einer
Begrenzung je nach AusfĂźhrung und Ort. Das ist einer der GrĂźnde warum zB
Freileitungen fßr hohe Leistungen längst nicht ßberholt sind. ;-)

--
---hdw---
 
Am 28.04.2020 um 08:42 schrieb horst-d.winzler:
Sorry, das ist falsch. Ich erklär Dir warum.
Gegeben ist eine bestimmte, also benĂśtigte Leistung. Bei gegebener
Spannung ( Die SpannungshĂśhe ist ein Kompromiss ) fĂźhrt das zu einem
bestimmten Strom. Nach dieser Stromhöhe muß sich der Leitungsquerschnitt
richten, ansonsten ist der Leitungsverlust und damit die
Leitungstemperatur zu hoch. Die Leitungstemperatur unterliegt einer
Begrenzung je nach AusfĂźhrung und Ort. Das ist einer der GrĂźnde warum zB
Freileitungen fßr hohe Leistungen längst nicht ßberholt sind. ;-)

Nein, das stimmt nicht. Bei dem Schutz durch Abschaltung kommt es darauf
an die Schmelzsicherung oder den Leitungsschutzschalter in geforderter
Zeit zum AuslĂśsen zu bringen. Das geht nur wenn der Schleifenwiderstand
klein ist. Also darf der Leitungswiderstand nicht Ăźber einen bestimmten
Wert liegen --> hĂśherer Querschnitt.

Siehe DIN VDE 0100 Teil 410
 
Am 28.04.2020 um 08:51 schrieb Leo Baumann:
> Siehe DIN VDE 0100 Teil 410

Es geht dabei um die Kurzschlußstromberechnung in der Praxis:

www.leobaumann.de/newsgroups/DIN0100.pdf

Wenn der Kurzschlußstrom zu klein ist (Leitungsquerschnitt zu klein),
dann lĂśst das Sicherungselement nicht in geforderter Zeit aus.

Gruß
 
Helmut Schellong wrote:
On 04/26/2020 20:36, Hans-Juergen Schneider wrote:
Helmut Schellong wrote:

On 04/26/2020 07:54, Hans-Juergen Schneider wrote:

Du siehst da nur einen Teilaspekt, der zutrifft.
Fakt ist aber, daß ich allein zu einem Projekt
vielleicht 250 Datenblätter vorhalte.
Da sind Datenblätter zu OPV, die z.B. 37 Seiten haben.
Das ist ganz hervorragend.

TI hat sich NS und BB einverleibt.
AD hat sich LT einverleibt.
Ich sehe aber bisher _keine_ Probleme bei den Datenblättern dazu.

Man kann leicht an Datenblätter gelangen:

Dann such doch z.B. mal die ganzen JFETs von NS.
Oder einen bestimmten 2S... von den Japanern.
Oder so einen BUH... von ST.
Oder einen doofen Thyristor von TAG.
Ganz abgesehen von passiven oder mechanischen Zeux.

Das mache ich ständig - mit Erfolg.
Wie ich das mache, habe ich gepostet, Du aber weggeschnitten.

Dann baue ich das mal wider ein:
| Bei Google: |mouser OPA1622|
| Und schon hat man ein Datenblatt.

Du sollst bei den Herstellern suchen. Denn irgendeine
Sicherungskopie findet man dank fleißiger Leute - die
nicht ohne Grund auf diese Misere reagieren - meistens.

Wenn Du schon über Google bei Mouser ein Datenblatt suchst,
dann wärs besser, Du gibst das auch gleich so in Auftrag:
'opa1622 filetype:pdf site:www.mouser.com'.

Im Übrigen solltest Du mir konkrete Typen nennen.
Nur nach denen kann ich suchen.

Du hast sicher mitgekriegt, dass es zu einem B4535 kein
Datenblatt gibt.
Ich hätte gern: BUH1015, BUH1215, BUH515, BUH517, 516BSI.

MfG
hjs
 

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