GPIO Eingang bei langer Leitung schuetzen

Ole Jansen schrieb:

Fritz:
Ich kann mich nicht erinnern, dass da nach Gewittern jemals was kaputt
war.

An defekte Post-Hardware kann ich mich auch nicht erinnern.
Schon weil es damals strafbar war da selber dran rumzulĂśten.

Ich kann mich allerdings an Reparaturen historischer Anrufbeantworter
mit durchlegierten TVS Dioden am Amtsanschluss o.Ä. erinnern.

Auch Post-Hardware ist nicht unkaputtbar. Ich erinnere mich beispielsweise
an einen Fall, da die Hausratversicherung den defekten Fernseher, die
defekte ISDN-Anlage und einiges andere Elektronik-Equipment nicht ersetzen
wollte. Mit Hilfe der Dienste eines Sachverständigen und des Wetterdienstes
konnte dieses Problem gelĂśst werden.
Und dann war da noch die Vermittlungsstelle, welche samt etwa eines Drittels
der dort geschalteten AnschlĂźsse zweimal hintereinander, im Abstand nur
weniger Jahre, komplett abrauchte. Zweimal ein Blitz in relativer Nähe und
damit Überspannungsschaden.

MfG
Rupert
 
On 17.02.20 23:50, Rupert Haselbeck wrote:
Rolf Bombach schrieb:

Rupert Haselbeck schrieb:
Stefan Wiens schrieb:
Der Strom ist doch an jedem Ort des Stromkreises derselbe?!

Der Gleichstrom schon, sobald und solange er ein solcher ist.

>> Nein, natĂźrlich nicht, wie kommst du auf diese bizarre Idee?

Manchmal kann man schon mit Gleichstrom rechnen. Und ich (Nur
Softwareentwickler) erlebe regelmäßig, dass auch Profis damit irren
kĂśnnen...

Je nun. Mein E-Technik Studium liegt nun doch schon ein paar Jahrzehnte
zurĂźck. Und ich hab das auch nicht beruflich umgesetzt sondern danach
hĂśheres studiert...

HĂśheres als Elektrotechnik, was soll das sein? Theologie? Astronomie?

Neenee, "Elektriker ist der einzige Beruf, der von Berufung kommt"š)

Falk
š) Sagt mein Vater. Und der muss es wissen. Der hat Elektriker gelernt.
 
On 2020-02-17 22:36, Ole Jansen wrote:
Am 17.02.2020 um 17:58 schrieb Fritz:
Ich kann mich nicht erinnern, dass da nach Gewittern jemals was kaputt
war.

An defekte Post-Hardware kann ich mich auch nicht erinnern.
Schon weil es damals strafbar war da selber dran rumzulĂśten.

Oh. Ahem. Wie lange ist denn da die Verjaehrungsfrist?

[...]

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am 18.02.20 um 21:06 schrieb Joerg:
On 2020-02-17 22:36, Ole Jansen wrote:
Am 17.02.2020 um 17:58 schrieb Fritz:
Ich kann mich nicht erinnern, dass da nach Gewittern jemals was kaputt
war.

An defekte Post-Hardware kann ich mich auch nicht erinnern.
Schon weil es damals strafbar war da selber dran rumzulĂśten.


Oh. Ahem. Wie lange ist denn da die Verjaehrungsfrist?

Nach dem inzwischen obsoleten Fernmeldeanlagengesetz drohte
Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder Geldstrafe. Also Verjährung: Nach 5
Jahren.

Quelle: https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__78.html

Holger
 
Am Mittwoch, 19. Februar 2020 04:28:03 UTC+1 schrieb Holger:
Am 18.02.20 um 21:06 schrieb Joerg:
On 2020-02-17 22:36, Ole Jansen wrote:
Am 17.02.2020 um 17:58 schrieb Fritz:
Ich kann mich nicht erinnern, dass da nach Gewittern jemals was kaputt
war.

An defekte Post-Hardware kann ich mich auch nicht erinnern.
Schon weil es damals strafbar war da selber dran rumzulĂśten.


Oh. Ahem. Wie lange ist denn da die Verjaehrungsfrist?

Nach dem inzwischen obsoleten Fernmeldeanlagengesetz drohte
Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder Geldstrafe. Also Verjährung: Nach 5
Jahren.

Mir war so, als erledige sich Strafbarkeit auch bei
Aufhebung der Strafvorschrift.
 
Am 19.02.20 um 09:31 schrieb Ulf.Kutzner@web.de:
Am Mittwoch, 19. Februar 2020 04:28:03 UTC+1 schrieb Holger:
Am 18.02.20 um 21:06 schrieb Joerg:
On 2020-02-17 22:36, Ole Jansen wrote:
Am 17.02.2020 um 17:58 schrieb Fritz:
Ich kann mich nicht erinnern, dass da nach Gewittern jemals was kaputt
war.

An defekte Post-Hardware kann ich mich auch nicht erinnern.
Schon weil es damals strafbar war da selber dran rumzulĂśten.


Oh. Ahem. Wie lange ist denn da die Verjaehrungsfrist?

Nach dem inzwischen obsoleten Fernmeldeanlagengesetz drohte
Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder Geldstrafe. Also Verjährung: Nach 5
Jahren.

Mir war so, als erledige sich Strafbarkeit auch bei
Aufhebung der Strafvorschrift.

Deswegem steht da ja auch "drohte" und nicht "droht".
 
Am Mittwoch, 19. Februar 2020 13:41:04 UTC+1 schrieb Holger:

Ich kann mich nicht erinnern, dass da nach Gewittern jemals was kaputt
war.

An defekte Post-Hardware kann ich mich auch nicht erinnern.
Schon weil es damals strafbar war da selber dran rumzulĂśten.


Oh. Ahem. Wie lange ist denn da die Verjaehrungsfrist?

Nach dem inzwischen obsoleten Fernmeldeanlagengesetz drohte
Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder Geldstrafe. Also Verjährung: Nach 5
Jahren.

Mir war so, als erledige sich Strafbarkeit auch bei
Aufhebung der Strafvorschrift.


Deswegem steht da ja auch "drohte" und nicht "droht".

Ausfßhrlicher: Wer damals straffällig, aber noch nicht
verurteilt, wurde, ist auch dann fein raus, wenn die
Verjährungsfrist im Einzelfall noch nicht abgelaufen ist.

Habe jetzt nicht nachgeschaut, wann die spezielle Strafvorschrift
außer Kraft trat, gilt aber ganz allgemein.
 
Am 19.02.20 um 14:36 schrieb Ulf.Kutzner@web.de:
Am Mittwoch, 19. Februar 2020 13:41:04 UTC+1 schrieb Holger:

Ich kann mich nicht erinnern, dass da nach Gewittern jemals was kaputt
war.

An defekte Post-Hardware kann ich mich auch nicht erinnern.
Schon weil es damals strafbar war da selber dran rumzulĂśten.


Oh. Ahem. Wie lange ist denn da die Verjaehrungsfrist?

Nach dem inzwischen obsoleten Fernmeldeanlagengesetz drohte
Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder Geldstrafe. Also Verjährung: Nach 5
Jahren.

Mir war so, als erledige sich Strafbarkeit auch bei
Aufhebung der Strafvorschrift.


Deswegem steht da ja auch "drohte" und nicht "droht".

Ausfßhrlicher: Wer damals straffällig, aber noch nicht
verurteilt, wurde, ist auch dann fein raus, wenn die
Verjährungsfrist im Einzelfall noch nicht abgelaufen ist.

Korrekt.

Habe jetzt nicht nachgeschaut, wann die spezielle Strafvorschrift
außer Kraft trat, gilt aber ganz allgemein.

Mit dem Ende des Fernmeldeanlagengesetzes am 31.12.2001.

Holger
 
Am 17.02.20 um 22:10 schrieb Rolf Bombach:
Der 100 nF Kondensator stellt kurzfristig eine niederohmige Spannungsquelle dar.
5 V geteilt durch 1.9 Ohm (0.1 hat der Reed-Kontakt) geben 2.6 A. Der Reedkontakt
ist normalerweise fĂźr 1 A thermischen Dauerstrom und 0.5 A Schaltstrom spezifiziert.
Er wird erwartungsgemäss rasch kaputt gehen.

RC Kombination verwenden!

--
Fritz
 
Rupert Haselbeck schrieb:
Rolf Bombach schrieb:

Rupert Haselbeck schrieb:
Stefan Wiens schrieb:
Der Strom ist doch an jedem Ort des Stromkreises derselbe?!

Nein, natĂźrlich nicht, wie kommst du auf diese bizarre Idee?

Je nun. Mein E-Technik Studium liegt nun doch schon ein paar Jahrzehnte
zurĂźck. Und ich hab das auch nicht beruflich umgesetzt sondern danach
hĂśheres studiert...
Evtl. hab ich ja das ein oder andere damals Gelernte vergessen oder
verwechselt
Da du aber nach deinen regelmäßig recht großspurigen Worten so überaus gut
Bescheid weisst, wäre ich dankbar fßr erhellende Ausfßhrungen, welche ßber
das implizite "ach, was bist du blĂśd!" hinausgingen.

Ich wollte dich aus der Reserve locken, was funktioniert hat.

Hier haben wir es wieder mal mit Kabeln zu tun, dort besonders treten
Effekte auf, die mit der Laufzeit der Signale zu tun haben. Daher
ist auch ein Kondensator mit der "Kabelkapazität" viel gefährlicher
fßr den Reedkontakt als das Kabel, welches, die eigene Kapazität
betreffend, immer den Wellenwiderstand als Innenwiderstand sozusagen
in Reserve hat.

--
mfg Rolf Bombach
 
Fritz schrieb:
Seht euch mal analog die guten alten Telefonleitungen an. Da liegen oft
km zwischen Wählamt und Telefon. Heute hängen zudem auch Modem/Router dran.

Wie oft passiert es, dass Telefon oder Modems durch Blitzschlag defekt
werden? Bisher hat es bei exponierten Stellen genĂźgt 90V
Gas-Überspannungsableiter (1) bei den Telefonsteckdosen zu montieren.

Ich kenne aus der Anfangszeit der Computer dies: Da waren Terminals,
Drucker und der Host per RS232 oder RS422 Ăźber mehrere 100m miteinander
verbunden, der einzige Schutz eben diese Gasableiter in den ADo4 oder
ADo8 Steckdosen eingebaut. Bei der Host Seite ähnliches. Sicherlich
waren auf den Eingangsplatinen Clampdioden (2) montiert.

Aus der Zeit der VT100 kenne ich viele defekte Terminals. Das war
ungefähr zur Zeit, als DEC den GrÜssenwahn bekam und das Management
anfing zu marodieren. Da wurden aus ProfitgrĂźnden alle Schutzmassnahmen
an der RS232-Sch(n)ittstelle weggelassen. Hot- oder Coldplug, das
Ding war hin.

> Ich kann mich nicht erinnern, dass da nach Gewittern jemals was kaputt war.

Ich auch nicht. Aber es reichte, das Terminal abzuhängen, auf den andern
Tisch zu stellen und wieder anzuschliessen.

--
mfg Rolf Bombach
 
Rolf Bombach schrieb:

> Ich wollte dich aus der Reserve locken, was funktioniert hat.

NatĂźrlich...

Hier haben wir es wieder mal mit Kabeln zu tun, dort besonders treten
Effekte auf, die mit der Laufzeit der Signale zu tun haben. Daher
ist auch ein Kondensator mit der "Kabelkapazität" viel gefährlicher
fßr den Reedkontakt als das Kabel, welches, die eigene Kapazität
betreffend, immer den Wellenwiderstand als Innenwiderstand sozusagen
in Reserve hat.
Hmm, du hast also noch immer nichts substantielles dazu zu sagen sondern
kannst nur mit leerem Geschwurbel dienen. Das spricht recht deutlich fĂźr
deine Kompetenz. Danke fĂźr die Info

MfG
Rupert
 
Am 21.02.2020 um 23:50 schrieb Rupert Haselbeck:
Rolf Bombach schrieb:

Ich wollte dich aus der Reserve locken, was funktioniert hat.

NatĂźrlich...

Hier haben wir es wieder mal mit Kabeln zu tun, dort besonders treten
Effekte auf, die mit der Laufzeit der Signale zu tun haben. Daher
ist auch ein Kondensator mit der "Kabelkapazität" viel gefährlicher
fßr den Reedkontakt als das Kabel, welches, die eigene Kapazität
betreffend, immer den Wellenwiderstand als Innenwiderstand sozusagen
in Reserve hat.

Hmm, du hast also noch immer nichts substantielles dazu zu sagen sondern
kannst nur mit leerem Geschwurbel dienen. Das spricht recht deutlich fĂźr
deine Kompetenz. Danke fĂźr die Info

Du kapierst das einfach nicht.
 
Helmut Schellong schrieb:
On 02/11/2020 22:33, Rolf Bombach wrote:
Sebastian Wolf schrieb:
Am 10.02.2020 um 23:30 schrieb Rupert Haselbeck:

Und wenn man, nur so als Beispiel, nach "Sternvierer 4*2*0,8" sucht, wird
man reichlich Fundstellen ernten, darunter auch Lieferquellen. Sogar im
Baumarkt ist sowas zu haben. Und wäre z.B. meine TAL nicht zu großen Teilen
in 0,8mm² realisiert, dann hätte ich hier kein VDSL100

Bei solchen Strippen wird aber nicht der Querschnitt, sondern der Leiterdurchmesser angegeben.

Aber bei Hirnbach steht 0.8 mm², also muss es stimmen!!!11!!1!
Es ist halt schlechtes Import-Kupfer, daher ist der Kilometer-
Schleifenwiderstand so hoch!!!1
(FĂźr Daten immer wieder Pima: Helukabel)

Der Unterschied zwischen den Kupfer-Sorten ist nicht gewaltig.
ϰ = 56..59   bei Cu-OFE, Cu-HCP, Cu-ETP
ϰ = 45       bei Cu-DHP  (=1/0,022)
(Ď° = kappa; Leitwert G=1/R)

Letztere Legierung ist Phosphorkupfer fĂźr Dachbleche und Rohre
(HartlÜtbar durch "Fachkräfte") und wird hoffentlich nicht
fĂźr Elektro verwendet.

Erste Zeile ist wichtig, denn damit sollte besonders bei 0.6 mm
versus 0.6 mm² der Unterschied beim Schleifenwiderstand aufgefallen
sein.

--
mfg Rolf Bombach
 
Sebastian Wolf schrieb:
Am 21.02.2020 um 23:50 schrieb Rupert Haselbeck:
Rolf Bombach schrieb:

Ich wollte dich aus der Reserve locken, was funktioniert hat.

NatĂźrlich...

Hier haben wir es wieder mal mit Kabeln zu tun, dort besonders treten
Effekte auf, die mit der Laufzeit der Signale zu tun haben. Daher
ist auch ein Kondensator mit der "Kabelkapazität" viel gefährlicher
fßr den Reedkontakt als das Kabel, welches, die eigene Kapazität
betreffend, immer den Wellenwiderstand als Innenwiderstand sozusagen
in Reserve hat.

Hmm, du hast also noch immer nichts substantielles dazu zu sagen sondern
kannst nur mit leerem Geschwurbel dienen. Das spricht recht deutlich fĂźr
deine Kompetenz. Danke fĂźr die Info

Du kapierst das einfach nicht.

Offensichtlich. Es wurde in extenso (eigentlich ad nauseam) hier diskutiert,
berechnet, simuliert usw. wurde. Einmal mehr. Es ist offenbar spurlos an
vielen vorbeigegangen, das war klar, aber einige mĂźssen sich da nochmals
outen. Morbus Bindl.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 23.02.20 um 18:57 schrieb Rolf Bombach:

Erste Zeile ist wichtig, denn damit sollte besonders bei 0.6 mm
versus 0.6 mm² der Unterschied beim Schleifenwiderstand aufgefallen
sein.

Wenn man den Eingang schĂźtzen will, nimmt man einen Optokoppler, und
wenn der auch noch vor Blitzeinschlägen schßtzen soll, macht man
zwischen Sendediode und Empfangsdiode eine Wegstrecke von vielleicht 20
oder 30 cm, hergestellt Ăźber ein StĂźckchen Plastikrohr mit 5 mm
Innendurchmesser. Da die LED immer nur kurzfristig leuchtet, genĂźgt fĂźr
ihren Betrieb eine kleine Batterie von 1,5 Volt, die es pro Zehnerpack
fĂźr einen Euro beim Kik gibt. Diese Batterie tauscht man am Ende ihrer
mehrjährigen Lagerfähigkeit aus, fertig. Man kann auch Knopfzellen
nehmen, die liefern eine hĂśhere Spannung. Den passenden Vorwiderstand
nie vergessen.

Tja.

Und wenn man diese Gruppe, die jetzt am Ende ihrer Lebenszeit von
Trollen zerlegt wird, entspannt liest, und das Gelesene mit der
Vergangenheit vergleicht, dann findet man ihren Zustand schade. Am Ende
schreibt hier niemand mehr, wie in vielen de.comp-Gruppen jetzt schon.
Da ich für Trolle keine Zeit habe und weiß, daß hinter deren Aktionen
ein jahrzehntelang aufgeladener Haß steckt, der sich nie legen wird, man
betrachte de.soc.arbeitslos als warnendes Beispiel, muß ich jetzt
wenigstens vorläufig meine aktive Mitarbeit hier einstellen und kann nur
empfehlen, was ich immer schon schrieb, Webforen zu nutzen, weil Trolle
dort sehr schnell gesperrt werden. Hat man den Eindruck, das Forum kann
man vergessen, geht man eben unbeschadet weiter. Das Netz ist groß genug.

Holger
 
Am 24.02.20 um 04:40 schrieb Holger:
Da ich für Trolle keine Zeit habe und weiß, daß hinter deren Aktionen
ein jahrzehntelang aufgeladener Haß steckt, der sich nie legen wird, man
betrachte de.soc.arbeitslos als warnendes Beispiel, muß ich jetzt
wenigstens vorläufig meine aktive Mitarbeit hier einstellen und kann nur
empfehlen, was ich immer schon schrieb, Webforen zu nutzen, weil Trolle
dort sehr schnell gesperrt werden. Hat man den Eindruck, das Forum kann
man vergessen, geht man eben unbeschadet weiter. Das Netz ist groß genug.

Immer nur AnkĂźndigungen, gell H.B.!

Wann setzt du das nun endlich in die Tat um?

--
Fritz
 
Fritz wrote:
Am 24.02.20 um 04:40 schrieb Holger:
Da ich für Trolle keine Zeit habe und weiß, daß hinter deren Aktionen
ein jahrzehntelang aufgeladener Haß steckt, der sich nie legen wird, man
betrachte de.soc.arbeitslos als warnendes Beispiel, muß ich jetzt
wenigstens vorläufig meine aktive Mitarbeit hier einstellen und kann nur
empfehlen, was ich immer schon schrieb, Webforen zu nutzen, weil Trolle
dort sehr schnell gesperrt werden. Hat man den Eindruck, das Forum kann
man vergessen, geht man eben unbeschadet weiter. Das Netz ist groß genug.

Immer nur Ankündigungen, gell H.B.!
Wann setzt du das nun endlich in die Tat um?

Von heute Vormittag 11:45 Uhr bis heute Mittag 12:20 Uhr.
So lange brauche ich zum Brötchenholen.

Holger
 
Am 24.02.20 um 10:13 schrieb Holger:

Von heute Vormittag 11:45 Uhr bis heute Mittag 12:20 Uhr.
So lange brauche ich zum BrĂśtchenholen.

Holger

Doch hoffentlich umweltfreundlich zu Fuß. ;-)
--
---hdw---
 
Marcel Mueller <news.5.maazl@spamgourmet.org> wrote:
+5V -----------------2k2---------------------------------------
Schaltkontakt
Port ---*-----*-------10k---------------------------------------
| |
10Âľ 18k
| |
GND ---*-----+


Der Trick ist hier, dass die Ankopplung des Schalters relativ hochohmig
erfolgt, was einer Stromschleife zumindest nahe kommt. Die Bemessung der
Widerstände sorgt dafßr, dass der Port vom Pi nicht mehr als die
zulässigen 3,3V bekommt. Der 10¾F Elko dämpft jegliche kleinen Huster
weg und schĂźtzt zudem den Port.

Sind 10 ¾F nicht ein wenig viel? Ist das aus Erfahrung geschätzt oder
kann man das irgendwie berechnen?

Du musst nur wissen, dass sich der Logikpegel hier umkehrt. Wenn der
Schalter geschlossen ist, bekommst Du High, sonst Low.

Damit kann ich leben.

Falls man bei dem Port einen Schmitt-Trigger aktivieren kann, tue es.
Wenn nicht, musst Du das in Software implementieren. Während des
Übergangs zwischen Low und High könnte der Port sonst vorübergehend
zufällige Werte liefern. Das bekommt man weg, indem man z.B. nur Signale
wertet, die mindestens eine Sekunde lang gleich waren. Also Man merkt
sich in Software den letzten Wert und die Uhrzeit, wann er das letzte
mal gewechselt hat. Nur wenn letztere >1s alt ist, verarbeitet man den
Wert weiter.

Das Reedrelais lĂśst nur einmal kurz aus, wenn die Wippe in der
Mittelstellung ist. Und es kĂśnnen bis zu vier Impulse pro Sekunde
kommen, bevor die Wippe an ihre mechanischen Grenzen stößt.

Aber ich kann in der schon fĂźr einen anderen Zweck geschriebenen
Software problemlos nach dem ersten Impuls 200 ms ignorieren.

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834
 

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