Studie zu Studienanfängern...

  • Thread starter Eric Bruecklmeier
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On Tue, 10 May 2022 04:22:27 +0200, Hans-Peter Diettrich wrote:
On 5/9/22 8:41 AM, Volker Bartheld wrote:
Softwareentwickler. Es ging auch gar nicht um das eigentliche Problem,
sondern um Problemlösungskompetenz.
Die fängt aber damit an, daß sicher der \"Problemlöser\" erst einmal mit
dem Auftraggeber zusammensetzt und sein Problem sachlich richtig erfaßt.

Also nur noch mal zur Rekapitulation, falls es in Vergessenheit geraten
sein sollte: Gesprächsgegenstand war eine den Bewerbungsprozeß
flankierende Hausaufgabe, Zeitaufwand vielleicht 15 Minuten, höchstens 30.
Falls der Kandidat Fragen gehabt hätte, bsp. \"Welcher Art sind denn die
Glühlampen, die ich im Experiment den Lichtschaltern zuordnen soll?\" und
\"Soll das Text-Complexity-Meter unterschiedliche Sprachen
differenzieren?\", wäre es mir ein Vergnügen gewesen \"Egal.\" und \"Nein.\" zu
antworten.

Oder machen das nur Systemanalytiker, dann suchst Du an der falschen
Stelle.

Diese \"Systemanalytiker\" waren schlicht zu faul, abseits eines
Standardanschreibens mit Standardlebenslauf auch nur eine weitere Sekunde
kostbare Lebenszeit in ihre Massenbewerbung zu investieren. Auf Kollegen
mit dieser Art beharrlichem Ehrgeiz kann ich sehr gut verzichten.

Schon vor 50 Jahren ging der Spruch um: Die beste Methode zum Schreiben
unbrauchbarer Programme ist die sture Abarbeitung des Pflichtenhefts.

Jup. Speziell in der Softwareentwicklung sind primär kreative Ideen von
Genies gefragt. Sieht man ja an unserem Universalexperten hierzugroups.
Wozu nach Design Patterns und COTS Ausschau halten, wenn man auch neue
Höhenflüge im NIHS zelebrieren kann?

Volker
 
On Tue, 10 May 2022 08:41:33 +0200, Marc Haber wrote:
Volker Bartheld <news2022@bartheld.net> wrote:
On Mon, 9 May 2022 16:54:59 +0200, Ralf Kiefer wrote:
Heinz Schmitz wrote:
Wer gerne gut isst, sollte natürlich Französisch lernen.
Meine Erkenntnis nach einem Klassenausflug ins Elsaß: mit ausreichend
viel \"Cravalle Rouge\" im Kopf ist Französisch viel einfacher.
Zu Mathe und Physik fiel mir keine so einfache Strategie ein.
Physik: Kopf in einen Teilchenbeschleuniger halten [1].
War das nicht Anatoly Bogorsky (sp?)

Jup [2] [3]. Anatoli Petrowitsch Bugorski.

Damit schafft man es zu einer leitenden Position im Physikbusiness (hier:
Koordinator von Teilchenstrahlexperimenten).

Bei Mathematik scheint es sich auszuzahlen, Sex mit Männern zu haben [4]
[5], andererseits steigt das Selbstmordrisiko erheblich, wie meine
höchstwissenschaftliche Studie mit einem einzigen Teilnehmer glasklar
belegt.

Volker

[1] https://www.youtube.com/watch?v=RH5wJPKYNI0&t=137s
[2] https://edgy.app/what-happens-if-you-stick-your-head-inside-a-particle-accelerator
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Anatoli_Petrowitsch_Bugorski
[4] https://de.wikipedia.org/wiki/Alan_Turing
[5] https://de.wikipedia.org/wiki/The_Imitation_Game_%E2%80%93_Ein_streng_geheimes_Leben
 
Am 10.05.22 um 11:57 schrieb Axel Berger:

Ich bin jetzt nicht wie empfohlen der Quelle nachgegangen sondern habe
nur Deinen Link gelesen. (Graphiken gibt\'s keine. Ich habe nicht
untersucht, welchen Schweinkram ich der Seite erlauben müßte.) Blei im
Kleinkindalter führt zu Kriminalität bei jungen Erwachsenen. Diese
Kriminalität sinkt seit ca. 1990 wieder, Blei also deutlich früher.

Da sind zwei Kurven, Blei im Benzin und Gewaltkriminalität, die mit
einem Versatz von ca. 23 Jahren recht gut zusammenpassen.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Hallo,

Am 10.05.22 um 04:01 schrieb Hans-Peter Diettrich:

OT: IMO gilt das auch für Impfgegner. Ich würde grundsätzlich
niemanden einstellen, der mir seinen Impfstatus nicht belegen kann
oder will.

Gesundheitsdaten sind hochsensible Daten und bedürfen daher eines
besonderen Datenschutz. Ich hoffe Du hast bei Deiner hier gezeigten
Einstellung keinerlei Berührung mit dem Thema Datenschutz. Das wäre
wünschenswert.

Gemäß des aktuellen Kenntnisstandes ist ein positiver Impfstatus
nachteilig für die Gesundheit und die Ausfallhäufigkeit. Damit würde
die Kenntnis die Impf- und Boosterlinge benachteiligen und es gäbe
keinen Ausgleich durch das AGG. Auch hier sehe ich große Probleme
durch Deine hier gezeigte Einstellung bzgl. der Gleichbehandlung.
Ich hoffe schwer Du hast keine Personalverantwortung.

Keep Calm and COVID on

Uwe Borchert
 
Hans-Peter Diettrich wrote:

Ich würde grundsätzlich niemanden
einstellen, der mir seinen Impfstatus nicht belegen kann oder will.

Ein Impfstatus ist für einen Arbeitgeber erst dann interessant, wenn
dieser relevant für die auszuführende Tätigkeit ist. Wenn er den
Angestellten z.B. auf eine Dienstreise in ein Land schicken möchte, bei
dessen Einreise es Beschränkungen gibt, wie z.B. zwingende
Gelbfieberimpfung.

Ansonsten geht es einen Arbeitgeber nichts an, ob der Angestelte lieber
Bier oder Rotwein trinkt, ob er lieber mit Männlein oder Weiblein ins
Bett hüpft oder sonst was Privates, was mit der Ausübung der zu
bezahlenden Tätigkeit nichts zu tun hat.

Gruß, Ralf
 
On 5/10/22 12:12 PM, Uwe Borchert wrote:
Hallo,

Am 10.05.22 um 04:01 schrieb Hans-Peter Diettrich:

OT: IMO gilt das auch für Impfgegner. Ich würde grundsätzlich
niemanden einstellen, der mir seinen Impfstatus nicht belegen kann
oder will.

Gesundheitsdaten sind hochsensible Daten und bedürfen daher eines
besonderen Datenschutz.

Der geistige Zustand eines Bewerbers ist auch und insbesondere für den
Arbeitgeber eine wesentliche Information. Es bleibt selbstverständlich
dem Bewerber freigestellt, die gewünschte Information preiszugeben, mit
den Konsequenzen muß er dann selbst klarkommen.

Ich hoffe Du hast bei Deiner hier gezeigten
Einstellung keinerlei Berührung mit dem Thema Datenschutz.

Hier geht es nicht um Datenschutz sondern um ein Schutzmäntelchen.

DoDi
 
On 5/10/22 12:07, Hanno Foest wrote:
Am 10.05.22 um 11:57 schrieb Axel Berger:

Ich bin jetzt nicht wie empfohlen der Quelle nachgegangen sondern habe
nur Deinen Link gelesen. (Graphiken gibt\'s keine. Ich habe nicht
untersucht, welchen Schweinkram ich der Seite erlauben müßte.) Blei im
Kleinkindalter führt zu Kriminalität bei jungen Erwachsenen. Diese
Kriminalität sinkt seit ca. 1990 wieder, Blei also deutlich früher.

Da sind zwei Kurven, Blei im Benzin und Gewaltkriminalität, die mit
einem Versatz von ca. 23 Jahren recht gut zusammenpassen.

Es gibt auch noch die Theorie, daß, zumindest in den USA, die
Legalisierung der Abtreibung zu einem Rückgang der Kriminalität geführt hat.

https://www.prb.org/resources/new-study-claims-abortion-is-behind-decrease-in-crime/

Gerrit
 
Am 10.05.22 um 12:12 schrieb Uwe Borchert:

Gesundheitsdaten sind hochsensible Daten und bedürfen daher eines
besonderen Datenschutz.

https://netzpolitik.org/2019/digitale-versorgungs-gesetz-industrie-freut-sich-auf-gesundheitsdaten-datenschuetzer-sind-besorgt/

https://netzpolitik.org/2022/neue-eu-verordnung-gesundheitsdaten-fuer-ganz-europa/

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 10.05.22 um 12:50 schrieb Ralf Kiefer:

Ansonsten geht es einen Arbeitgeber nichts an, ob der Angestelte lieber
Bier oder Rotwein trinkt, ob er lieber mit Männlein oder Weiblein ins
Bett hüpft oder sonst was Privates, was mit der Ausübung der zu
bezahlenden Tätigkeit nichts zu tun hat.

Soweit die Theorie.

In der Praxis ist es allerdings so, das der potenzielle Arbeitgeber
nicht begründen muss, warum er sich für den Einen und gegen den anderen
Bewerber entscheidet. Da spielt dann gerne auch mal die ausweichende
Antwort auf Fragen eine Rolle, die gar nicht hätten gestellt werden dürfen.
 
On Tue, 10 May 2022 12:52:45 +0200, Hans-Peter Diettrich wrote:

On 5/10/22 12:12 PM, Uwe Borchert wrote:
Hallo,

Am 10.05.22 um 04:01 schrieb Hans-Peter Diettrich:

OT: IMO gilt das auch für Impfgegner. Ich würde grundsätzlich
niemanden einstellen, der mir seinen Impfstatus nicht belegen kann
oder will.

Gesundheitsdaten sind hochsensible Daten und bedürfen daher eines
besonderen Datenschutz.

Der geistige Zustand eines Bewerbers ist auch und insbesondere für den
Arbeitgeber eine wesentliche Information. Es bleibt selbstverständlich
dem Bewerber freigestellt, die gewünschte Information preiszugeben, mit
den Konsequenzen muß er dann selbst klarkommen.

Ich hoffe Du hast bei Deiner hier gezeigten Einstellung keinerlei
Berührung mit dem Thema Datenschutz.

Hier geht es nicht um Datenschutz sondern um ein Schutzmäntelchen.

Datenschutz ist da auch typisch gar nicht gefragt. Diese Quarkdenker
machen ja kein Geheimnis aus ihrer geistigen Verwirrtheit.
Anders betrachtet: Würde irgendjemand unseren Verschwörungsspinner TH
einstellen, wenn es um eine ernste verantwortungsvolle Tätigkeit ginge.

--
Reinhardt
 
Die anmutige Karla Schippe spekulierte:

Wem wolltest Du das zeigen? Ich bin schon ein halbes Jahr nach dem
Abitur kein einziges Mal mehr nach dem Abitur-Zeugnis gefragt worden.
Mit späteren Noten ging das genauso.

Nach einer kurzen \"Unterhaltung\" mit dir, stimmt\'s? :)

Richtig.
Bei Dir hätte man dagegen sofort erkannt: \"Proletende
Sonderschülerin ohne Abschluss\" und verzichtet. Nach
Deinem linkem Glauben liegt das bei Dir an den Eltern.

Grüße,
H.
 
Hergen Lehmann wrote:

In der Praxis ist es allerdings so, das der potenzielle Arbeitgeber
nicht begründen muss, warum er sich für den Einen und gegen den anderen
Bewerber entscheidet.

Der Bewerber ist genausowenig verpflichtet einem Arbeitgeber zu
begründen, weswegen er diese Stelle jetzt nicht mag. Oder einen Schritt
zuvor: man muß sich nicht bei jeder Firma bewerben, wenn man vorher
weiß, was einen dort erwarten würde. Kununu läßt grüßen :)

Ok, das funktioniert natürlich nur, wenn der Markt gerade passend ist.
Oder wenn man nicht unter der Fuchtel vom Amt für Aussichtslosigkeit
steht. Aber angeblich soll momentan überall \"Fachkräftemangel\"
vorherrschen, wobei man sich fragen kann, ob das nur einige ausgewählte
Arbeitgeber betrifft oder gleichermaßen alle.

Gruß, Ralf
 
Hanno Foest wrote:
Da sind zwei Kurven, Blei im Benzin und Gewaltkriminalität, die mit
einem Versatz von ca. 23 Jahren recht gut zusammenpassen.

Danke, das sagt ja auch der Text. Ich hab\'s ohne Bild geglaubt.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Ralf Kiefer wrote:
> Ansonsten geht es einen Arbeitgeber nichts an,

Das sieht der Gesetzgeber so und man mag dafür gute soziale Gründe
anführen. Für den Arbeitgeber, der sich lanmgfristig gegen Konkurrenz
und Preisdruck am Markt behaupten will, macht manches aber schon einen
Unterschied:

Sportarten mit deutlich erhöhter Verletzungshäufigkeit.

Ein abends spätwerdendes Freizeitleben gegen gutes Ausgeschlafensein.

Übergewicht und Rauchen mit deren Einfluß auf die Leistungsfähigkeit.

Kinder, die krank werden können und Arbeitsausfall bewirken.

Mehrere Mutterschaftsurlaube in Folge mit später folgender Kündigung,
während denen die Stelle nicht neu besetzt werden darf.

Promiskuität und die sich daraus ergebende Infektionswahrscheinlichkeit
plus soziale Proble, die die Arbeitsfähigkeit belasten können.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Axel Berger wrote:

Für den Arbeitgeber, der sich lanmgfristig gegen Konkurrenz
und Preisdruck am Markt behaupten will, macht manches aber schon einen
Unterschied:

Wenn Du zusätzlich zu Arbeitgeber noch \"Staat\" anführst, dann hast Du
chinesische Verhältnisse (\"Scoring\") beschrieben. Die haben wir noch
nicht vollständig. Und das ist gut so!

Gruß, Ralf
 
Am 10.05.22 um 14:00 schrieb Volker Bartheld:

On Tue, 10 May 2022 13:19:40 +0200, Hergen Lehmann wrote:
In der Praxis ist es allerdings so, das der potenzielle Arbeitgeber
nicht begründen muss, warum er sich für den Einen und gegen den anderen
Bewerber entscheidet. Da spielt dann gerne auch mal die ausweichende
Antwort auf Fragen eine Rolle, die gar nicht hätten gestellt werden dürfen.

Und deswegen darf ungeniert gelogen werden. Z. B. in puncto
Schwangerschaft, Familienplanungsabsichten, sexuelle Orientierung,
Wohnungssituation, Kredite, Vorstrafen, usw. [1] [2].

Vorsicht! Sollte sich das Thema später doch als relevant für die
Tätigkeit heraus stellen, wird die Lüge zu einem validen Kündigungsgrund.

Man sollte sorgsam überlegen, was vielleicht doch relevant sein könnte.
Und bei allzu vielen intimen Fragen vielleicht auch darüber nachdenken,
ob man sich dort überhaupt bewerben möchte.


Wäre ich nicht geimpft gewesen und hätte mir die Aussageverweigerung
erkennbar Nachteile bereitet, ohne daß es dafür einen rationalen Grund
gäbe (kein Publikumsverkehr, Einzelbüro, regelmäßiger Selbsttest,
mangelndes Impfangebot, Risikogruppe),

Der rationelle Grund kann sehr schnell entstehen.

Die Dienstreise in ein Land, welches für die Einreise dummerweise einen
Impfnachweis fordert, wurde bereits erwähnt. Spätestens der
Handelsvertreter, welcher ausdrücklich zum Zweck von Auslandsreisen
eingestellt wurde, wird bei Lügen zu seinem Impfstatus wohl sogar mit
einer fristlosen Kündigung rechnen dürfen.


ich hätte vermutlich ebenfalls
gelogen, auch wenn man mir damit evtl. eine Urkundenfälschung nach § 267
StGB unterjubeln kann.

Für eine Urkundenfälschung braucht es eine Urkunde. Eine mündliche
Auskunft ist keine solche. Was hier im Fall einer vorsätzlichen Lüge
relevant wird, ist der (ggf. schwere) Vertrauensbruch gegenüber dem AG.
 
Ralf Kiefer schrieb:
Hergen Lehmann wrote:
In der Praxis ist es allerdings so, das der potenzielle Arbeitgeber
nicht begründen muss, warum er sich für den Einen und gegen den anderen
Bewerber entscheidet.

Der Bewerber ist genausowenig verpflichtet einem Arbeitgeber zu
begründen, weswegen er diese Stelle jetzt nicht mag. Oder einen Schritt
zuvor: man muß sich nicht bei jeder Firma bewerben, wenn man vorher
weiß, was einen dort erwarten würde. Kununu läßt grüßen :)

ACK

> Ok, das funktioniert natürlich nur, wenn der Markt gerade passend ist.

Funktionieren tut das zu jeder Zeit. Man will es allenfalls nicht

Oder wenn man nicht unter der Fuchtel vom Amt für Aussichtslosigkeit
steht. Aber angeblich soll momentan überall \"Fachkräftemangel\"
vorherrschen, wobei man sich fragen kann, ob das nur einige ausgewählte
Arbeitgeber betrifft oder gleichermaßen alle.

Es gibt manchmal Bewerber, bei welchen spätestens nach dem
Vorstellungsgespräch (und vielleicht ein oder zwei Telefonaten) trotz
Fachkräftemangel die Stelle bei jedem potentiellen Arbeitgeber \"leider
anderweit vergeben\" sein wird.
Man will sich trotz entsprechenden Personalbedarfs keinen Unruheherd ins
Haus holen, wenn es irgendwie vermeidbar ist. Manche Leute schaden den
Kollegen und dem Unternehmen trotz guter fachlicher Leistung mehr als
sie bringen

MfG
Rupert
 
Volker Bartheld <news2022@bartheld.net> wrote:
On Tue, 10 May 2022 08:41:33 +0200, Marc Haber wrote:
Volker Bartheld <news2022@bartheld.net> wrote:
On Mon, 9 May 2022 16:54:59 +0200, Ralf Kiefer wrote:
Heinz Schmitz wrote:
Wer gerne gut isst, sollte natürlich Französisch lernen.
Meine Erkenntnis nach einem Klassenausflug ins Elsaß: mit ausreichend
viel \"Cravalle Rouge\" im Kopf ist Französisch viel einfacher.
Zu Mathe und Physik fiel mir keine so einfache Strategie ein.
Physik: Kopf in einen Teilchenbeschleuniger halten [1].
War das nicht Anatoly Bogorsky (sp?)

Jup [2] [3]. Anatoli Petrowitsch Bugorski.

Damit schafft man es zu einer leitenden Position im Physikbusiness (hier:
Koordinator von Teilchenstrahlexperimenten).

Der CCC vergab anlässlich seines Jahresrückblicks regelmäßig den
Anatoli-Bugorski-Preis für angewandte Reaktorsicherheit.

Grüße
Marc
--
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Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom \" |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG \"Rightful Heir\" | Fon: *49 621 72739834
 
Uwe Borchert <wetterfrosch@yahoo.com> wrote:
Gemäß des aktuellen Kenntnisstandes ist ein positiver Impfstatus
nachteilig für die Gesundheit und die Ausfallhäufigkeit.

Lall.

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Axel Berger schrieb:
Ralf Kiefer wrote:
Ansonsten geht es einen Arbeitgeber nichts an,

Das sieht der Gesetzgeber so und man mag dafür gute soziale Gründe
anführen. Für den Arbeitgeber, der sich lanmgfristig gegen Konkurrenz
und Preisdruck am Markt behaupten will, macht manches aber schon einen
Unterschied:

Sportarten mit deutlich erhöhter Verletzungshäufigkeit.

Ein abends spätwerdendes Freizeitleben gegen gutes Ausgeschlafensein.

Das erkennt man in der Tat meist schon vor der Unterschrift. Man fragt
nicht nach sowas

> Übergewicht und Rauchen mit deren Einfluß auf die Leistungsfähigkeit.

Das sieht man im Vorstellungsgespräch. Es bedarf keiner Frage

> Kinder, die krank werden können und Arbeitsausfall bewirken.

Kinder sind unterm Strich positiv zu bewerten. Sie lasen eine Tendenz zu
stabilem Verhalten vermuten.

Mehrere Mutterschaftsurlaube in Folge mit später folgender Kündigung,
während denen die Stelle nicht neu besetzt werden darf.

Das ist naturgegeben und inzwischen weitgehend als unvermeidbar eingepreist

Promiskuität und die sich daraus ergebende Infektionswahrscheinlichkeit
plus soziale Proble, die die Arbeitsfähigkeit belasten können.

Derlei Probleme sind eher selten

MfG
Rupert
 

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