The ugly American?...

Am 12.09.20 um 18:08 schrieb Sebastian Wolf:
Am 12.09.2020 um 17:57 schrieb Hartmut Kraus:

Du weißt schon, dass du Schmarrn redest. Sich derart lächerlich zu
machen und sich dabei noch toll vorzukommen, bringst echt nur du fertig.

Schau mal in den Spiegel.

Mach\' dich nicht noch mehr zum Affen.
 
Am 12.09.2020 um 18:13 schrieb Hartmut Kraus:
Am 12.09.20 um 18:08 schrieb Sebastian Wolf:
Am 12.09.2020 um 17:57 schrieb Hartmut Kraus:

Du weißt schon, dass du Schmarrn redest. Sich derart lächerlich zu
machen und sich dabei noch toll vorzukommen, bringst echt nur du fertig.

Schau mal in den Spiegel.

Mach\' dich nicht noch mehr zum Affen.

Sprich mit deinem Arzt über die Affen.
 
Am 12.09.20 um 18:15 schrieb Sebastian Wolf:
Am 12.09.2020 um 18:13 schrieb Hartmut Kraus:
Am 12.09.20 um 18:08 schrieb Sebastian Wolf:
Am 12.09.2020 um 17:57 schrieb Hartmut Kraus:

Du weißt schon, dass du Schmarrn redest. Sich derart lächerlich zu
machen und sich dabei noch toll vorzukommen, bringst echt nur du
fertig.

Schau mal in den Spiegel.

Mach\' dich nicht noch mehr zum Affen.

Sprich mit deinem Arzt über die Affen.

Habe leider keinen, den ich dir empfehlen könnte. ;)
 
Am 12.09.2020 um 18:18 schrieb Hartmut Kraus:
Am 12.09.20 um 18:15 schrieb Sebastian Wolf:
Am 12.09.2020 um 18:13 schrieb Hartmut Kraus:
Am 12.09.20 um 18:08 schrieb Sebastian Wolf:
Am 12.09.2020 um 17:57 schrieb Hartmut Kraus:

Du weißt schon, dass du Schmarrn redest. Sich derart lächerlich zu
machen und sich dabei noch toll vorzukommen, bringst echt nur du
fertig.

Schau mal in den Spiegel.

Mach\' dich nicht noch mehr zum Affen.

Sprich mit deinem Arzt über die Affen.

Habe leider keinen, den ich dir empfehlen könnte. ;)

Dann such dir einen kompetenten Arzt, der kann dir helfen.
 
On 9/11/20 5:22 PM, Hans-Juergen Schneider wrote:
Hans-Peter Diettrich wrote:

Am 11.09.2020 um 02:52 schrieb horst-d.winzler:
Am 11.09.20 um 01:10 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Am 10.09.2020 um 21:35 schrieb Gert Philipp:

Wer ist denn noch -ohne Zwang- mit Software aus Redmond unterwegs?

Wer zB keine Lust aufs Frickeln hat und den Computer lediglich als
Werkzeug sieht. :)

Was soll an einem Werkzeug mit Linux komplizierter sein als mit Windows?

Ich hab gern mein Zeug am Schlüsselbund.
Nicht nur die Daten, sondern auch die Programme.
Sogenannte Stickware oder auch Portable Software.
Es sollte schließlich egal sein, mit welcher Kiste
ich damit gerade was machen muss.

Das ist doch ideal für ein vom Stick bootbares Linux.

Gerrit
 
On 9/12/20 1:27 PM, Heinz Schmitz wrote:
Marc Haber wrote:

Die stets großmäulige Linuxfraktion sollte als Übungsaufgbe jeweils zwei
Jahre lang Schreibkräfte von Finanzämtern von Word auf Openoffice
umschulen müssen.

Was muss man da umschulen? Der Umstieg ist eher weniger tragisch als der
Umstieg seinerzeit auf Ribon Oberfläche, oder wie das hieß 2013 (?)
Solange man keine Makroverseuchten Dokumente hat, ist alles recht ähnlich.

Ich kann Klaus\' Argumente sehr gut nachvollziehen. Wobei das natürlich
auch ein Fall von \"nicht wollen\" ist. Oftmals ist der einzige Grund
für die Verweigerung nicht OpenOffice, sondern dass man den geliebten
Bildschirmschoner des eigenen Fußball-\"Vereins\" nicht installieren
kann.

Oder dass man eine Gehaltszulage wegen \"Erschwernis\" möchte?

Erschwernis? Du meinst wenn ich Windows benutzen muss kann ich mehr
Gehalt verlangen?

Gerrit
 
On 9/12/20 4:04 PM, Heinz Schmitz wrote:
Marc Haber wrote:

Die meisten Anwendungsprogramme (open source) gibt es primär für Linux.

Bis es in irgend einer Weise speziell wird, ja.

Sag doch mal ein Beispiel.

Buchhaltung.

Gibts da keine Windows-Programme? Ach so, die müsste man
ja bei jeder neuen Windows-Version neu kaufen.

iTunes und ähnliche Programme zur Bedienung von
nicht-PC-Hardware. Meßinstrumente, die ihre Intelligenz in einer
Software haben, die auf einem PC außerhalb des eigentlichen
Instruments zu installieren ist.

Da sehe ich eher ganz grosse Nachteile für Microsoft-Nutzer. Was
machen Leute, die ein Gerät zum Preise eines Mittelklassewagens
auf der Werkbank haben, das aber nur mit WinXP läuft?

Ein Problem haben wenn es mit einem virtualisierten XP nicht laufen
will. In dem Falle dann hoffentlich genug Hardware auf lager und gute
Backups der XP-Installation.


Nichttriviale Office-Dokumente in
einer Organisation, die MS Office verwendet.

Da gibt es auch Probleme in Organisationen, bei denen MS-Office 2000
Files verschickt werden, wo der Empfänger aber nur MS-Office 97 hat.

Nachdem Office-Makros inzwischen als potentiell gefährlich gelten muss
jemand, der solche in verschickten Dokumenten benutzt damit rechnen, daß
die Gegenseite sie nicht aktiviert.


Videokonferenzen mit aktuellen Ansprüchen.
Das soll in Linux nicht gehen? Fällt mir schwer zu glauben.

MS Outlook.
Das hätteste jetzt nicht schreiben sollen :).

Ja, das benutzt man nur wenn man MUSS, nicht weil man will.

Gerrit
 
On 9/12/20 4:25 PM, Hanno Foest wrote:
On 12.09.20 16:04, Heinz Schmitz wrote:

iTunes und ähnliche Programme zur Bedienung von
nicht-PC-Hardware. Meßinstrumente, die ihre Intelligenz in einer
Software haben, die auf einem PC außerhalb des eigentlichen
Instruments zu installieren ist.

Da sehe ich eher ganz grosse Nachteile für Microsoft-Nutzer. Was
machen Leute, die ein Gerät zum Preise eines Mittelklassewagens
auf der Werkbank haben, das aber nur mit WinXP läuft?

VMs benutzen. Wenn die Software nicht vom Hersteller gepflegt wird, hast
du auch bei Linux oft schlechte Karten, was z.B. die
Library-Abhängigkeiten anbelangt.

VMs funktionieren nicht immer... Siehe die Aussage unseres iDoc in der
ger.ct zu seinen EKG-Geräten am Parallelport.


Nichttriviale Office-Dokumente in
einer Organisation, die MS Office verwendet.

Da gibt es auch Probleme in Organisationen, bei denen MS-Office 2000
Files verschickt werden, wo der Empfänger aber nur MS-Office 97 hat.

Heutzutage ist eh alles Office 365 in der Cloud.

Nicht bei Firmen bei denen die IT-Abteilung der Rechtsabteilung mal ein
paar klare Fragen gestellt und auf Antwort bestanden hat.

Gerrit
 
Am 12.09.20 um 18:49 schrieb Sebastian Wolf:
Am 12.09.2020 um 18:18 schrieb Hartmut Kraus:
Am 12.09.20 um 18:15 schrieb Sebastian Wolf:
Am 12.09.2020 um 18:13 schrieb Hartmut Kraus:
Am 12.09.20 um 18:08 schrieb Sebastian Wolf:
Am 12.09.2020 um 17:57 schrieb Hartmut Kraus:

Du weißt schon, dass du Schmarrn redest. Sich derart lächerlich zu
machen und sich dabei noch toll vorzukommen, bringst echt nur du
fertig.

Schau mal in den Spiegel.

Mach\' dich nicht noch mehr zum Affen.

Sprich mit deinem Arzt über die Affen.

Habe leider keinen, den ich dir empfehlen könnte. ;)

Dann such dir einen kompetenten Arzt, der kann dir helfen.

Wie du siehst, geht es um einen, der /dir/ helfen könnte. Der müsste
aber erst noch geboren werden. ;)
 
Gerrit Heitsch wrote:
On 9/11/20 5:22 PM, Hans-Juergen Schneider wrote:
Hans-Peter Diettrich wrote:

Am 11.09.2020 um 02:52 schrieb horst-d.winzler:
Am 11.09.20 um 01:10 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Am 10.09.2020 um 21:35 schrieb Gert Philipp:

Wer ist denn noch -ohne Zwang- mit Software aus Redmond unterwegs?

Wer zB keine Lust aufs Frickeln hat und den Computer lediglich als
Werkzeug sieht. :)

Was soll an einem Werkzeug mit Linux komplizierter sein als mit Windows?

Ich hab gern mein Zeug am Schlüsselbund.
Nicht nur die Daten, sondern auch die Programme.
Sogenannte Stickware oder auch Portable Software.
Es sollte schließlich egal sein, mit welcher Kiste
ich damit gerade was machen muss.

Das ist doch ideal für ein vom Stick bootbares Linux.

Zu umständlich.
Apropos Werkzeug: Wenn Du an einer Werkzeugmaschine vom Typ X
irgendwo mal schnell was machen willst, dann freust Du Dich,
wenn die einfach läuft. Ohne dass Du erstmal die Achsen
vermessen musst.

MfG
hjs
 
On 12.09.20 20:31, Hans-Juergen Schneider wrote:

>> Das ist doch ideal für ein vom Stick bootbares Linux.

Noch so ein Umlautzerbröseler. UTF-8, was ist das? - Windows ist schon toll.

> Zu umständlich.

Wenn deine Arbeitsumgebung genau so ist, wie du das dir zuhause
eingerichtet hast, ist das umständlich? Ja nee, is klar.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Hanno Foest wrote:
On 12.09.20 20:31, Hans-Juergen Schneider wrote:
Das ist doch ideal für ein vom Stick bootbares Linux.
Noch so ein Umlautzerbröseler.

X-Mailer: Mozilla 4.8 [en] (Windows NT 5.0; U)

Erstaunlich. Ich hätte jederzeit darauf gewettet, ein Monopol zu haben.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Am 12.09.20 um 21:20 schrieb Axel Berger:
Hanno Foest wrote:
On 12.09.20 20:31, Hans-Juergen Schneider wrote:
Das ist doch ideal für ein vom Stick bootbares Linux.
Noch so ein Umlautzerbröseler.

X-Mailer: Mozilla 4.8 [en] (Windows NT 5.0; U)

Erstaunlich. Ich hätte jederzeit darauf gewettet, ein Monopol zu haben.

Den Anspruch erhebe ich. ;) Hier läuft noch Win2K (auf einer VM). Das
war das Letzte, womit M$ was an mir verdient hat.
 
Hanno Foest wrote:
On 12.09.20 20:31, Hans-Juergen Schneider wrote:

Das ist doch ideal für ein vom Stick bootbares Linux.

Noch so ein Umlautzerbröseler. UTF-8, was ist das? - Windows ist schon toll.

Seitdem der Tattam nichts mehr an seiner Trompete macht, bin ich
ziemlich aufgeschmissen. Aber irgendwelche Bloatware kommt mir auch
nicht auf die Platte.
Außerdem ist ja allgemein bekannt, dass Software niemals fehlerfrei
sein kann. Aber die Bedienbarkeit und deren Anwendung wäre für mich
wichtiger. So sollten z.B. die Einleitungzeilen zum zitierten Text
passen.

> > Zu umständlich.
Hab ich gerade mal ausprobiert: Kaspersky Rescue Tools. Nicht, dass
ich das nötig hätte...
Was es da nicht alles zu suchen, starten, createn, usw. gibt, ist
schon erstaunlich. Einer meldet sich mit \"bringing up\", das fand
ich lustig.
Jedenfalls ist mir die Kiste dabei mehrfach abgeschmiert. Ich bin
zu faul, mich um die Einzelheiten zu kümmern.

> Wenn deine Arbeitsumgebung genau so ist,

Wie meinen?


MfG
hjs



genau so ist, wie du das dir zuhause
eingerichtet hast, ist das umständlich? Ja nee, is klar.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 12.09.20 um 15:09 schrieb Marc Haber:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Von wegen. Da kriegte ich mal eine Ladung zu einer Verhandlung, der ich
nicht Folge leisten konnte, weil sie in der Vergangenheit lag. \"Auf
Grund eines Datenbankfehlers\", wie man mir mitteilte. Trotzdem wurde ich
verurteilt mit der Begründung, ich wäre zur Verhandlung nicht
erschienen. So reibungslos lief das. ;)

Lall.

Und du? Hast du in diesem \"Rechtsstaat\" noch nie was erlebt, was du
selber kaum glauben würdest, wenn du\'s nicht selbst erlebt hättest? Dann
kannst du dich glücklich schätzen, aber das gibt dir nicht das Recht,
Erfahrungsberichte als \"Lall\" abzutun.

Aber wenn man deinen Blog richtig interpretiert: Du hattest / hast als
IT - Consultant auch viel im juristischen Umfeld zu tun, also erzähle
bloß nicht, solche \"Bugs\" wären dir nicht auch bestens bekannt. Wobei -
wie überall - das langsamste und fehleranfälligste Teil immer /vor/ der
Tastatur sitzt. Aber als Richter nun mal Entscheidungsbefugnis hat und
keinen Fehler zugibt, wenn man ihn nicht hieb- und stichfest beweisen
kann. (Und \"ich wäre nicht zur Verhandlung erschienen\", haben drei
Richter unterschrieben - was will man da machen.) Wenn du mich fragst:
Der Vorsitzende war nur sauer, dass er mir keinen \"Pfilchtverteidiger\"
verkaufen konnte. (Anwaltszwang besteht im Zivilrecht ab Landgericht
aufwärts, im Strafrecht überhaupt nicht.)

Und als Freiberufler konntest du über die Jahre auch jede Menge
Erfahrungen mit Behörden sammeln. Und nicht die besten, um es mal
genauso diplomatisch auszudrücken wie du. ;)
 
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Am 12.09.20 um 21:20 schrieb Axel Berger:
Hanno Foest wrote:
On 12.09.20 20:31, Hans-Juergen Schneider wrote:
Das ist doch ideal für ein vom Stick bootbares Linux.
Noch so ein Umlautzerbröseler.

X-Mailer: Mozilla 4.8 [en] (Windows NT 5.0; U)

Erstaunlich. Ich hätte jederzeit darauf gewettet, ein Monopol zu haben.

Den Anspruch erhebe ich. ;) Hier läuft noch Win2K (auf einer VM). Das
war das Letzte, womit M$ was an mir verdient hat.

Alte Männer erzählen vom Krieg, während sie mit dem ungeschützten,
nicht mehr zeitgemäßen Sprengstoff hantieren.

--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | \" Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom \" |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG \"Rightful Heir\" | Fon: *49 621 72739834
 
Am 13.09.20 um 14:15 schrieb Marc Haber:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Am 12.09.20 um 21:20 schrieb Axel Berger:
Hanno Foest wrote:
On 12.09.20 20:31, Hans-Juergen Schneider wrote:
Das ist doch ideal für ein vom Stick bootbares Linux.
Noch so ein Umlautzerbröseler.

X-Mailer: Mozilla 4.8 [en] (Windows NT 5.0; U)

Erstaunlich. Ich hätte jederzeit darauf gewettet, ein Monopol zu haben.

Den Anspruch erhebe ich. ;) Hier läuft noch Win2K (auf einer VM). Das
war das Letzte, womit M$ was an mir verdient hat.

Alte Männer erzählen vom Krieg, während sie mit dem ungeschützten,
nicht mehr zeitgemäßen Sprengstoff hantieren.

Nach deiner eigenen Aussage hast du von Windows kaum Ahnung. Das ist
keine Schande, aber dann lass\' bitte deine blöden Bemerkungen. Die sind
einiges unter deinem Niveau.

Win2K (auf der Basis von NT entwickelt) läuft übrigens (mit SP4) sehr
stabil, und ich brauche es nur noch eben für das, was auf Linux absolut
nicht läuft. Wie z.B. mein Scanner, für den gibt\'s keine Linux - Treiber.
 
Heinz Schmitz <kma@kma.org> wrote:
Marc Haber wrote:
Die meisten Anwendungsprogramme (open source) gibt es primär für Linux.

Bis es in irgend einer Weise speziell wird, ja.

Sag doch mal ein Beispiel.

Buchhaltung.

Gibts da keine Windows-Programme? Ach so, die müsste man
ja bei jeder neuen Windows-Version neu kaufen.

Natürlich gibt es Windows-Programme, man mietet sie oder kauft sie mit
Servicevertrag, weil sie eh jährlich an die sich verändernden
rechtlichen Umstände angpasst werden müssen. Beim Umstieg auf Windows
10 musste ich das Programm in der Tat neu kaufen, die vollmundig
angekündigte \"nahezu völlige, an Windows 10 angepasste Neuentwicklung\"
entpuppte sich als das alte Programm mit allen alten und interessanten
neuen Bugs, bei dem man nur das Logo ausgetauscht und die \"Dieses
Programm läuft nicht unter Windows 10\" Fehlermeldung, die man ein
halbes Jahr vorher extra eingebaut hatte, wieder entfernt hatte.

Aber was will man machen, Steuern sind wichtg.

iTunes und ähnliche Programme zur Bedienung von
nicht-PC-Hardware. Meßinstrumente, die ihre Intelligenz in einer
Software haben, die auf einem PC außerhalb des eigentlichen
Instruments zu installieren ist.

Da sehe ich eher ganz grosse Nachteile für Microsoft-Nutzer. Was
machen Leute, die ein Gerät zum Preise eines Mittelklassewagens
auf der Werkbank haben, das aber nur mit WinXP läuft?

Was will ich mit einem Gerät zum Preise eines Mittelklassewagens, das
ich mit einem Linux-Gerät ÜBERHAUPT NICHT nutzen kann?

So ein Einsatz ist IMO eins der wenigen Argumente für ein Not-XP:
Wenige Monate vor Supportende neu installiert, außer der Software für
das teure Gerät NICHTS anderes installiert, KEINE andere Nutzung als
für das eine Gerät, kein Internetzugang, Datenaustausch über
dedizierten Fileserver in einem eigenen VLAN hinter einer Firewall,
Image gemacht und regelmäßig neu drübergebügelt.

Nichttriviale Office-Dokumente in
einer Organisation, die MS Office verwendet.

Da gibt es auch Probleme in Organisationen, bei denen MS-Office 2000
Files verschickt werden, wo der Empfänger aber nur MS-Office 97 hat.

Sowas ist dann keine Organisation, sondern ein Saftladen. Die
Volumenlizenzen enthalten regelmäßig einen Updatezwang, der von den
Unternehmungen auch regelmäßig eingehalten wird, weil es sonst keinen
Support gibt.

Videokonferenzen mit aktuellen Ansprüchen.
Das soll in Linux nicht gehen? Fällt mir schwer zu glauben.

Das bekommt man sicher irgendwie hin, wenn man mit dem Zeug mehr
Erfahrung hat als ich. Ich mach das ja erst seit 21 Jahren beruflich.
Für Videokonferenzen nehme ich Windows, da werde ich dann wenigstens
nicht ausgelacht wenn mal etwas nicht funktioniert.

MS Outlook.
Das hätteste jetzt nicht schreiben sollen :).

Habe ich aber. Darüber lachen nämlich nur die, die Outlook für eine
Mailsoftware halten.

Die meisten dieser Dinge schreibe ich mit zusammengebissenen Zähnen,
aber so ist es nun mal.

Als ich noch MS-Ware verwendete, habe ich oft mit zusammengebissenen
Zähnen davor gesessen. Falsche DOS-Version. Falsche Windows-Version.
Kein Treiber verfügbar. Ja, haben wir aber kostet €€€€. Seit ich Linux
nutze, bin ich viel entspannter :).

Darf ich fragen, wo Du arbeitest und was Du so machst?

Ich bin freier IT-Berater. Ideologie will ich mir in dieser Tätigkeit
nicht leisten, ich nehme das für die Aufgabe geeignete Werkzeug. Der
Kunde bezahlt mich dafür, dass ich ohne vorgefertigte Meinung weiß,
was das geeignete Werkzeug ist.

Grüße
Marc
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Hanno Foest <hurga-news2@tigress.com> wrote:
On 12.09.20 16:04, Heinz Schmitz wrote:
Videokonferenzen mit aktuellen Ansprüchen.
Das soll in Linux nicht gehen? Fällt mir schwer zu glauben.

Zugegeben - daß Jitsi und BBB schlechter funktionieren sollen als das
Cisco Webex in der Firma, das ist fast unmöglich.

Skype und MS Teams sind erschreckend flauschig benutzbar.

Grüße
Marc
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Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:
On 9/12/20 4:04 PM, Heinz Schmitz wrote:
Nichttriviale Office-Dokumente in
einer Organisation, die MS Office verwendet.

Da gibt es auch Probleme in Organisationen, bei denen MS-Office 2000
Files verschickt werden, wo der Empfänger aber nur MS-Office 97 hat.

Nachdem Office-Makros inzwischen als potentiell gefährlich gelten muss
jemand, der solche in verschickten Dokumenten benutzt damit rechnen, daß
die Gegenseite sie nicht aktiviert.

Es gibt subtile, aber verküppelnde Inkompatibilitäten der
verschiedenen Officewelten bereits in der Vor-Makro-Phase.

Videokonferenzen mit aktuellen Ansprüchen.
Das soll in Linux nicht gehen? Fällt mir schwer zu glauben.

MS Outlook.
Das hätteste jetzt nicht schreiben sollen :).

Ja, das benutzt man nur wenn man MUSS, nicht weil man will.

In meiner Wunschwelt hätte ich gerne einen spoolbasierten, threadenden
Mailreader wie mutt¹ für die E-Mail und Outlook für den Rest. Outlook
ist nämlich eine VERDAMMTE GUTE Groupware. Man darf nur nicht auf die
Idee kommen, damit Mail machen zu wollen.

Grüße
Marc

¹ mit einem grafischen Mailreader für die zwei Dokumente in der Woche
die ich dann doch mal grafisch sehen muss, das darf dann auch gerne
Outlook sein wenn es denn eh schon da ist.
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