Neue Weltordnung: Erdgas gegen Rubel oder Gold - Putins Schachzug gegen den Westen...

Wolfgang Allinger schrieb:
Größe ist relativ, die hat schon den Dinos geschadet.

Dinos sind ausgestorben! Viel Fleisch, wenig Hirn!

Zuviel Panzer, zuwenig Hirn.

--
mfg Rolf Bombach
 
Thomas Heger schrieb:
Am 31.07.2022 um 19:21 schrieb Rolf Bombach:

Heisses Wasser hat
eine grössere
Masse als kaltes, bei gleicher Anzahl an Molekülen.

Deine Auffassung von Materie basiert auf dem materialistischen Paradigma, da du Masse mit Anzahl der Wassermoleküle assoziierst. Das ist aber falsch, weil die entsprechende Einheit das Mol wäre.

Wäre es zuviel verlangt, wenn du zuerst mal den Text verstehend lesen würdest,
bevor du lossabberst?

> Masse bezeichnet ein Mass für die Trägheit eines Objektes und nicht die Anzahl der Moleküle.

Hab ich was anderes behauptet?

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 04.08.2022 um 11:52 schrieb Rolf Bombach:
Thomas Heger schrieb:

Mein Vorschlag wäre, dass man ALLE \'free-energy-devices\' mal nachbaut
und auf Prüfständen untersucht.

Jaja. Andere natürlich, man selber hat ja keine Zeit, kein Geld, keine
Lust und kein Talent dazu. Man sieht sich da eher in der Beraterrolle.

Ich habe das meiste davon durchaus.

Trotzdem bin ich ja nur eine einzelne Person und kann daher unöglich
tausende von solchen Erfindungen nachbauen.

Und wenn man schon dabei ist, könnte man mal alle alternativen Heilmethoden
etwas systematischer Durchprobieren. Alle Potenzen bei der Homöopathie im
Doppelblindversuch.

Meine derzeitigen Bestrebungen in dieser Richtung liegen eher bei
\'physikalischen\' Heilverfahren, etwa Magnetfeld-Therapien, TENS oder
Rife-machines.

Homöophathie halte ich nicht für a priori unmöglich, ist aber nicht in
meinem Fokus.

> Und Pendeln, Wünschelruten, ...

Man kann natürlich auch solch extreme Außenseiter mal auf Nützlichkeit
testen, wenn man Lust darauf hat.

Das kann natürlich einer alleine nicht machen. Aber wenn wirklich
viele mitmachen, dann kann man auch ein derartig umfangreiches
Programm bewältigen.

Das ist doch alles nach eigenen Angaben auf Heimwerkerniveau möglich.

Manches schon, aber vieles wird etwas mehr als das erfordern.

So ist jedenfalls die Behauptung. Also können die Proponenten das selber
übernehmen. Bei Geldmangel Crowdfunding oder so.
Aber genau diese Leute verwehren sich ja dagegen, ihre \"Erfindung\" mal
auf den Prüfstand stellen zu lassen.

Es geht garnicht um Erfindungen, da es bereits tausende davon gibt,
sondern darum, solche Erfindungen auf Brauchbarkeit hin zu testen.

(Meistens versuchen die Leute aber, solche Forschung geheim zu halten,
da sie entsprechende Geräte lieber patentieren wollen anstatt
Forschungsergebnisse zu veröffentlichen.

Jaja, Geheimpatente...

Nein, denn Patente sind eigentlich immer öffentlich, da Geheimpatente
dem Schutzzweck eines Patentes zuwider laufen.

Aber die Patente für solche Geräte dürften zum großen Teil schon lange
ausgelaufen sein, da immerhin Leute wie Tesla damit befaßt waren und
dessen hunderte Patente schon alle älter als 30 Jahre sind.

Bei Tesla hat so gut wie gar nichts funktioniert. War halt ein
Möchtegern-Ing ohne Abschluss,
dem die Grundlagen gefehlt haben. Daher gehört er auch zur Minderheit
der ElIngs, die den Tesla-
Trafo nicht kapiert haben.

Es ist keineswegs der Studienabschluss der zählt bei einem Erfinder,
sondern das, was der Erfinder erfunden hat.


Und mit den dann gesicherten Erkenntnissen könnte man neue Maschinen
konstruieren (die man dann ggf patentieren lassen könnte).

Aha, gute und böse Patente...

Was ich gemeinte hatte war in etwa folgendes:

Patente geben dem Erfinder von einer neuen Apparatur für maximal 30
Jahre ein Exklusivrecht an seiner Erfindung.

Dafür muß das erfundene Gerät neu sein und darf nicht bereits öffentlich
bekannt sein, etwa durch einen Artikel in einer Fachzeitschrift oder
einem Buch.

Da aber vor 1992 bereits viele Patente eingereicht, Artikel erschienen
und Bücher gedruckt worden sind, gibt es nur noch wenig, was man im
Prinzip neu finden kann.

Aber man kann natürlich aufbauend auf bereits bekannten Prinzipien neue
Geräte entwickeln, die sich irgendwie von bereits bekannten
unterscheiden und diese dann patentieren.

Aber die Grundprinzipien dürften kaum noch patentierbar sein, obwohl es
teilweise keine Patente darauf gibt, da diese bereits vor langer Zeit
veröffentlicht worden sind.

Diese Veröffentlichungen stellen einen Beweis für bereits bekanntes dar,
was man nicht mehr patentieren kann (da nicht neu).


TH
 
Am 04.08.2022 um 11:55 schrieb Rolf Bombach:

Können wir uns darauf einigen dass dies problemlos möglich wäre
wenn in der Dose andere Naturkonstanten gülten als außerhalb?
Entsprechende Beschlüsse des EU-Parlamentes vorausgesetzt?

Wenn Du das ablehnst nimmst Du den Menschen jegliche Hoffnung!

Richtig. Ich hege keine Hoffnung, dass ich eines Tages so
ein Wasserauto kaufen kann.

Liebe free energy Leute. Baut einfach euer Zeug. Falls es funzt,
und mir was bringt, dann kaufe ich es. Selbst wenn ich es nicht
brauchen kann, aber haben will, kaufe ich es (dieser Markt ist
eher grösser als erstgenannter). Ich bin da sicher nicht der
einzige.

Wasserautos gab es bereits einige.

Was du meinst, das sind Motoren, die mit Wasser als Brennstoff arbeiten.

Die Frage war, ob es sowas gibt.

Stan Meyer hatte behauptet, sowas würde gehen und ist als Beweis für
seine These jahrelang mit so einem Auto rumgefahren, hat es auf
Konferenzen und Messen vorgeführt und im Fernsehen gezeigt.

Falls du beweisen möchtest, dass das unmöglich wäre, dann möchte ich
darauf hinweisen, das Unmöglichkeitsbeweise schwierig sind.


TH


TH
 
Am 04.08.2022 um 19:35 schrieb Rolf Bombach:
Thomas Heger schrieb:
Am 31.07.2022 um 19:21 schrieb Rolf Bombach:

Heisses Wasser hat
eine grössere
Masse als kaltes, bei gleicher Anzahl an Molekülen.

Deine Auffassung von Materie basiert auf dem materialistischen
Paradigma, da du Masse mit Anzahl der Wassermoleküle assoziierst. Das
ist aber falsch, weil die entsprechende Einheit das Mol wäre.

Wäre es zuviel verlangt, wenn du zuerst mal den Text verstehend lesen
würdest,
bevor du lossabberst?

Bevor du rummeckerst, dass ich \'den Text\' nicht gelesen hätte, müßtest
du schon sagen, welchen Text ich deiner Ansicht nach mal lesen sollte.

Masse bezeichnet ein Mass für die Trägheit eines Objektes und nicht
die Anzahl der Moleküle.

Hab ich was anderes behauptet?

Nein, das hattest du eigentlich nicht.

Ich hatte mich nur gegen den in Einsteins SRT immanent vorhandenen
Materialismus gewandt, welcher sich schon im Titel findet, der von \'...
bewegten Körpern\' handelt.

Einstein ging nämlich von der \'Beobachter-Invarianz\' der Partikelzahl
aus, während ich davon ausgehe, das Materie für einen Beobachter
Strahlung für einen anderen sein könne.


TH
 
Am 03.08.2022 um 09:59 schrieb Gerrit Heitsch:

Deswegen wären moderne westliche Waffen in der ukraine auch gefährlich,
weil sie u.U. den Russen in die Hände fallen könnten, welche sie dann
u.U. nachbauen.

Dafür braucht es aber auch die Technologiebasis. Und was fand man in
den Blindgängern diverser russischer Raketen? Chips von AMD und Xilinx,
wo die Nachschubsituation derzeit etwas ... suboptimal für Russland
ist.

Ich traue den Russen durchaus zu, die Raketenmotoren und Sprengladungen
nachzubauen - aber bei der Elektronik wird es _sehr_ eng. Und das
clevere bei z.B. Javelin ist nicht Raketenmotor und Sprengkopf, sondern
das automatische Steuerungs- und Zielsystem.

Ich traue den Russen durchaus zu, sich im Internet ausreichend Chips
zu bestellen, wenn sie die zuhause nicht selber herstellen können
sollten.

Man kommt nicht so einfach an alles ran. Der Hobbyist bekommt alles was
er will (ok, in letzter Zeit auch nicht immer), aber in Waffen sind
nicht nur Standardteile verbaut. An Spezial-ICs ranzukommen dürfte
deutlich schwerer werden und wenn die dann auch noch speziell
programmiert werden müssen...

Meine Erfahrungen mit Russischer-/Soviet-Technik war stets so, dass den
Russen Stabilität und Machbarkeit vor \'Sophistication\' geht.

Die Russen werden daher stets nach einfacheren und preiswerteren
Lösungen suchen und Spezial-ICs im Normalfall nicht benötigen.

Vielleicht nehmen sie ggf. doch gern, wenn sie die günstig kriegen. Aber
im Prinzip werden die wohl generische Chips bevorzugen.

TH
 
On 8/5/22 07:54, Thomas Heger wrote:
Am 03.08.2022 um 09:59 schrieb Gerrit Heitsch:

Deswegen wären moderne westliche Waffen in der ukraine auch
gefährlich,
weil sie u.U. den Russen in die Hände fallen könnten, welche sie dann
u.U. nachbauen.

Dafür braucht es aber auch die Technologiebasis. Und was fand man in
den Blindgängern diverser russischer Raketen? Chips von AMD und Xilinx,
wo die Nachschubsituation derzeit etwas ... suboptimal für Russland
ist.

Ich traue den Russen durchaus zu, die Raketenmotoren und Sprengladungen
nachzubauen - aber bei der Elektronik wird es _sehr_ eng. Und das
clevere bei z.B. Javelin ist nicht Raketenmotor und Sprengkopf, sondern
das automatische Steuerungs- und Zielsystem.

Ich traue den Russen durchaus zu, sich im Internet ausreichend Chips
zu bestellen, wenn sie die zuhause nicht selber herstellen können
sollten.

Man kommt nicht so einfach an alles ran. Der Hobbyist bekommt alles was
er will (ok, in letzter Zeit auch nicht immer), aber in Waffen sind
nicht nur Standardteile verbaut. An Spezial-ICs ranzukommen dürfte
deutlich schwerer werden und wenn die dann auch noch speziell
programmiert werden müssen...


Meine Erfahrungen mit Russischer-/Soviet-Technik war stets so, dass den
Russen Stabilität und Machbarkeit vor \'Sophistication\' geht.

Die Russen werden daher stets nach einfacheren und preiswerteren
Lösungen suchen und Spezial-ICs im Normalfall nicht benötigen.

Wenn sie westliche Waffen nachbauen wollen schon.

Gerrit
 
Am 30.07.2022 um 11:54 schrieb Peter Veith:
Am 29.07.2022 um 12:11 schrieb Rolf Bombach:

Das offensichtliche und empirisch/statistisch abgesicherte kommt natürlich nicht
in Frage: Dekandenz. Oder blumiger ausgedrückt: Sozioökonomischer Zusammenbruch:

snip
Ägypten hat mindestens
drei solche Zyklen durchgemacht. 100-150 Jahre Hochkultur, dann 1000 Jahre nix.

Ja, jede Gesellschaft benötigt nach einer rasanten Entwicklung
Ruhephasen, wie jeder Mensch auch. 1.000 Jahre ist in Ägypten „nichts“
passiert; kein (grenzenloses) Wachstum, weil keiner (mehr) Interesse und
keinen Vorteil davon hätte. Eine perfekte Gesellschaft, die es
anzustreben gilt!

Ich gehöre ja zu den Anhänger der These, dass die Ägypter nicht die
Erbauer der Pyramiden waren.

Die Pyramiden waren imho nie eine Grabstätte und sind sehr viel älter
als die Kultur der Ägypter.

Wie alt die genau sind, das können wir schlecht messen. Aber mehr als
zehntausend Jahre werden die schon alt sein.


Die Aliens brauchen für ihre Pläne offensichtlich Raumschiffe und noch besser Zeitmaschinen.

Pipifax. Die Aliens haben ja sonst nix zu tun.

Nun, die Entfernungen zwischen den Welten im All sind einfach zu groß,
um uns zu besuchen und wieder zum Alien-Heimatplaneten zurückzukehren.

Die Begriffe \'All\', \'Weltraum\', \'Entfernung\' basieren alle auf einer
meiner Ansicht nach falschen Vermutung über den Aufbau des Universums.

Sie basieren nämlich auf der Euklidischen Geometrie, während das All
wahrscheinlich nicht euklidisch ist.

Das All sieht nur so aus, als währe der leere Raum leer und würde sich
wie Euklids Raum verhalten.



Dennoch verbleibt Neugier, Abenteuerlust und / oder Forscherdrang,
vielleicht zwingt sie auch die Suche nach Rohstoffen und Arbeitssklaven
oder schlicht der demographische Druck (Überbevölkerung) die
Entfernungen zu überbrücken.

Arbeitssklaven werden wir wahrscheinlich nicht brauchen, zumal
Sklavenhaltung eine sehr schwere Sünde ist.


Ich meine, die einzige Möglichkeit die unendlichen Weiten zu überbrücken
ist das Szenario „Wanderer“ (Reisende):

\'Hyperraum-Reisen\' mit WARP xyz wären auch denkbar.
....


TH
 
Am 05.08.22 um 07:40 schrieb Thomas Heger:
> Wasserautos gab es bereits einige.

Richtig. Und sie funktionieren. Übrigens ganz ohne Gehempatente:
<https://www.youtube.com/watch?v=r7xbM4HBBm4>
Im Prinzip klimaneutral da CO2-frei. Ausser es wird Mineralwasser
getankt, aber das könnte man ja verbieten.

Das Wasser muss allerdings die richtige Temperatur haben.

Die Energie für die Begleitheizung wurde früher vor Ort aus
Heizöl oder Kohle gewonnen. Heute würde man vermutlich
die Autos für klimaneutral erklären und die Kosten für
die Heizung subventionieren bzw. auf den privaten Verbrauch
umlegen...

O.J.
 
Am 05.08.22 um 08:14 schrieb Gerrit Heitsch:
Die Russen werden daher stets nach einfacheren und preiswerteren
Lösungen suchen und Spezial-ICs im Normalfall nicht benötigen.

Wenn sie westliche Waffen nachbauen wollen schon.

Nach meiner Erfahrung gibt es bei deutscher Militärtechnik
Sonderbauteile, die sind einfach nur sinnlos überspezifiziert.
Und es gibt Andere, die unterscheiden sich nur durch Papier,
Selektionskriterien und ggf. Gehäuse.

Und geilen Sch*** wie z.B. temperaturtolerante Halbleiter :)

O.J.
 
On 8/5/22 09:30, Ole Jansen wrote:
Am 05.08.22 um 08:14 schrieb Gerrit Heitsch:
Die Russen werden daher stets nach einfacheren und preiswerteren
Lösungen suchen und Spezial-ICs im Normalfall nicht benötigen.

Wenn sie westliche Waffen nachbauen wollen schon.

Nach meiner Erfahrung gibt es bei deutscher Militärtechnik
Sonderbauteile, die sind einfach nur sinnlos überspezifiziert.
Und es gibt Andere, die unterscheiden sich nur durch Papier,
Selektionskriterien und ggf. Gehäuse.

Und geilen Sch*** wie z.B. temperaturtolerante Halbleiter :)

Naja, Bauteile die man z.B. für eine SMArt 155 braucht dürfte man nicht
im Laden um die Ecke bekommen. Was aus einer 155mm Haubitze verschossen
wird und danach noch funktionieren muss braucht schon etws robustere Teile.

Gerrit
 
On Fri, 05 Aug 2022 07:49:15 +0200, Thomas Heger <ttt_heg@web.de> wrote:

Am 04.08.2022 um 19:35 schrieb Rolf Bombach:
Thomas Heger schrieb:
Am 31.07.2022 um 19:21 schrieb Rolf Bombach:

Heisses Wasser hat
eine grössere
Masse als kaltes, bei gleicher Anzahl an Molekülen.

Deine Auffassung von Materie basiert auf dem materialistischen
Paradigma, da du Masse mit Anzahl der Wassermoleküle assoziierst. Das
ist aber falsch, weil die entsprechende Einheit das Mol wäre.

Wäre es zuviel verlangt, wenn du zuerst mal den Text verstehend lesen
würdest,
bevor du lossabberst?


Bevor du rummeckerst, dass ich \'den Text\' nicht gelesen hätte, müßtest
du schon sagen, welchen Text ich deiner Ansicht nach mal lesen sollte.

Masse bezeichnet ein Mass für die Trägheit eines Objektes und nicht
die Anzahl der Moleküle.

Hab ich was anderes behauptet?

Nein, das hattest du eigentlich nicht.

Ich hatte mich nur gegen den in Einsteins SRT immanent vorhandenen
Materialismus gewandt, welcher sich schon im Titel findet, der von \'...
bewegten Körpern\' handelt.

Einstein ging nämlich von der \'Beobachter-Invarianz\' der Partikelzahl
aus, während ich davon ausgehe, das Materie für einen Beobachter
Strahlung für einen anderen sein könne.


TH

Der Text steht doch oben?

\"Heisses Wasser hat eine grössere Masse als kaltes, bei gleicher Anzahl an
Molekülen.\"

und die Antwort \"du (assoziierst) Masse mit Anzahl der Wassermoleküle\" geht
schon mal an *einer* Aussage des Textes vorbei.


Thomas Prufer
 
On Fri, 5 Aug 2022 09:18:34 +0200, Ole Jansen
<remove.this.kaspernasebaer@gmx.de> wrote:

Am 05.08.22 um 07:40 schrieb Thomas Heger:
Wasserautos gab es bereits einige.

Richtig. Und sie funktionieren. Übrigens ganz ohne Gehempatente:
https://www.youtube.com/watch?v=r7xbM4HBBm4
Im Prinzip klimaneutral da CO2-frei. Ausser es wird Mineralwasser
getankt, aber das könnte man ja verbieten.

Das Wasser muss allerdings die richtige Temperatur haben.

Die Energie für die Begleitheizung wurde früher vor Ort aus
Heizöl oder Kohle gewonnen. Heute würde man vermutlich
die Autos für klimaneutral erklären und die Kosten für
die Heizung subventionieren bzw. auf den privaten Verbrauch
umlegen...

O.J.

Gibt\'s auch als Neuentwicklung, als Wasser-Motorrad:

https://youtu.be/6hUMXWNcwx4

Da hat sich einer (um 2020) ein Kohle-/ Koks- beheiztes Dampf-Motorrad gebaut.
Modern, also nicht historisch, zwangsweise in Steampunk-Optik, fahrtauglich im
Sinne von \"fährt auf der Straße von A nach B\", halt mit beträchtlichem Aufwand.

Fatal ist: Einsitzer! da wird das nix mit Mädels mitnehmen!!!

Dabei sind doch die Funktionen \"Andere beeindrucken\" und \"an dem Teil
rumschrauben\" für (manche) Motorradfahrer wichtig... hier halt Messing statt
Harleytypischem Chrom.

Thomas Prufer
 
Am 05.08.22 um 09:30 schrieb Ole Jansen:
Am 05.08.22 um 08:14 schrieb Gerrit Heitsch:
Die Russen werden daher stets nach einfacheren und preiswerteren
Lösungen suchen und Spezial-ICs im Normalfall nicht benötigen.

Wenn sie westliche Waffen nachbauen wollen schon.

Nach meiner Erfahrung gibt es bei deutscher Militärtechnik
Sonderbauteile, die sind einfach nur sinnlos überspezifiziert.
Und es gibt Andere, die unterscheiden sich nur durch Papier,
Selektionskriterien und ggf. Gehäuse.

Und geilen Sch*** wie z.B. temperaturtolerante Halbleiter :)

Mir hat mal ein Vertriebsingenieur sein Leid geklagt. Mann,
war der stinkig!

Da hatten die Amis in einer iranischen Blindgängerrakete einen
4-fach-Komparator gefunden, LM339 von TI oder so. Pfennings-
Massenware. Deshalb durfte er ein paar Rollen von denen nicht
an die Stuttgarter Autoindustrie ausliefern, und man weis ja
wie gut das bei JustInTime-Kunden ankommt. Motorola statt TI
wäre OK gewesen.

Der Aufruhr dauert dann normalerweise so anderthalb Wochen, dann
ist wieder alles gut.


Als AMD noch andere Sachen gebaut hat als Prozessoren, haben
sie das ganze Programm nach MIL-883C gemacht und das kräftig
beworben. MIL-883C macht allerdings so gut wie keinen Aufwand.

Gruß, Gerhard
 
Thomas Heger wrote:
Meine derzeitigen Bestrebungen in dieser Richtung liegen eher bei
\'physikalischen\' Heilverfahren, etwa Magnetfeld-Therapien, TENS oder
Rife-machines.

Eine gute und vernünftige Wahl -- das Nichtfunktionieren ist dort weit
weniger offensichtich und schwerer nachzuweisen. \"Wenn Du erst einmal
Dich selbst erfolgreich belogen hats, ist das Belügen und Täuschen
anderer ein Kinderspiel.\" (Etwas frei nach einem Satz Feynmans in der
Caltech Lecture)

Es geht garnicht um Erfindungen, da es bereits tausende davon gibt,
sondern darum, solche Erfindungen auf Brauchbarkeit hin zu testen.

Haben das nicht die Erfinder schon selbst getan und wenn nein, warum
nicht?


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
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Am 05.08.2022 um 12:42 schrieb Axel Berger:
Thomas Heger wrote:
Meine derzeitigen Bestrebungen in dieser Richtung liegen eher bei
\'physikalischen\' Heilverfahren, etwa Magnetfeld-Therapien, TENS oder
Rife-machines.

Eine gute und vernünftige Wahl -- das Nichtfunktionieren ist dort weit
weniger offensichtich und schwerer nachzuweisen. \"Wenn Du erst einmal
Dich selbst erfolgreich belogen hats, ist das Belügen und Täuschen
anderer ein Kinderspiel.\" (Etwas frei nach einem Satz Feynmans in der
Caltech Lecture)

Es geht garnicht um Erfindungen, da es bereits tausende davon gibt,
sondern darum, solche Erfindungen auf Brauchbarkeit hin zu testen.

Haben das nicht die Erfinder schon selbst getan und wenn nein, warum
nicht?
Wer geht schon das Risiko ein, magnetischen Heilverfahren beim eigenen
Hirn einzusetzen?

Detlef
 
Gerrit Heitsch schrieb:
Naja, Bauteile die man z.B. für eine SMArt 155 braucht dürfte man nicht im Laden um die Ecke bekommen. Was aus einer 155mm Haubitze verschossen wird und danach noch funktionieren muss braucht schon
etwas robustere Teile.

Im Moment scheint das Problem eher die nachher noch funktionierende Haubitze zu sein.

--
mfg Rolf Bombach
 
On 8/5/22 12:54, Rolf Bombach wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:

Naja, Bauteile die man z.B. für eine SMArt 155 braucht dürfte man
nicht im Laden um die Ecke bekommen. Was aus einer 155mm Haubitze
verschossen wird und danach noch funktionieren muss braucht schon
etwas robustere Teile.

Im Moment scheint das Problem eher die nachher noch funktionierende
Haubitze zu sein.

Naja, so ein Lauf verträgt eben nur eine begrenzte Anzahl Schüsse
(abhängig von der Treibladung) und muß dann zur Wartung. Wenn man pro
Tag 50 Schuss raushaut hat man diese Zahl in 30 Tagen (oder ein paar
mehr) durch.

Man kann die Wartung auch unterlassen. Aber dann sinkt die
Zielgenauigkeit und wartet man zu lange besteht die Gefahr von
Rohrkrepierern.

Hier ein Bild wie das bei einer russischen 2S7 (Selbstfahrhaubitze,
203mm) aussieht:

https://avia-pro.net/news/stvol-sau-pion-razryvalo-na-chasti-vzryvom-203-mm-boepripasa


Gerrit
 
Gerrit Heitsch schrieb:
Hier ein Bild wie das bei einer russischen 2S7 (Selbstfahrhaubitze, 203mm) aussieht:

https://avia-pro.net/news/stvol-sau-pion-razryvalo-na-chasti-vzryvom-203-mm-boepripasa

Nein wie hässlich. Klassisch ist eher \"die geschälte Banane\".

--
mfg Rolf Bombach
 
On 8/5/22 9:30 AM, Ole Jansen wrote:

Nach meiner Erfahrung gibt es bei deutscher Militärtechnik
Sonderbauteile, die sind einfach nur sinnlos überspezifiziert.
Und es gibt Andere, die unterscheiden sich nur durch Papier,
Selektionskriterien und ggf. Gehäuse.

Schon in den 50er Jahren berichtete mein Vater von einer ziemlich
einfachen Schraube für 174 DM. Auf Anfrage wurde die Schraube nochmal
durchkalkuliert, mit dem gleichen Ergebnis.

DoDi
 

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