GPIO Eingang bei langer Leitung schuetzen

On 02/12/2020 15:21, Holger wrote:
Helmut Schellong wrote:

On 02/12/2020 14:34, Holger wrote:

Ja, ich frage ich immer, ob ich wirklich noch antworten soll oder nicht.

Du hättest schon _längst_ nicht mehr antworten sollen.
Du schaffst es aber nicht, wie es scheint.

Dafür kann ich tolle Radioreportagen machen.

https://www.deutschlandfunk.de/terror-aus-dem-netz.684.de.html?dram:article_id=41637

Heidi

Harry Hirsch.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 12.02.20 um 14:58 schrieb Marc Haber:
Holger <me@privacy.org> wrote:
Also mal ganz im Ernst, wenn du DAS nicht weißt, dann hast du nie eine
elektrotechnische Ausbildung genossen, aber du gehst hier mit
irrelevanten Vorwürfen auf die Leute los. Du weißt also nicht, wie man
CMOS-Eingänge davor schßtzt, zerstÜrt zu werden? Dabei wßrde dir Google
helfen, wenn du denn Schaltbilder lesen kĂśnntest. Kannst du aber nicht.
Nun gut: Eine schnelle Schaltdiode nach Vcc, eine weitere nach GND, in
Sperrichtung natĂźrlich, man nehme zum Beispiel die BA282 von Vishay.

Da ich ja angeblich nicht mit Google umgehen kann, brauchte ich immerhin
30 Sekunden, um unter den vielen Links zum Thema den ßpassenden zu finden:

Auch wenn Du versuchst, hilfreich zu sein, mit solchen Tiraden sorgst
Du nicht dafĂźr, dass man deine Artikel zuende liest. Ich tat das auch
nicht.

Es ist halt eine gewisse Enttäuschung, die ich nicht verbergen kann. So
sehr ich dein Anliegen verstehe, so sehr hasse ich diese Kriegseinsätze
einzelner Trolle, die doch nur darauf hinauslaufen, Usenet unbenutzbar
zu machen. Das Usenet ist der einzige zensurfreie Raum, in dem man
anonymisiert schreiben und lesen kann. In den Zeiten des NetzDG ist
sowas bemerkenswert. Und genau diese Freiheit wird nun dazu benutzt, das
Usenet unbenutzbar zu machen. Dagegen wende ich mich. Gegen einzelne
Leute wie diesen sogenannten Sebastian Wolf, gegen diesen Fritz, gegen
diesen angeblichen Holger, der hier mit uralten Spots vom
Deutschlandfunk nervt, weil er entdeckte, daß sich mein Nickname mit dem
Vornamen eines Autoren deckt, der zur Jahrhundertwende mal fĂźr den DLF
geschrieben hat. Anstatt dieses Usenet in Ehren zu halten, es sorgfältig
und emphatisch zu nutzen, um anderen Menschen hilfreich und dankbar zu
begegnen. So, daß man am Ende noch den Löschtrupps der Firma Bertelsmann
dankbar sein möchte, die für Facebook die sogenannten Haßkommentare
entfernen.

Holger
 
Am 12.02.2020 um 16:40 schrieb Holger:
Am 12.02.20 um 14:58 schrieb Marc Haber:
Holger <me@privacy.org> wrote:
Also mal ganz im Ernst, wenn du DAS nicht weißt, dann hast du nie eine
elektrotechnische Ausbildung genossen, aber du gehst hier mit
irrelevanten Vorwürfen auf die Leute los. Du weißt also nicht, wie man
CMOS-Eingänge davor schßtzt, zerstÜrt zu werden? Dabei wßrde dir Google
helfen, wenn du denn Schaltbilder lesen kĂśnntest. Kannst du aber nicht.
Nun gut: Eine schnelle Schaltdiode nach Vcc, eine weitere nach GND, in
Sperrichtung natĂźrlich, man nehme zum Beispiel die BA282 von Vishay.

Da ich ja angeblich nicht mit Google umgehen kann, brauchte ich immerhin
30 Sekunden, um unter den vielen Links zum Thema den ßpassenden zu finden:

Auch wenn Du versuchst, hilfreich zu sein, mit solchen Tiraden sorgst
Du nicht dafĂźr, dass man deine Artikel zuende liest. Ich tat das auch
nicht.


Es ist halt eine gewisse Enttäuschung, die ich nicht verbergen kann. So
sehr ich dein Anliegen verstehe, so sehr hasse ich diese Kriegseinsätze
einzelner Trolle, die doch nur darauf hinauslaufen, Usenet unbenutzbar
zu machen. Das Usenet ist der einzige zensurfreie Raum, in dem man
anonymisiert schreiben und lesen kann. In den Zeiten des NetzDG ist
sowas bemerkenswert. Und genau diese Freiheit wird nun dazu benutzt, das
Usenet unbenutzbar zu machen. Dagegen wende ich mich. Gegen einzelne
Leute wie diesen sogenannten Sebastian Wolf, gegen diesen Fritz, gegen
diesen angeblichen Holger, der hier mit uralten Spots vom
Deutschlandfunk nervt, weil er entdeckte, daß sich mein Nickname mit dem
Vornamen eines Autoren deckt, der zur Jahrhundertwende mal fĂźr den DLF
geschrieben hat. Anstatt dieses Usenet in Ehren zu halten, es sorgfältig
und emphatisch zu nutzen, um anderen Menschen hilfreich und dankbar zu
begegnen. So, daß man am Ende noch den Löschtrupps der Firma Bertelsmann
dankbar sein möchte, die für Facebook die sogenannten Haßkommentare
entfernen.

Schwere Paranoia.
 
On 2020-02-12 00:27, Marc Haber wrote:
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:
On 2020-02-11 13:52, Marc Haber wrote:
Rupert Haselbeck <mein-rest-muell@gmx.de> wrote:
Marc hat sicherlich "gutes" Telefonkabel verwendet, also vielleicht eines
mit 0,8mm² Querschnitt, sternverseilt, (aber bei der kurzen Strecke kommts
darauf m.E. nicht wirklich an). Das ergäbe dann bei 25 Metern Kabellänge
einen Schleifenwiderstand von ca. 1,8 Ohm und eine Kabelkapazität von ca.
1nF, also hier vÜllig vernachlässigbar.

Es ist ein Restende 30-paariges Kabel aus meiner Grabbelkiste. Werde
ich in voller Kapazität niemals brauchen, aber es war halt da.

Also Gartenschlauch-Kaliber.

Ja, kommt hin. Ich benutze dort aktuell vier Paare fĂźr die Taster, die
das Licht schalten. Auf der anderen Seite hängen ein
KNX-Binäreingänge; ich wollte den Hausbus nicht bis ins Gartenhaus
legen wegen des Angriffspotenzials.

Wurde im Neckar ein chinesisches U-Boot gesichtet? :)


Ich nehme inzwischen fuer fast alles CAT-5.

Dreimal CAT-7 fĂźr Ethernet gibt es im Gartenhaus auch ;-)

Man goennt sich ja sonst nichts ...

[...]


Kabelvelauf:
- Telefonverteiler an der Wand des 'Serverraums', LSA-Plus-Klemmen.
- Innerhalb des Serverraums an Wand und Decke
- Durch eine Kernbohrung auf den Rohfußboden des Erdgeschosses
- Dort im Leerrohr ca 7 Meter bis zur Außenwand des Hauses
- Durch diese Außenwand nach draußen
- In einem ca 10 Meter langen KG-Rohr in ~ 80 cm Tiefe bis zum
Gartenhaus

Sauber! So sollte das sein.


- Dort kommt das KG-Rohr schräg aus der Bodenplatte.
- An der Wand des Gartenhauses hoch bis zu einem telefonverteiler,
LSA-Plus-Klemmen
- Weiter in einem vieradrigen Telefonkabel (Sternvierer) an der
Fußleiste des Gartenhauses
- Dann in der Ecke des Gartenhauses hoch bis ca. 180 cm HĂśhe
- Dort ist eine Aufputz-Abzweigdose. In dieser Dose Wago Hebelklemmen,
Übergang auf die Anschlußleitung des Regenmessers

Ich nehme an, durch diese Dose laufen nicht gleichzeitig 230V Kabel,
denn das sollten sie nicht.


- Dieser ist außen am Gartenhaus in ca 180 cm Höhe montiert, dort wo
normale Häuser ihre Regenrinne haben.

180cm Regenrinnenhoehe klingt nach mittelalterlichem Gebaeude, da wuerde
ich mir die Birne dran stossen.


In ca 150 cm Entfernung davon ist die ca 220 cm hohe Hecke des
Nachbarhauses, nochmal zwei Meter weiter weg steht das Nachbarhaus,
ein AnderthalbstĂścker.

Das ganze ist in Suburbia von Heidelberg in halbwegs dichter
Reihenhaus-Wohnbebauung.

Klingt alles unproblematisch und ich wurde es so machen wie beschrieben,
plus Zenerdiode ueber dem Sensor. Waere auch gut, wenn die Masse (GND)
des Banana Pi auf Schutzerde liegt.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 10.02.20 07:54, Marc Haber wrote:
Hallo,

ich habe einen Regenmesser mit Wippe am Gartenhaus montiert. Aktuell
erfolgt die Abfrage des an der Wippe angebauten Reedkontakts in der
Nähe mit einem Arduino.

Ich mĂśchte das nun mit einem eh vorhandenen Banana Pi im Haus machen.
Zwischen dem Gartenhaus und dem Haus gibt es eine unbenutzte
Telefonleitung von ca 25 Metern Länge.

Der Banana Pi hat einen GPIO-Eingang mit eingebautem
Pull-Up-Widerstand. Was kann mir denn da passieren, wenn ich diesen
Pin einfach Ăźber die Telefonleitung und den Reedkontakt nach Masse
ziehe?

Ein Blitzeinschlag wenige 100m entfernt kann den $OBST-Pi zerstĂśren.

Wird das funktionieren oder brauche ich irgend eine Art an
Signalaufbereitung? Ist vielleicht gar eine galvanische Trennung
(Optokoppler) angezeigt? Wenn ja, kann ich dann wenigstens die
Spannungsversorgung fĂźr die "lange" Seite der Verbindung aus dem
Banana Pi ziehen?

Ich würde ohne groß darüber nachgedacht zu haben noch eine TVS zwischen
Masse und GPIO schalten. (Und eine Backup-Hardware bereithalten ;-)

Falk
 
Sebastian Wolf wrote:
Schwere Paranoia.

Kuckuck!

https://www.deutschlandfunk.de/diagnosesystem-fehlersuche-im-kfz-mit-webforum.684.de.html?dram:article_id=282133

Holger
 
On 2020-02-12 00:32, Marc Haber wrote:
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:
On 2020-02-11 14:02, Marc Haber wrote:
Ist im Leerrohr eingegraben, läuft aber ßber etliche Meter parallel
zur 230V-Versorgungsleitung des Gartenhauses.


VCC
|
-
^
10k | 100
Zum Sensor ___ o ___ Port Pin
o------------------o-|___|-o-o-o|___|-o-------o
o
|
-
^ BAV99 oder aehnlich
|
GND
(created by AACircuit v1.28.6 beta 04/19/05 www.tech-chat.de)

Und wo ist der andere Kontakt vom Sensor?


Sorry, der andere Draht der Telefonleitung geht nach Masse.

Ok, dann verstehe ich die Schatung jetzt. Mit dem internen
Pullup-Widerstand ist aber die interne Verbindung zu Vcc noch im
Inneren des Banana Pi, da habe ich keinen Einfluss drauf.

Da waere es wichtig, im Datenblatt nachzusehen, welchen Wert der Pull-up
hat. Wenn weniger als 100kohm, muesste der 10k Widerstandswert
proportional dazu gesenkt werden. Also bei 50k dann 5k, und so weiter.
Kommt nicht genau drauf an, nimm was gerade in der Bastelkiste ist, kann
locker 50% abweichen.


... Kann ich da auch eine 1N4148 nehmen (die hab ich nämlich)?


Ja, dann brauchst Du zwei Stueck.

Antiparallel geschaltet?

Nein, sondern so wie im Schaltbild oben. Eine mit der Kathode an den
Knoten zwischen den Widerstaenden und mit der Anode and Masse (GND). Die
andere Diode mit der Anode an den Knoten und mit ihrer Kathode an VCC.
In ASCII Zeichungen sieht man die schlecht. Bei Dioden ist die
Ringmarkierung normalerweise der Kathodenanschluss, bei der 1N4148 ist
dieser Ring meist schwarz.


Der 10k Widerstand sollte eine lange
Bauform haben. Nicht wegen der Belastung, sondern wenn mal bei Gewitter
in der Naehe eine hohe Spannungsspitze reinhaut. Wenn Du nur kleine mit
je 5mm Koerperlaenge hast, nimm lieber 2-3 niedrigere Werte in Serie.

Hmhm. Dann eher das, lange Widerstände mßsste ich erst beschaffen.

Nimm einfach zwei oder drei kleinere in Serie. So, dass der
Gesamtwiderstandswert (addieren sich) einigermassen passt.
Spannungsspitzen verteilen sich dann und das verringert die Chance, dass
ein Funke ueberspringt. Da Du aber ein Erdkabel hast, wuerde notfalls
auch ein einzelner kurzer Widerstand reichen.

Zur Software: Bei 25m wird es einiges an Bouncing wegen Kabelreflexion
geben. Man koennte die Telefonleitung mit ihrer Nennimpedanz per
AC-Terminierung abschliessen, aber wenn man die Impedanz nicht kennt,
kann das Gebastel werden. Ansonsten gutes De-Bouncing in der SW machen,
z.B. durch Blanking, wo die Ausschwinger ignoriert werden.

Der Regenmesser schaltet maximal mit 3 Hz, da wĂźrde ich einfach in der
Software einen entsprechenden Takt drĂźberlegen.

Also eine Art Windows Detector?

Was ist ein Windows Detector?

Sorry, ich meinte Window, und hier ein Zeitfenster. Die Software legt
ein kuenstliches Fenster um den ersten nach dem Ablauf des letzten
Zeitfensters auftretenden Logikpegelwechsel (Transition) und wertet
saemtliche weiteren in diesem Zeitfenster auftretenden Logikpegelwechsel
nicht aus. Sie ignoriert die, also Blocking.

Mein technisches Deutsch ist nicht so gut, klingt vermutlich hoelzern.


Geht. Muss aber so sein, dass das Dingen
auch bei sehr boeigem Wind noch einigermassen guten Schnitt anzeigt.

Das ist kein Windmesser sondern ein Regenmesser. Der Durchfluss ist
beschränkt, schneller als mit 3 Hz schaltet der nicht. Diese Frequenz
wĂźrde auch nur dann erreicht, wenn mehr als das doppelte Volumen des
recherchierbaren Jahrhundertregens reinkommt, und dann reicht mir die
Aussage "Scheißwetter außerhalb der Skala".

Oder "Mist, haetten wir mal beizeiten eine Arche gebaut" :)

O-Ton eines Ingenieurs in Hamburg, als ich dort anrief und nach einer
Kiste mit Bauteilen fragte: "Die schippert hier irgendwo rum".


Was nicht schaden kann, ist wie woanders beschrieben eine Zenerdiode
ueber dem Sensor (draussen am Reed-Kontakt). Die kann 5V bis 12V sein,
was immer gerade rumliegt. Sie faengt induktive Schaltspitzen beim
Schalten des Reed-Kontaktwa ab. Anode an die Masseleitung. Der Effekt
wird bei 25 Meter zwar nicht gross sein, doch es soll ja alles lange halten.

Die kleinste Zenerdiode die ich hier habe ist eine fĂźr 18V.

Geht auch. Das haelt ein normale Reed Kontakt aus. Die besten Projekte
sind immer die, wo alles vom Widerstand bis zur Flasche Flens im Haus
ist und man nichts zukaufen muss.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Marc Haber schrieb:

Holger wrote:
Also mal ganz im Ernst, wenn du DAS nicht weißt, dann hast du nie eine
elektrotechnische Ausbildung genossen, aber du gehst hier mit
irrelevanten Vorwürfen auf die Leute los. Du weißt also nicht, wie man
CMOS-Eingänge davor schßtzt, zerstÜrt zu werden? Dabei wßrde dir Google
helfen, wenn du denn Schaltbilder lesen kĂśnntest. Kannst du aber nicht.
Nun gut: Eine schnelle Schaltdiode nach Vcc, eine weitere nach GND, in
Sperrichtung natĂźrlich, man nehme zum Beispiel die BA282 von Vishay.

Da ich ja angeblich nicht mit Google umgehen kann, brauchte ich immerhin
30 Sekunden, um unter den vielen Links zum Thema den ßpassenden zu finden:

Auch wenn Du versuchst, hilfreich zu sein, mit solchen Tiraden sorgst
Du nicht dafĂźr, dass man deine Artikel zuende liest. Ich tat das auch
nicht.

Der Kasper ist wohl wirklich hochgradig irre. Nicht nur fachlich eine
vĂśllige Niete sondern auch menschlich ein Totalversager

MfG
Rupert
 
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:
On 2020-02-12 00:27, Marc Haber wrote:
Ja, kommt hin. Ich benutze dort aktuell vier Paare fĂźr die Taster, die
das Licht schalten. Auf der anderen Seite hängen ein
KNX-Binäreingänge; ich wollte den Hausbus nicht bis ins Gartenhaus
legen wegen des Angriffspotenzials.

Wurde im Neckar ein chinesisches U-Boot gesichtet? :)

Nein, aber ein "Rolläden hoch" Telegramm auf den vÜllig ungesicherten
KNX-Bus schicken ist trivial. Ich kann nicht bei der Arbeit Sicherheit
predigen und mir dann im eigenn Haus solche KlĂśpse erlauben.

Ich nehme inzwischen fuer fast alles CAT-5.

Dreimal CAT-7 fĂźr Ethernet gibt es im Gartenhaus auch ;-)

Man goennt sich ja sonst nichts ...

Genau.

- Dort kommt das KG-Rohr schräg aus der Bodenplatte.
- An der Wand des Gartenhauses hoch bis zu einem telefonverteiler,
LSA-Plus-Klemmen
- Weiter in einem vieradrigen Telefonkabel (Sternvierer) an der
Fußleiste des Gartenhauses
- Dann in der Ecke des Gartenhauses hoch bis ca. 180 cm HĂśhe
- Dort ist eine Aufputz-Abzweigdose. In dieser Dose Wago Hebelklemmen,
Übergang auf die Anschlußleitung des Regenmessers

Ich nehme an, durch diese Dose laufen nicht gleichzeitig 230V Kabel,

An dieser Stelle nicht, nein.

- Dieser ist außen am Gartenhaus in ca 180 cm Höhe montiert, dort wo
normale Häuser ihre Regenrinne haben.

180cm Regenrinnenhoehe klingt nach mittelalterlichem Gebaeude, da wuerde
ich mir die Birne dran stossen.

Gartenhaus, Kaufpreis unter 1000 Euro.

Klingt alles unproblematisch und ich wurde es so machen wie beschrieben,
plus Zenerdiode ueber dem Sensor. Waere auch gut, wenn die Masse (GND)
des Banana Pi auf Schutzerde liegt.

Puh, die stelle ich mir aber im hiesigen Netz ziemlich unsauber vor.

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834
 
Am 13.02.2020 um 15:09 schrieb Marc Haber:
Falk Willberg <faweglassenlk@falk-willberg.de> wrote:
Ich würde ohne groß darüber nachgedacht zu haben noch eine TVS zwischen
Masse und GPIO schalten. (Und eine Backup-Hardware bereithalten ;-)

Was ist eine TVS?

https://de.wikipedia.org/wiki/Suppressordiode
 
Falk Willberg <faweglassenlk@falk-willberg.de> wrote:
Ich würde ohne groß darüber nachgedacht zu haben noch eine TVS zwischen
Masse und GPIO schalten. (Und eine Backup-Hardware bereithalten ;-)

Was ist eine TVS?

Grüße
Ma "warum tu ich mir das eigentlich an, WLAN und gut" rc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834
 
On 2020-02-13 06:07, Marc Haber wrote:
> Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:

[...]


Klingt alles unproblematisch und ich wurde es so machen wie beschrieben,
plus Zenerdiode ueber dem Sensor. Waere auch gut, wenn die Masse (GND)
des Banana Pi auf Schutzerde liegt.

Puh, die stelle ich mir aber im hiesigen Netz ziemlich unsauber vor.

Unsaubere Schutzerde, und das in Germanien?

Egal, besser schutzgeerdet als gar nicht aufgelegt. Warum, kann ich bei
Bedarf erklaeren. Bei uns ist das sogar Vorschrift. Als hier das neue
Internet per Koax gelegt wurde, hatte ich dem Installateur bereits ein
Erdkabel verlegt und er sagte, ohne haette er nicht abzeichnen und in
Betrieb nehmen duerfen.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 2020-02-13 14:05, Klaus Butzmann wrote:
Am 13.02.2020 um 20:40 schrieb Joerg:

Egal, besser schutzgeerdet als gar nicht aufgelegt. Warum, kann ich
bei Bedarf erklaeren. Bei uns ist das sogar Vorschrift. Als hier das
neue Internet per Koax gelegt wurde, hatte ich dem Installateur
bereits ein Erdkabel verlegt und er sagte, ohne haette er nicht
abzeichnen und in Betrieb nehmen duerfen.
Bei dir stelle ich mir das "schlagen" von Tiefenerdern spannend vor :)

Oh ja, hier habe ich schon manchen Bohrmeissel abgeglueht. Ueberall
Granitbrocken der Groesse eines VW Kaefer. Die erden auch nicht
besonders gut.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am 13.02.2020 um 23:05 schrieb Klaus Butzmann:
Am 13.02.2020 um 20:40 schrieb Joerg:

Egal, besser schutzgeerdet als gar nicht aufgelegt. Warum, kann ich
bei Bedarf erklaeren. Bei uns ist das sogar Vorschrift. Als hier das
neue Internet per Koax gelegt wurde, hatte ich dem Installateur
bereits ein Erdkabel verlegt und er sagte, ohne haette er nicht
abzeichnen und in Betrieb nehmen duerfen.

Bei dir stelle ich mir das "schlagen" von Tiefenerdern spannend vor :)

Die gehen durch bis China!
 
Am 13.02.2020 um 20:40 schrieb Joerg:

Egal, besser schutzgeerdet als gar nicht aufgelegt. Warum, kann ich bei
Bedarf erklaeren. Bei uns ist das sogar Vorschrift. Als hier das neue
Internet per Koax gelegt wurde, hatte ich dem Installateur bereits ein
Erdkabel verlegt und er sagte, ohne haette er nicht abzeichnen und in
Betrieb nehmen duerfen.
Bei dir stelle ich mir das "schlagen" von Tiefenerdern spannend vor :)


Butzo
 
Am 10.02.20 um 23:05 schrieb Rainer Knaepper:
mh+usenetspam1118@zugschl.us (Marc Haber) am 10.02.20 um 07:54:

ich habe einen Regenmesser mit Wippe am Gartenhaus montiert.
Aktuell erfolgt die Abfrage des an der Wippe angebauten
Reedkontakts in der Nähe mit einem Arduino.

Ich glaube, ich hatte letztens eine 4-20mA(1) Stromschleife empfohlen.

Sowas war eigentlich auch mein erster Gedanke, fand es dann aber doch
etwas Overkill.

Warum ist eine Stromschleife bei dieser Anwendung eigentlich so viel besser?

Sag Bescheid, wenn du nach diversen anderen Experimenten, ausreichend
langem instabilen Betrieb, Fehltriggerungen, Systemabstürzen oder dem
ersten zerschossenen Pi schließlich dann doch bei der guten, alten
Stromschleife gelandet bist.

Ich glaube kaum, dass ein heftiger Tiefpass da noch viele Störungen
übrig lässt.


Marcel
 
Am 11.02.20 um 22:58 schrieb Marc Haber:
Rainer Knaepper <rainerk@smial.prima.de> wrote:
mh+usenetspam1118@zugschl.us (Marc Haber) am 10.02.20 um 07:54:
ich habe einen Regenmesser mit Wippe am Gartenhaus montiert.
Aktuell erfolgt die Abfrage des an der Wippe angebauten
Reedkontakts in der Nähe mit einem Arduino.

Ich glaube, ich hatte letztens eine 4-20mA(1) Stromschleife empfohlen.

Dafßr bräuchte ich eine vorgekaute Schaltung, selbst designen kann ich
das nicht.

Es gäbe da einen Kompromiss fßr Arme, der der Sache schon recht nahe kommt:

Du hast doch bestimmt auch +5V am Banana Pi.
Den Pull-Up vom Port schaltest Du unbedingt aus!


+5V -----------------2k2---------------------------------------
Schaltkontakt
Port ---*-----*-------10k---------------------------------------
| |
10Âľ 18k
| |
GND ---*-----+


Der Trick ist hier, dass die Ankopplung des Schalters relativ hochohmig
erfolgt, was einer Stromschleife zumindest nahe kommt. Die Bemessung der
Widerstände sorgt dafßr, dass der Port vom Pi nicht mehr als die
zulässigen 3,3V bekommt. Der 10¾F Elko dämpft jegliche kleinen Huster
weg und schĂźtzt zudem den Port.

Du musst nur wissen, dass sich der Logikpegel hier umkehrt. Wenn der
Schalter geschlossen ist, bekommst Du High, sonst Low.

Falls man bei dem Port einen Schmitt-Trigger aktivieren kann, tue es.
Wenn nicht, musst Du das in Software implementieren. Während des
Übergangs zwischen Low und High könnte der Port sonst vorübergehend
zufällige Werte liefern. Das bekommt man weg, indem man z.B. nur Signale
wertet, die mindestens eine Sekunde lang gleich waren. Also Man merkt
sich in Software den letzten Wert und die Uhrzeit, wann er das letzte
mal gewechselt hat. Nur wenn letztere >1s alt ist, verarbeitet man den
Wert weiter.


Marcel
 
Hallo,

Am 15.02.20 um 07:50 schrieb Marcel Mueller:
Am 11.02.20 um 22:58 schrieb Marc Haber:
Rainer Knaepper <rainerk@smial.prima.de> wrote:
mh+usenetspam1118@zugschl.us (Marc Haber)  am 10.02.20 um 07:54:
ich habe einen Regenmesser mit Wippe am Gartenhaus montiert.
Aktuell erfolgt die Abfrage des an der Wippe angebauten
Reedkontakts in der Nähe mit einem Arduino.

Ich glaube, ich hatte letztens eine 4-20mA(1) Stromschleife empfohlen.

Dafßr bräuchte ich eine vorgekaute Schaltung, selbst designen kann ich
das nicht.

Es gäbe da einen Kompromiss fßr Arme, der der Sache schon recht nahe kommt:

Du hast doch bestimmt auch +5V am Banana Pi.
Den Pull-Up vom Port schaltest Du unbedingt aus!


 +5V -----------------2k2---------------------------------------
                                                         Schaltkontakt
Port ---*-----*-------10k---------------------------------------
        |     |
       10¾   18k
        |     |
 GND ---*-----+


Der Trick ist hier, dass die Ankopplung des Schalters relativ
hochohmig erfolgt, was einer Stromschleife zumindest nahe kommt. Die
Bemessung der Widerstände sorgt dafßr, dass der Port vom Pi nicht
mehr als die zulässigen 3,3V bekommt. Der 10¾F Elko dämpft jegliche
kleinen Huster weg und schĂźtzt zudem den Port.

Erste Zwischenfrage: Kann man parallel zu den 10Âľ und 18k nicht
noch eine ZDiode 3V9 schalten? Das wäre dann doch (zusammen mit
den 10Âľ) ein Schutz gegen Hochspannungsimpulse?

Du musst nur wissen, dass sich der Logikpegel hier umkehrt. Wenn der
Schalter geschlossen ist, bekommst Du High, sonst Low.

Dazu kommt am Ende noch eine „Gefühlsäußerung“.

Falls man bei dem Port einen Schmitt-Trigger aktivieren kann, tue es.
Wenn nicht, musst Du das in Software implementieren. Während des
Übergangs zwischen Low und High könnte der Port sonst vorübergehend
zufällige Werte liefern. Das bekommt man weg, indem man z.B. nur
Signale wertet, die mindestens eine Sekunde lang gleich waren. Also
Man merkt sich in Software den letzten Wert und die Uhrzeit, wann er
das letzte mal gewechselt hat. Nur wenn letztere >1s alt ist,
verarbeitet man den Wert weiter.

Zweite Zwischenfrage: Kann man nicht einfach eine Zeit dt den
Interrupt sperren, so man mit IRQ arbeitet? Oder alternativ bei
Polling dieses einfach fĂźr die Zeit dt aussetzen?

Irgendwie gefällt mit aber das mit der Beschaltung rein subjektiv
nicht so richtig. Ich wĂźrde da lieber auf Masse ziehen. Das ginge
ja auch mit einem Optokoppler (Transistor). Denn in einen Sockel
rein und/oder eine Extraplatine mit leicht lĂśsbaren AnschlĂźssen,
dann verliert auch ein Blitzschlag etwas an Schrecken.

Beim auf Masse ziehen kann man sich auch an der Entprellung beim
NE555 orientieren. Ist C groß genug sollte es keine Probleme geben?
Das Prinzip sieht so aus:

-----+------+------- Ub
| |
1 1
0 0
k k
| |
+--||--+------- GPIO
| C
/
/
|
-----+-------------- Ground

Ich wĂźrde mir da Ăźberlegen einen NE555 (in CMOS?) als Impulsformer
einzubauen und den Ausgang dann in einen Optokoppler (Transistor)
zu stecken. Ja, das klingt irgendwie nach Verschwendung und damit
sehr unschwäbisch. Aber bei passender Wahl der Zeitkonstanten (die
Zeitkonstante am Eingang länger als die des Monoflop und um einiges
kĂźrzer als die kĂźrzeste Wiederholrate) sollte das sehr stĂśrsicher
werden. Und nebenher hätte man durch den Optokoppler noch einen
(kleinen) Schutz gegen Blitzschlag und Überspannung.

MfG

Uwe Borchert
 
Uwe Borchert wrote:

Und nebenher hätte man durch den Optokoppler noch einen
(kleinen) Schutz gegen Blitzschlag

"Klein" im Sinne von vernachlässigbar. Das ist den Aufwand nicht wert.

Ein Optokoppler hilft zur Isolation, falls mal jemand versehentlich mit
Netzspannung o.ä. am Eingang hantiert.
Ein paar kV Puls von einem entfernten Blitzschlag amĂźsieren sich darĂźber nur
und hĂźpfen locker rĂźber, um den Magic Smoke in die Freiheit zu entlassen.
BTST.
Dann schon lieber Suppressor, die kĂśnnen erstaunlich viel wegstecken.
Und nein, eine herkĂśmmliche Z-Diode tut's da ebenso nicht.
 
Am 15.02.20 um 11:12 schrieb Uwe Borchert:
Am 15.02.20 um 07:50 schrieb Marcel Mueller:
Es gäbe da einen Kompromiss fßr Arme, der der Sache schon recht nahe
kommt:

Du hast doch bestimmt auch +5V am Banana Pi.
Den Pull-Up vom Port schaltest Du unbedingt aus!


  +5V -----------------2k2---------------------------------------
                                                          Schaltkontakt
Port ---*-----*-------10k---------------------------------------
         |     |
        10¾   18k
         |     |
  GND ---*-----+


Der Trick ist hier, dass die Ankopplung des Schalters relativ
hochohmig erfolgt, was einer Stromschleife zumindest nahe kommt. Die
Bemessung der Widerstände sorgt dafßr, dass der Port vom Pi nicht
mehr als die zulässigen 3,3V bekommt. Der 10¾F Elko dämpft jegliche
kleinen Huster weg und schĂźtzt zudem den Port.

Erste Zwischenfrage: Kann man parallel zu den 10Âľ und 18k nicht
noch eine ZDiode 3V9 schalten?

Kann man, aber vor was soll die schĂźtzen?

Das wäre dann doch (zusammen mit
den 10Âľ) ein Schutz gegen Hochspannungsimpulse?

Gegen Hochspannung hilft das schon mal nicht. Die lässt sich von einem
normalen 10k-Widerstand nicht aufhalten. Alles in der Dimension <20V
wird der Port auch so Ăźberleben. Und falls man sich davor schĂźtzen
mĂśchte, dass einer den Reed-Kontakt in die Steckdose steckt, reicht es
auch wieder nicht. Da wĂźrde, falls die Diode Ăźberlebt, der Widerstand
verkohlen, und das bedeutet nicht notwendigerweise hochohmig werden.

Wenn man das ordentlich machen will, muss man die Widerstände teilen und
dazwischen hängt man zwei TAZ-Dioden gegen Masse. Die Widerstände
Richtung Leitung sollten dann (kurzfristig) ein paar kV aushalten, dann
wird die Sache robuster.

Falls man bei dem Port einen Schmitt-Trigger aktivieren kann, tue es.
Wenn nicht, musst Du das in Software implementieren. Während des
Übergangs zwischen Low und High könnte der Port sonst vorübergehend
zufällige Werte liefern. Das bekommt man weg, indem man z.B. nur
Signale wertet, die mindestens eine Sekunde lang gleich waren. Also
Man merkt sich in Software den letzten Wert und die Uhrzeit, wann er
das letzte mal gewechselt hat. Nur wenn letztere >1s alt ist,
verarbeitet man den Wert weiter.

Zweite Zwischenfrage: Kann man nicht einfach eine Zeit dt den
Interrupt sperren, so man mit IRQ arbeitet? Oder alternativ bei
Polling dieses einfach fĂźr die Zeit dt aussetzen?

Nein, dann wĂźsste man nicht, ob das Signal zwischendurch stabil war. Das
wäre nur eine Unterabtastung mit entsprechend zufälligen Ergebnissen.

Das mit dem IRQ ausschlten funktioniert nur, wenn die Ports
Flankentriggerung kĂśnnen und diese Trigger-Ereignisse auch ohne IRQ
zwischenspeichern. Dann kĂśnnte man nach Ablauf der Zeit nachsehen, ob
sich wirklich nichts mehr getan hat. Allerdings muss man dann wieder
dieselbe Zeit warten, selbst wenn unmittelbar nach dem letzten IRQ schon
der letzte Huster kam und seitdem alles stabil ist. Das kann natĂźrlich
akzeptabel sein.


Irgendwie gefällt mit aber das mit der Beschaltung rein subjektiv
nicht so richtig. Ich wĂźrde da lieber auf Masse ziehen. Das ginge
ja auch mit einem Optokoppler (Transistor). Denn in einen Sockel
rein und/oder eine Extraplatine mit leicht lĂśsbaren AnschlĂźssen,
dann verliert auch ein Blitzschlag etwas an Schrecken.

Beim auf Masse ziehen kann man sich auch an der Entprellung beim
NE555 orientieren. Ist C groß genug sollte es keine Probleme geben?
Das Prinzip sieht so aus:

-----+------+------- Ub
     |      |
     1      1
     0      0
     k      k
     |      |
     +--||--+------- GPIO
     |   C
      /
     /
     |
-----+-------------- Ground

Keinesfalls! Jetzt hängt der Switch ja wieder niederohmig direkt am
Port. Genau das habe ich vermieden.

Oder soll der Schalter jetzt ein Transistor von einem Optokoppler sein?
Der wĂźrde aber auch vor nicht viel schĂźtzen, solange die Stromversorgung
fĂźr die LED nicht potentialfrei ist.


Ich wĂźrde mir da Ăźberlegen einen NE555 (in CMOS?) als Impulsformer
einzubauen und den Ausgang dann in einen Optokoppler (Transistor)
zu stecken. Ja, das klingt irgendwie nach Verschwendung und damit
sehr unschwäbisch. Aber bei passender Wahl der Zeitkonstanten (die
Zeitkonstante am Eingang länger als die des Monoflop und um einiges
kĂźrzer als die kĂźrzeste Wiederholrate) sollte das sehr stĂśrsicher
werden.

Wozu? Da ist nichts dabei, was die SoftwarelĂśsung nicht kann.

Und nebenher hätte man durch den Optokoppler noch einen
(kleinen) Schutz gegen Blitzschlag und Überspannung.

Gegen Blitz bringt das nichts. Und gegen alles andere auch nicht, wenn
die Spannungsversorgung nicht autark ist.


Marcel
 

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