GPIO Eingang bei langer Leitung schuetzen...

Am 09.05.2020 um 12:59 schrieb Wolfgang Allinger:
On 09 May 20 at group /de/sci/electronics in article r95okn$ok$1@news1.tnib.de
mh+usenetspam1118@zugschl.us> (Marc Haber) wrote:

Stefan <df9bi@arcor.de> wrote:
Zum Abfangen von Spannungsspitzen nimmt man eher Schutzdioden. Ich
glaube, das haben einige Mitschreiber hier schon beschrieben. Also eine
Diode von GND zum GPIO und eine vom GPIO nach VCC.

Jeweils in Sperrichtung?

Ja, Kathode jedesmal zum höheren Potential. Hab das Dir hier schon x-mal
erklärt, auch mit 1N4148. Langsam scheints durchzusickern.

Wer von der Hoffnung lebt, wird wenigsten nicht dick. Sagen die Japaner.
Ich bin ohne jede Hoffnung :p


Die Anode der einen Diode an GND und die der anderen am GPIO. So können
negative Spikes nach GND abgeleitet werden und Spikes die größer sind
als VCC nach VCC wo sie dann im Kondensator der Stromversorgung landen.

Die in Sperrichtung betriebenen Dioden brechen beim Überschreiten eine
Spannung durch? Ist das reversibel oder sind sie dann kaputt? Wenn sie
dann kaputt sind braucht man auch noch eine MÖglichkeit zu überprüfen
ob sie noch heil sind...

Quatsch, wenn die Spanunng positiver als VCC + UF (~0,7V) der oberen Diode
ist, dann leitet die das nach VCC ab, also letztendlich in die hoffentlich
vorhandenen Stützcondis bzw. PWRsupply :eek:

<ack>

Wohin über welche Diode der Strom fließt, wenn die Spannung (zu) negativ
wird, magst Du selber durch nachdenken rausfinden.

Und damit dies Dioden nicht an Überstrom sterben, dann eben der
Längswiderstand zur Strombegrenzung zu den Dioden. Damit gleiches nicht
den internen (Sch(m)utz)Dioden geschieht, halt ein weiterer R zum Input
Pin.

den braucht es in der Regel nicht

Was nimmt man da für Dioden? Ich habe hier 1N4148 und eine kleine
Auswahl an Z-Dioden im Schrank.

s.o.

Als Condi bestenfalls 1..100nF paralell zur unteren Diode

Oder gar nichts. Wenn der R groß genug ist reicht eventuell die
Eingangskapazität des GPIOs

UND Entprellung per SW. Hatte ich auch schon hier im Thread beschrieben.
Die Sache mit den W00..W01..W11..W10. Alles andere ist Murks, ausser evtl.
externe Monoflops und dazu passender SW. Aber das ist für Signale aus
mechanischem Krempel ein Overkill. Besonders für Deine Wasserwippe...

2xR 2x1N4148 evtl. Condi und Gehirnschmalz...

Für gute Störsicherheit und Überwachung alternativ eine 20mA
Stromschleife... aber auch das ist für Dich Overkill. Ich hab da mit 10kHz
über bis zu 400m problemlos und sicher übertragen. Mit 60mA und 110Hz geht
das auch quer durch die USA oder Russia auf Freileitungen!!!

<ack>
 
Am 09.05.20 um 19:34 schrieb Ferdinand Scholz:
Am 09.05.2020 um 19:28 schrieb Leo Baumann:
Am 09.05.2020 um 15:35 schrieb Ferdinand Scholz:
Du musst dich wahrlich nicht wundern wenn man dich für geisteskrank
hält.

Ich habe dem Hartmut Kraus das jetzt innerhalb eines halben Jahres 4
Mal vorgerechnet, inklusive Herleitung.

Dann hast du vier mal das Thema verfehlt.

Genau. Der begreift einfach nicht, dass für den \"vollendeten
Musikgenuss\" andere Kriterien zählen als \"alle Möglichkeiten der CD
auszureizen\", also z.B. eine Slew - Rate, wie sie in keiner Musik
vorkommt. Ordentlich aufgezeichnet, meine ich natürlich. Nun nicht
\"totkomprimiert\" wie bei Popmusik üblich, aber Kanonenschüsse, die die
Geräte überfordern, sind wohl auch nicht die Norm. ;)

Wenn einer den sozialistischen Larry heraushängen läßt um kontra zu
gehen, kann das schon mal sein, dass ich fachlich nach \"rechts\" gehe,
egal ob mich jemand für verrückt hält.

Du bist das wohl tatsächlich.

Ist er wohl. Ich wüsste nicht, was das mit irgendeinem Ismus zu tun
haben soll. Aber der kennt den \"real existiert habenden Sozialismus\"
(der übrigens nie einer war, sich nur so nannte) höchstens aus der Blöd
- Zeitung.
 
On 05/08/2020 15:19, Hartmut Kraus wrote:
Am 08.05.20 um 14:17 schrieb Helmut Schellong:
Mit hoher Wahrscheinlichkeit wäre es ein Klacks für mich.

Das werden wir ja gleich wissen. Ich gehe davon aus, dass du was für dich
behalten kannst, hab\' dir was gemailt (an var@schellong.biz).

Ich muß erst einmal zum Einkaufen.

Auf den allerersten Blick hat das aber nichts mit
Kenntnis von Programmiersprachen zu tun, sondern mit dem
Verhalten von Internet-Server-Zeugs und Betriebssystem.

PHP hatte ich ausdrücklich als Sprache aufgelistet, die
ich nicht beherrsche.
Trotzdem kann ich da prinzipiell etwas analysieren.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Rainer Knaepper <rainerk@smial.prima.de> wrote:
Was mich etwas verwundert, ist, daß diese Thematik immer noch
\"aktuell\" ist, ich meine, das wäre alles schon mal im Februar oder
März durchgekaut worden.

Ich habe mir erst nach einiger Zeit die Zeit genommen, da hin zu
fassen. Hatte vorher andere Dinge zu tun.

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | \" Questions are the | Mailadresse im Header
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Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG \"Rightful Heir\" | Fon: *49 621 72739834
 
On 5/9/20 7:34 PM, Stefan wrote:
Am 09.05.2020 um 10:45 schrieb Gerrit Heitsch:
On 5/9/20 10:15 AM, Marc Haber wrote:
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:
Man könnte auch mit Optokopplern arbeiten. Dann ist die Leitung zum
GPIO
kurz.

Das bräuchte dann wieder ein eigenes Netzteil, wenn man das aus
derselben Spannungsquelle versorgt ist die Trennung wieder weg...#

ack


Nicht ganz... du hast dann zwar eine Verbindung über GND, aber der
empfindliche GPIO hängt nicht mehr an einer langen Leitung, dort
findet sich die LED im Optokoppler die mehr aushalten sollte und der
Koppler ist, wenn gesockelt, leichter zu wechseln.

Der \"empfindliche GPIO\" hat eine Eingangsimpedanz im Megaohm-Bereich,
d.h. ich kann einen nahezu beliebig großen Widerstand in Serie mit
diesem \"emofindlichen GPIO\" schalten. Beim AVR geht das bis einige MOm.
Beim den ARM Prozessoren wie sie im PI verbaut sind dürfte das ähnlich
sein.

Wenn du, wie gerne getan, den Pin per internem oder externem Pullup auf
HIGH ziehst und vom Sensor nach LOW ziehen willst kannst du keinen
großen Serienwiderstand verbauen.

Oder wie stellst du sicher, daß der Eingang als HIGH erkannt wird?

Wenn ich nun mit 1 kV auf einen 100k Vorwiderstand gehe, dann muss der
Eingang maximal 10mA verkraften und die kann er gut über die internen
oder externen Schutzdioden ableiten.

Ein Widerstand mit 1kV Spannungsfestigkeit. Ist der nicht etwas größer?

Gerrit
 
Am 09.05.2020 um 20:09 schrieb Gerrit Heitsch:
On 5/9/20 7:34 PM, Stefan wrote:
Am 09.05.2020 um 10:45 schrieb Gerrit Heitsch:
On 5/9/20 10:15 AM, Marc Haber wrote:
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:
Man könnte auch mit Optokopplern arbeiten. Dann ist die Leitung zum
GPIO
kurz.

Das bräuchte dann wieder ein eigenes Netzteil, wenn man das aus
derselben Spannungsquelle versorgt ist die Trennung wieder weg...#

ack


Nicht ganz... du hast dann zwar eine Verbindung über GND, aber der
empfindliche GPIO hängt nicht mehr an einer langen Leitung, dort
findet sich die LED im Optokoppler die mehr aushalten sollte und der
Koppler ist, wenn gesockelt, leichter zu wechseln.

Der \"empfindliche GPIO\" hat eine Eingangsimpedanz im Megaohm-Bereich,
d.h. ich kann einen nahezu beliebig großen Widerstand in Serie mit
diesem \"emofindlichen GPIO\" schalten. Beim AVR geht das bis einige
MOm. Beim den ARM Prozessoren wie sie im PI verbaut sind dürfte das
ähnlich sein.

Wenn du, wie gerne getan, den Pin per internem oder externem Pullup auf
HIGH ziehst und vom Sensor nach LOW ziehen willst kannst du keinen
großen Serienwiderstand verbauen.

Das ist korrkt.

Oder wie stellst du sicher, daß der Eingang als HIGH erkannt wird?

Indem ich an der Sensorseite einen Pull-Up einbaue, z.B. 1k.
Wie ich weiter oben beschrieben habe: Der Reed Kontakt schaltet nach
GND. Das zweiadrige Kabel geht zum PI. Dort als erstes ein Widerstand
nach VCC, z.B. 1k, oder 2k2. Man kann auch 120 Ohm nehmen wenn man etwas
im Bereich des Wellenwiderstandes der Zweidrahtleitung haben will.
Dann einen 100k zum GPIO.

Wenn ich nun mit 1 kV auf einen 100k Vorwiderstand gehe, dann muss der
Eingang maximal 10mA verkraften und die kann er gut über die internen
oder externen Schutzdioden ableiten.

Ein Widerstand mit 1kV Spannungsfestigkeit. Ist der nicht etwas größer?

Stimmt natürlich.

Aber solche Störimpulse kommen üblicherweise nicht aus niederohmigen
Quellen. Wenn sowas auftritt, dann sind das schon mal statische
Aufladungen. Kann ich sehr gut an meiner Antenne für 80m sehen (und auch
hören).

Der Pull-Up belaset die Leitung dann so weit, dass da keine kV auftreten.
 
Am 09.05.2020 um 20:09 schrieb Gerrit Heitsch:
On 5/9/20 7:34 PM, Stefan wrote:
Am 09.05.2020 um 10:45 schrieb Gerrit Heitsch:
On 5/9/20 10:15 AM, Marc Haber wrote:
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:
Man könnte auch mit Optokopplern arbeiten. Dann ist die Leitung zum
GPIO
kurz.

Das bräuchte dann wieder ein eigenes Netzteil, wenn man das aus
derselben Spannungsquelle versorgt ist die Trennung wieder weg...#

ack


Nicht ganz... du hast dann zwar eine Verbindung über GND, aber der
empfindliche GPIO hängt nicht mehr an einer langen Leitung, dort
findet sich die LED im Optokoppler die mehr aushalten sollte und der
Koppler ist, wenn gesockelt, leichter zu wechseln.

Der \"empfindliche GPIO\" hat eine Eingangsimpedanz im Megaohm-Bereich,
d.h. ich kann einen nahezu beliebig großen Widerstand in Serie mit
diesem \"emofindlichen GPIO\" schalten. Beim AVR geht das bis einige
MOm. Beim den ARM Prozessoren wie sie im PI verbaut sind dürfte das
ähnlich sein.

Wenn du, wie gerne getan, den Pin per internem oder externem Pullup auf
HIGH ziehst und vom Sensor nach LOW ziehen willst kannst du keinen
großen Serienwiderstand verbauen.

Das ist korrkt.

Oder wie stellst du sicher, daß der Eingang als HIGH erkannt wird?

Indem ich an der Sensorseite einen Pull-Up einbaue, z.B. 1k.
Wie ich weiter oben beschrieben habe: Der Reed Kontakt schaltet nach
GND. Das zweiadrige Kabel geht zum PI. Dort als erstes ein Widerstand
nach VCC, z.B. 1k, oder 2k2. Man kann auch 120 Ohm nehmen wenn man etwas
im Bereich des Wellenwiderstandes der Zweidrahtleitung haben will.
Dann einen 100k zum GPIO.

Wenn ich nun mit 1 kV auf einen 100k Vorwiderstand gehe, dann muss der
Eingang maximal 10mA verkraften und die kann er gut über die internen
oder externen Schutzdioden ableiten.

Ein Widerstand mit 1kV Spannungsfestigkeit. Ist der nicht etwas größer?

Stimmt natürlich.

Aber solche Störimpulse kommen üblicherweise nicht aus niederohmigen
Quellen. Wenn sowas auftritt, dann sind das schon mal statische
Aufladungen. Kann ich sehr gut an meiner Antenne für 80m sehen (und auch
hören).

Der Pull-Up belaset die Leitung dann so weit, dass da keine kV auftreten.
 
Am 09.05.2020 um 20:25 schrieb Stefan:
Am 09.05.2020 um 20:09 schrieb Gerrit Heitsch:
On 5/9/20 7:34 PM, Stefan wrote:
Am 09.05.2020 um 10:45 schrieb Gerrit Heitsch:
On 5/9/20 10:15 AM, Marc Haber wrote:
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:

Hab da mal ein Bild rausgesucht:

https://www.sprut.de/electronic/pic/grund/s4.gif

Im Prinzip so wie bei Sprut beschrieben. Nur anstelle des 10k ein 100k
und da wo die 9V AC eingespeist werden vom oberen Pin einen 1k nach +5V.
 
Am 09.05.2020 um 20:25 schrieb Stefan:
Am 09.05.2020 um 20:09 schrieb Gerrit Heitsch:
On 5/9/20 7:34 PM, Stefan wrote:
Am 09.05.2020 um 10:45 schrieb Gerrit Heitsch:
On 5/9/20 10:15 AM, Marc Haber wrote:
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:

Hab da mal ein Bild rausgesucht:

https://www.sprut.de/electronic/pic/grund/s4.gif

Im Prinzip so wie bei Sprut beschrieben. Nur anstelle des 10k ein 100k
und da wo die 9V AC eingespeist werden vom oberen Pin einen 1k nach +5V.
 
On 05/09/2020 18:34, Hartmut Kraus wrote:
Am 09.05.20 um 18:24 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 09.05.2020 um 18:18 schrieb Hartmut Kraus:


Aber \"Ingenieur\" darf sich nun mal jeder nennen, der ingenieurmäßig
arbeitet, dazu muss er nicht den akademischen Titel haben.

Warum verbreitest Du hier Unwahrheiten?

Weil das meine Meinung war. Muss mich korrigieren:

https://www.anerkennung-in-deutschland.de/html/de/ingenieurwesen.php

Also Helmut, gehe in dich! ;) Nenne dich \"Entwickler\", das kann dir keiner
verbieten. ;)

Das weiß ich.
Aber ich nenne mich ja gar nicht \'Entwicklungsingenieur\'.
Ich gebe das als berufliche Tätigkeit an, auch bei Behörden.
Seit Jahrzehnten.
Du kennst doch mein Impressum.
Da steht gar nichts von \'.+[Ii]ngenieur\'.

Zwischen Berufsbezeichnung und Tätigkeitsbezeichnung
besteht ein Unterschied.
Auf die Frage: \'Was ist Ihr Beruf?\', darf ich nicht
\'Entwicklungsingenieur\' antworten.
Auf die Frage: \'Welche Tätigkeit üben sie aus?\', darf ich
antworten: \'Die Tätigkeit eines Entwicklungsingenieurs.\'
Ich bin keiner, arbeite aber als ein solcher.



--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 05/09/2020 18:34, Hartmut Kraus wrote:
Am 09.05.20 um 18:24 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 09.05.2020 um 18:18 schrieb Hartmut Kraus:


Aber \"Ingenieur\" darf sich nun mal jeder nennen, der ingenieurmäßig
arbeitet, dazu muss er nicht den akademischen Titel haben.

Warum verbreitest Du hier Unwahrheiten?

Weil das meine Meinung war. Muss mich korrigieren:

https://www.anerkennung-in-deutschland.de/html/de/ingenieurwesen.php

Also Helmut, gehe in dich! ;) Nenne dich \"Entwickler\", das kann dir keiner
verbieten. ;)

Das weiß ich.
Aber ich nenne mich ja gar nicht \'Entwicklungsingenieur\'.
Ich gebe das als berufliche Tätigkeit an, auch bei Behörden.
Seit Jahrzehnten.
Du kennst doch mein Impressum.
Da steht gar nichts von \'.+[Ii]ngenieur\'.

Zwischen Berufsbezeichnung und Tätigkeitsbezeichnung
besteht ein Unterschied.
Auf die Frage: \'Was ist Ihr Beruf?\', darf ich nicht
\'Entwicklungsingenieur\' antworten.
Auf die Frage: \'Welche Tätigkeit üben sie aus?\', darf ich
antworten: \'Die Tätigkeit eines Entwicklungsingenieurs.\'
Ich bin keiner, arbeite aber als ein solcher.



--
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Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 09.05.2020 um 18:30 schrieb Rolf Bombach:

Schliesslich wurde ich radikal, hab auf dem Müllplatz den
Schleudergang-Motor einer verschrotteten Industriewaschmaschine
ausgebaut und einen kleinen Prüfstand mit einer uralten DC-
Lichtmaschine (noch 6 V, die kann mehr A :-]) aufgebaut.

Diese Konstruktion wurde später weiterentwickelt zum rotierenden
Einanker-Umformer :)

Ich hatte mit meinem Schrotthändler das große Glück, daß der Elektrik
und Elektronik von Telefunken bekam, u.a. vom Röhrenprüffeld, Besteck
von WMF und Ski von Erbacher. Also alles Gute aus der Region :)

Wieso Ski? Kai Neahnung, gabs nur einmal.

DoDi
 
Am 09.05.2020 um 18:30 schrieb Rolf Bombach:

Schliesslich wurde ich radikal, hab auf dem Müllplatz den
Schleudergang-Motor einer verschrotteten Industriewaschmaschine
ausgebaut und einen kleinen Prüfstand mit einer uralten DC-
Lichtmaschine (noch 6 V, die kann mehr A :-]) aufgebaut.

Diese Konstruktion wurde später weiterentwickelt zum rotierenden
Einanker-Umformer :)

Ich hatte mit meinem Schrotthändler das große Glück, daß der Elektrik
und Elektronik von Telefunken bekam, u.a. vom Röhrenprüffeld, Besteck
von WMF und Ski von Erbacher. Also alles Gute aus der Region :)

Wieso Ski? Kai Neahnung, gabs nur einmal.

DoDi
 
On 05/09/2020 19:37, Hartmut Kraus wrote:
Am 09.05.20 um 19:17 schrieb Helmut Schellong:

Siehste, dann kann PHP für dich auch keine Hürde sein. Das arbeitet nämlich
ganz ähnlich, was die Übergabe vom Client betrifft , bietet aber tausendmal
mehr Möglichkeiten, vor allem in der anderen Richtung. Und wie gesagt. Die
Syntax ist schnell erlernbar, ist der mancher dir bekannter Sprachen ziemlich
ähnlich. Wäre zu empfehlen, dass du dich auch mal damit beschäftigst.

Schon möglich, daß ich mich mal damit beschäftige.
Allerdings ist es bekannt, daß makellos laufende Software
nicht umgeschrieben werden sollte, nur um eine modernere
Sprache verwenden zu können.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 05/09/2020 19:37, Hartmut Kraus wrote:
Am 09.05.20 um 19:17 schrieb Helmut Schellong:

Siehste, dann kann PHP für dich auch keine Hürde sein. Das arbeitet nämlich
ganz ähnlich, was die Übergabe vom Client betrifft , bietet aber tausendmal
mehr Möglichkeiten, vor allem in der anderen Richtung. Und wie gesagt. Die
Syntax ist schnell erlernbar, ist der mancher dir bekannter Sprachen ziemlich
ähnlich. Wäre zu empfehlen, dass du dich auch mal damit beschäftigst.

Schon möglich, daß ich mich mal damit beschäftige.
Allerdings ist es bekannt, daß makellos laufende Software
nicht umgeschrieben werden sollte, nur um eine modernere
Sprache verwenden zu können.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 05/09/2020 18:54, Hartmut Kraus wrote:
Am 09.05.20 um 18:33 schrieb Helmut Schellong:

Dieser Fehler verschwand also durch Änderung des Arrangements von Code.
Du hast bereits intensiv nach der Fehlerursache gesucht.

Und gefunden. Wie immer nur irgendwo ein paar Zeichen vergessen. ;)

Heißt das, ich schaue nun in der reparierten Angebot.php herum?

Deshalb rate ich zunächst zu einigen pauschalen Maßnahmen:

o  JavaScript soll man im <head>...</head> oder davor definieren
.  und im <body> verwenden, damit vor Verwendung komplett `gelernt` wurde.

Hm. Ich brauche aber in jeder Zeile andere Funktionen, deshalb generiere ich
die ja mit PHP. (Jede Zeile ist eine manipulierte AngebotPos.php, man weiß ja
beim Aufruf der Seite noch nicht, wieviele Zeilen es werden.)

Kann sein, daß ich das bei Selfhtml (Stefan Münz) gelesen habe.
https://wiki.selfhtml.org/wiki/HTML/Skripte/script
Beachte \'defer\'.

o  Tag <main> verwenden.

Bringt das was? Ich verwende nur <form novalidate onsubmit=\"return false\">,
damit event.preventDefault() funktioniert

<main> ist ein HTML-Tag.
https://wiki.selfhtml.org/wiki/Referenz:HTML/main
Entscheidend wichtig ist es aber wohl nicht.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 05/09/2020 18:54, Hartmut Kraus wrote:
Am 09.05.20 um 18:33 schrieb Helmut Schellong:

Dieser Fehler verschwand also durch Änderung des Arrangements von Code.
Du hast bereits intensiv nach der Fehlerursache gesucht.

Und gefunden. Wie immer nur irgendwo ein paar Zeichen vergessen. ;)

Heißt das, ich schaue nun in der reparierten Angebot.php herum?

Deshalb rate ich zunächst zu einigen pauschalen Maßnahmen:

o  JavaScript soll man im <head>...</head> oder davor definieren
.  und im <body> verwenden, damit vor Verwendung komplett `gelernt` wurde.

Hm. Ich brauche aber in jeder Zeile andere Funktionen, deshalb generiere ich
die ja mit PHP. (Jede Zeile ist eine manipulierte AngebotPos.php, man weiß ja
beim Aufruf der Seite noch nicht, wieviele Zeilen es werden.)

Kann sein, daß ich das bei Selfhtml (Stefan Münz) gelesen habe.
https://wiki.selfhtml.org/wiki/HTML/Skripte/script
Beachte \'defer\'.

o  Tag <main> verwenden.

Bringt das was? Ich verwende nur <form novalidate onsubmit=\"return false\">,
damit event.preventDefault() funktioniert

<main> ist ein HTML-Tag.
https://wiki.selfhtml.org/wiki/Referenz:HTML/main
Entscheidend wichtig ist es aber wohl nicht.


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Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Hallo Joerg,

Du schriebst am Fri, 08 May 2020 14:01:59 -0700:

[Entprellung]
Ach wat. Gescheite MCU haben mehrere Interrupt Register. Nach xx msec
....
Du kennst Dich tiefgreifend mit der Hardware von Mikrocontrollern aus?

Enough to be dangerous :)

Offensichtlich.

....
kurz nachsehen, ob Pegel noch vorhanden, sollte wohl auch kein Akt

Sicher nicht, aber nicht mit Polling in einem Interrupt-Handler.

Das muss ja auch nicht innerhalb der ISR geschehen.

So hattest Du das aber geschrieben.

Wir machen sowas bei Fluss-Sensoren staendig und das funktioniert

Das _daß_ ist hier uninteressant, ...

\"dass\" mit sz? Wo? <kopfkratz

Nein, nicht mit \"sz\", sondern mit \"ß\", \"german double ess\".
Und \"daß\" aufgrund des implziten Satzteils \"daß es gemacht wird\".

... und das _wozu_ noch viel mehr - hier wäre
das _wie_ relevant. Aber ich darf doch sicher annehmen, daß das einem
NDA unterliegt?

Ja, Consulting Vertrag. Die letzten Faelle waren eine Anlage zur

I.O. Sonst wäre es ja nachprüfbar - war das ggfs. der Grund für die
Erwähnung? Es könnte der Verdacht aufkommen, wenn man sich Deine
Argumentationen in solchen Fällen ansieht.

[Überspannungsspikes}
....
noch 50-200ohm vom Diodenknoten zum GPIO-Pin, damit ueber die Dioden
in

Das kann natürlich nicht schaden.

der MCU nicht der Loewenanteil fliesst. Bei Micro-Power Schaltungen

Da gibt\'s manchmal - selten - sogar Spezifikationen. Z.B. bei Microchip für
die PICs (Clamp current, 20mA absolute maximum), nicht aber für die AVRs
oder die ARMe. Bei anderen Herstellern auch eher nicht - man sollte da also
davon ausgehen, daß die nur minimale Ströme verkraften, besser < 1mA.

....
... Da gab\'s tatsächlich mal \'nen Schaltungsvorschg
für einen Netzspannungsnulldurchgangsdetektor, wo die Netzspannung
(wenn auch nur usanische 105..120Veff) untransformiert (!) direkt über
(AFAIR) 100k an einen Port-Pin gelegt war. Natürlich mit dem
\"Sicherheitshinweis\", daß die Schaltung auch Netzspannung führen
könnte...

Da gibt es noch heisseres. Eine Art Kondensator-Netzteil ueber einen Port
Pin. Das sparte wertvolle Cents. Diese Chose versorgte ueber die

Ja, sowas wäre mit den PICs auch möglich, sozusagen Brückengleichrichter
aus zwei Portanschlüssen... Schwarzer Humor in der Elektronik.

\"ESD-Diode\" den uC. Regelung ueber \"Code Ballast\", also eine Art
Standgas-Routine. Ich sollte ein EMV Problem diagnostizieren, aber

D.h. ein softwaregesteuerter Parallelregler?
Gibt wohl wirklich nix, wases nicht gibt...

niemand hatte mir etwas von dieser Sorte Regelung gesagt. Ich musste zur
Diagnose kurz den Oszillator anhalten und ... *POFF*

G\'schieht dem Urheber recht. Du hast das doch sicher als versuchten
Totschlag angezeigt?

--
--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
Hallo Rainer,

Du schriebst am Sat, 09 May 2020 15:30:00 +0200:

eine Art Standgas-Routine. Ich sollte ein EMV Problem
diagnostizieren, aber niemand hatte mir etwas von dieser Sorte
Regelung gesagt. Ich musste zur Diagnose kurz den Oszillator
anhalten und ... *POFF*

Und da sage noch einer was gegen gewisse LED-Nachtlichter für die
Steckdose...

Die machen das \"gefahrlos\" mit einem LDR-gesteuerten Kurzschlußtransistor
für die Tagabschaltung. Aber nicht mit einem Kondensatornetzteil (mit doch
viel zu großem Kondensator)...

--
--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 

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