GPIO Eingang bei langer Leitung schuetzen...

Gerrit Heitsch wrote:
Hier nicht... Ich bekomme diesen Link:
https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjzwcyohqvpAhWI2aQKHe6UDNwQFjAAegQIBBAB&url=https%3A%2F%2Fhomepages.uni-regensburg.de%2F~erc24492%2FAT16_EvalBoardPollin%2FAtmelEvalBoard.PDF&usg=AOvVaw35DSDas_pbMHgYrd8l3dv1

Die Zeiten, als Google auf der Suchseite brauchbare URLn auflistete,
sind vorbei genau wie die, als Seitenbetreiber ohne die Installation von
Skripten und Schnüffeltools bei hingeleiteten Besuchern die Suchworte
mitgeliefert bekamen. Aber es ist nicht alles verloren.

Die derzeitigen Links haben irgendwo im Inneren ein \"http\" und weiter
hinten ein \"&usg=\" oder \"&sa=\" oder so, auf jeden Fall ein nicht
escaptes \"&\". Dazwischen steht der Link. Bräuchte ich das häufig genug,
die Extraktion ließe sich sogar leicht automatisieren. (Mein Editor
bietet die Option, im Hintergrund zu laufen und zwischen <Ctrl><C> und
<Ctrl><V> die Ablage zu bearbeiten. Ich hab\'s noch nicht genutzt.)


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
On 5/11/20 10:41 AM, Axel Berger wrote:
Gerrit Heitsch wrote:
Hier nicht... Ich bekomme diesen Link:
https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjzwcyohqvpAhWI2aQKHe6UDNwQFjAAegQIBBAB&url=https%3A%2F%2Fhomepages.uni-regensburg.de%2F~erc24492%2FAT16_EvalBoardPollin%2FAtmelEvalBoard.PDF&usg=AOvVaw35DSDas_pbMHgYrd8l3dv1

Die Zeiten, als Google auf der Suchseite brauchbare URLn auflistete,
sind vorbei genau wie die, als Seitenbetreiber ohne die Installation von
Skripten und Schnüffeltools bei hingeleiteten Besuchern die Suchworte
mitgeliefert bekamen. Aber es ist nicht alles verloren.

Die derzeitigen Links haben irgendwo im Inneren ein \"http\" und weiter
hinten ein \"&usg=\" oder \"&sa=\" oder so, auf jeden Fall ein nicht
escaptes \"&\". Dazwischen steht der Link.

Das weiss ich, aber der ist noch encoded mit diesen %-Werten. Die muss
man dann von Hand umschreiben damit die URL funktioniert.

Gerrit
 
On 5/11/20 10:41 AM, Axel Berger wrote:
Gerrit Heitsch wrote:
Hier nicht... Ich bekomme diesen Link:
https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjzwcyohqvpAhWI2aQKHe6UDNwQFjAAegQIBBAB&url=https%3A%2F%2Fhomepages.uni-regensburg.de%2F~erc24492%2FAT16_EvalBoardPollin%2FAtmelEvalBoard.PDF&usg=AOvVaw35DSDas_pbMHgYrd8l3dv1

Die Zeiten, als Google auf der Suchseite brauchbare URLn auflistete,
sind vorbei genau wie die, als Seitenbetreiber ohne die Installation von
Skripten und Schnüffeltools bei hingeleiteten Besuchern die Suchworte
mitgeliefert bekamen. Aber es ist nicht alles verloren.

Die derzeitigen Links haben irgendwo im Inneren ein \"http\" und weiter
hinten ein \"&usg=\" oder \"&sa=\" oder so, auf jeden Fall ein nicht
escaptes \"&\". Dazwischen steht der Link.

Das weiss ich, aber der ist noch encoded mit diesen %-Werten. Die muss
man dann von Hand umschreiben damit die URL funktioniert.

Gerrit
 
Am 11.05.2020 um 09:49 schrieb Gerrit Heitsch:
On 5/11/20 9:29 AM, Rainer Knaepper wrote:
gerrit@laosinh.s.bawue.de (Gerrit Heitsch)  am 09.05.20 um 18:02:

On 5/9/20 4:48 PM, Hans-Peter Diettrich wrote:
Am 09.05.2020 um 15:00 schrieb Rainer Knaepper:

Wenn der Anschluß eines Schalters an einen µC schon so langwierig
ist, wieviel Zeitaufwand mag da erst noch bei der Software
anfallen?

Ein Blick ins Arduino Forum zeigt: es gibt viel mehr
Möglichkeiten, etwas falsch zu machen, als einen \"Button\" richtig
anzuschließen und zu entprellen.

Ich fand die Schaltung auf der AVR Evaluationsplatine von Pollin
recht brauchbar.

Falls diese gemeint sein sollte, dann ist das eine Variante, über die
ich gar nicht erst nachdenken würde:

https://www.mikrocontroller.net/articles/Diskussion:pollin_ATMEL_Evaluations-Board


Sie funktioniert allerdings. Ich hatte bei der Abfrage in Assembler
keine Probleme mit Prellen und auch keine mit Abstürzen.

 Gerrit

Problem ist, dass man den Port auch als Ausgang schalten kann. Und bei
der Beschaltung bei dem Pollin Board kann es dann passieren, dass bei
einem Softwarefehler ein auf GND geschalteter Ausgang direkt über den
Taster mit VCC verbunden wird.

Wenn das Netzteil kräftig genug ist, mag das gehen ;-)

Wenn nicht, bricht die Betriebsspannung beim Tastendruck zusammen.

Abgesehen davon würde ich wenn möglich Taster immer nach GND schalten.
Mag aber Geschackssache sein.

Ein Widerstand in Serie zum Taster schadet aber wohl nicht, aber nicht
so wie in dem Pollin Beispiel, sondern so dass der Widerstand den Strom
durch den Taster begrenzt.
 
Am 11.05.2020 um 09:49 schrieb Gerrit Heitsch:
On 5/11/20 9:29 AM, Rainer Knaepper wrote:
gerrit@laosinh.s.bawue.de (Gerrit Heitsch)  am 09.05.20 um 18:02:

On 5/9/20 4:48 PM, Hans-Peter Diettrich wrote:
Am 09.05.2020 um 15:00 schrieb Rainer Knaepper:

Wenn der Anschluß eines Schalters an einen µC schon so langwierig
ist, wieviel Zeitaufwand mag da erst noch bei der Software
anfallen?

Ein Blick ins Arduino Forum zeigt: es gibt viel mehr
Möglichkeiten, etwas falsch zu machen, als einen \"Button\" richtig
anzuschließen und zu entprellen.

Ich fand die Schaltung auf der AVR Evaluationsplatine von Pollin
recht brauchbar.

Falls diese gemeint sein sollte, dann ist das eine Variante, über die
ich gar nicht erst nachdenken würde:

https://www.mikrocontroller.net/articles/Diskussion:pollin_ATMEL_Evaluations-Board


Sie funktioniert allerdings. Ich hatte bei der Abfrage in Assembler
keine Probleme mit Prellen und auch keine mit Abstürzen.

 Gerrit

Problem ist, dass man den Port auch als Ausgang schalten kann. Und bei
der Beschaltung bei dem Pollin Board kann es dann passieren, dass bei
einem Softwarefehler ein auf GND geschalteter Ausgang direkt über den
Taster mit VCC verbunden wird.

Wenn das Netzteil kräftig genug ist, mag das gehen ;-)

Wenn nicht, bricht die Betriebsspannung beim Tastendruck zusammen.

Abgesehen davon würde ich wenn möglich Taster immer nach GND schalten.
Mag aber Geschackssache sein.

Ein Widerstand in Serie zum Taster schadet aber wohl nicht, aber nicht
so wie in dem Pollin Beispiel, sondern so dass der Widerstand den Strom
durch den Taster begrenzt.
 
Rainer Knaepper <rainerk@smial.prima.de> wrote:
\"Waterproof\" bedeutet ja nicht unbedingt \"untertauchfähig\". Wenn es
gegen Beregnung dicht genug ist, ist das /auch/ \"waterproof\". Das
gezeigte Gehäuse scheint mir für den Außenwandeinsatz gut genug zu
sein. Es bliebe die Frage, ob es passende, abgedichtete
Kabeldurchführungen dafür gibt.

Das Gehäuse kommt in den Serverraum ins Rack und wird dort auf einem
19-Zoll-Fachboden veschraubt. Dafür reicht es allemal.

--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | \" Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom \" |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG \"Rightful Heir\" | Fon: *49 621 72739834
 
Rainer Knaepper <rainerk@smial.prima.de> wrote:
\"Waterproof\" bedeutet ja nicht unbedingt \"untertauchfähig\". Wenn es
gegen Beregnung dicht genug ist, ist das /auch/ \"waterproof\". Das
gezeigte Gehäuse scheint mir für den Außenwandeinsatz gut genug zu
sein. Es bliebe die Frage, ob es passende, abgedichtete
Kabeldurchführungen dafür gibt.

Das Gehäuse kommt in den Serverraum ins Rack und wird dort auf einem
19-Zoll-Fachboden veschraubt. Dafür reicht es allemal.

--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | \" Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom \" |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG \"Rightful Heir\" | Fon: *49 621 72739834
 
On 5/11/20 12:23 PM, Stefan wrote:
Am 11.05.2020 um 09:49 schrieb Gerrit Heitsch:
On 5/11/20 9:29 AM, Rainer Knaepper wrote:
gerrit@laosinh.s.bawue.de (Gerrit Heitsch)  am 09.05.20 um 18:02:

On 5/9/20 4:48 PM, Hans-Peter Diettrich wrote:
Am 09.05.2020 um 15:00 schrieb Rainer Knaepper:

Wenn der Anschluß eines Schalters an einen µC schon so langwierig
ist, wieviel Zeitaufwand mag da erst noch bei der Software
anfallen?

Ein Blick ins Arduino Forum zeigt: es gibt viel mehr
Möglichkeiten, etwas falsch zu machen, als einen \"Button\" richtig
anzuschließen und zu entprellen.

Ich fand die Schaltung auf der AVR Evaluationsplatine von Pollin
recht brauchbar.

Falls diese gemeint sein sollte, dann ist das eine Variante, über die
ich gar nicht erst nachdenken würde:

https://www.mikrocontroller.net/articles/Diskussion:pollin_ATMEL_Evaluations-Board


Sie funktioniert allerdings. Ich hatte bei der Abfrage in Assembler
keine Probleme mit Prellen und auch keine mit Abstürzen.

  Gerrit


Problem ist, dass man den Port auch als Ausgang schalten kann. Und bei
der Beschaltung bei dem Pollin Board kann es dann passieren, dass bei
einem Softwarefehler ein auf GND geschalteter Ausgang direkt über den
Taster mit VCC verbunden wird.

Wenn das Netzteil kräftig genug ist, mag das gehen ;-)

Wenn nicht, bricht die Betriebsspannung beim Tastendruck zusammen.

Abgesehen davon würde ich wenn möglich Taster immer nach GND schalten.
Mag aber Geschackssache sein.

Ich sehe jetzt keinen Grund, warum man die Schaltung nicht umdrehen
können sollte, also Kondensator und Widerstand nach +5V und Schalter
nach GND. Gerne auch mit Widerstand von 1 kOhm in Reihe zum Schalter.

In dem obigen Link schrieb jemand, er hätte die Werte von Widerstand un
Kondensator auf 100 kOhm und 100nF geändert.


Ein Widerstand in Serie zum Taster schadet aber wohl nicht, aber nicht
so wie in dem Pollin Beispiel, sondern so dass der Widerstand den Strom
durch den Taster begrenzt.

Der Widerstand bei Pollin soll sicherstellen, daß sich der Kondensator
wieder entlädt. Sonst erkennt der Controller das Loslassen des Tasters
nicht.

Gerrit
 
On 5/11/20 12:23 PM, Stefan wrote:
Am 11.05.2020 um 09:49 schrieb Gerrit Heitsch:
On 5/11/20 9:29 AM, Rainer Knaepper wrote:
gerrit@laosinh.s.bawue.de (Gerrit Heitsch)  am 09.05.20 um 18:02:

On 5/9/20 4:48 PM, Hans-Peter Diettrich wrote:
Am 09.05.2020 um 15:00 schrieb Rainer Knaepper:

Wenn der Anschluß eines Schalters an einen µC schon so langwierig
ist, wieviel Zeitaufwand mag da erst noch bei der Software
anfallen?

Ein Blick ins Arduino Forum zeigt: es gibt viel mehr
Möglichkeiten, etwas falsch zu machen, als einen \"Button\" richtig
anzuschließen und zu entprellen.

Ich fand die Schaltung auf der AVR Evaluationsplatine von Pollin
recht brauchbar.

Falls diese gemeint sein sollte, dann ist das eine Variante, über die
ich gar nicht erst nachdenken würde:

https://www.mikrocontroller.net/articles/Diskussion:pollin_ATMEL_Evaluations-Board


Sie funktioniert allerdings. Ich hatte bei der Abfrage in Assembler
keine Probleme mit Prellen und auch keine mit Abstürzen.

  Gerrit


Problem ist, dass man den Port auch als Ausgang schalten kann. Und bei
der Beschaltung bei dem Pollin Board kann es dann passieren, dass bei
einem Softwarefehler ein auf GND geschalteter Ausgang direkt über den
Taster mit VCC verbunden wird.

Wenn das Netzteil kräftig genug ist, mag das gehen ;-)

Wenn nicht, bricht die Betriebsspannung beim Tastendruck zusammen.

Abgesehen davon würde ich wenn möglich Taster immer nach GND schalten.
Mag aber Geschackssache sein.

Ich sehe jetzt keinen Grund, warum man die Schaltung nicht umdrehen
können sollte, also Kondensator und Widerstand nach +5V und Schalter
nach GND. Gerne auch mit Widerstand von 1 kOhm in Reihe zum Schalter.

In dem obigen Link schrieb jemand, er hätte die Werte von Widerstand un
Kondensator auf 100 kOhm und 100nF geändert.


Ein Widerstand in Serie zum Taster schadet aber wohl nicht, aber nicht
so wie in dem Pollin Beispiel, sondern so dass der Widerstand den Strom
durch den Taster begrenzt.

Der Widerstand bei Pollin soll sicherstellen, daß sich der Kondensator
wieder entlädt. Sonst erkennt der Controller das Loslassen des Tasters
nicht.

Gerrit
 
Gerrit Heitsch wrote:

Hier nicht... Ich bekomme diesen Link:
https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjzwcyohqvpAhWI2aQKHe6UDNwQFjAAegQIBBAB&url=https%3A%2F%2Fhomepages.uni-regensburg.de%2F~erc24492%2FAT16_EvalBoardPollin%2FAtmelEvalBoard.PDF&usg=AOvVaw35DSDas_pbMHgYrd8l3dv1

Die Zeiten, als Google auf der Suchseite brauchbare URLn auflistete,
sind vorbei genau wie die, als Seitenbetreiber ohne die Installation von
Skripten und Schnüffeltools bei hingeleiteten Besuchern die Suchworte
mitgeliefert bekamen. Aber es ist nicht alles verloren.

Die derzeitigen Links haben irgendwo im Inneren ein \"http\" und weiter
hinten ein \"&usg=\" oder \"&sa=\" oder so, auf jeden Fall ein nicht
escaptes \"&\". Dazwischen steht der Link.

Das weiss ich, aber der ist noch encoded mit diesen %-Werten. Die muss
man dann von Hand umschreiben damit die URL funktioniert.

Einfacher: Die von Google genannte Seite laden, die erste Textzeile
herauskopieren und bei einer anderen Suchmaschine (zB Bing) ein-
pasten. Die liefert dann einen kürzeren Link auf die Seite.

Grüße,
H.
 
Gerrit Heitsch wrote:

Hier nicht... Ich bekomme diesen Link:
https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjzwcyohqvpAhWI2aQKHe6UDNwQFjAAegQIBBAB&url=https%3A%2F%2Fhomepages.uni-regensburg.de%2F~erc24492%2FAT16_EvalBoardPollin%2FAtmelEvalBoard.PDF&usg=AOvVaw35DSDas_pbMHgYrd8l3dv1

Die Zeiten, als Google auf der Suchseite brauchbare URLn auflistete,
sind vorbei genau wie die, als Seitenbetreiber ohne die Installation von
Skripten und Schnüffeltools bei hingeleiteten Besuchern die Suchworte
mitgeliefert bekamen. Aber es ist nicht alles verloren.

Die derzeitigen Links haben irgendwo im Inneren ein \"http\" und weiter
hinten ein \"&usg=\" oder \"&sa=\" oder so, auf jeden Fall ein nicht
escaptes \"&\". Dazwischen steht der Link.

Das weiss ich, aber der ist noch encoded mit diesen %-Werten. Die muss
man dann von Hand umschreiben damit die URL funktioniert.

Einfacher: Die von Google genannte Seite laden, die erste Textzeile
herauskopieren und bei einer anderen Suchmaschine (zB Bing) ein-
pasten. Die liefert dann einen kürzeren Link auf die Seite.

Grüße,
H.
 
On 05/10/2020 21:10, Hartmut Kraus wrote:
Am 10.05.20 um 20:57 schrieb Helmut Schellong:
[...]
Aber egal - hab\' jetzt den neuesten Stand \'rüberkopiert. Und \"Muster 2\" aus
der Datenbank gelöscht. ;)

Du hast da umfangreiche Änderungen vorgenommen.

o Script-Blöcke und Script-Abschnitte in ihrer Reihenfolge neu arrangiert.
o Script-Blöcke in andere Script-Blöcke hinein verschmolzen.
o Erweiterungen eingefügt.
o Funktionsargumente entfernt.
o Funktionsargumente gegen andere ausgetauscht.
o Details modifiziert:
.. $( function() { ... });
.. -->
.. function feld_mengeneinheit_autocomplete() { $(...) }
Etc.

Insgesamt ist das ein Projekt, bestehend aus allerlei Dateien
*.php *.html *.js *.css *.sql *.png


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 05/10/2020 21:10, Hartmut Kraus wrote:
Am 10.05.20 um 20:57 schrieb Helmut Schellong:
[...]
Aber egal - hab\' jetzt den neuesten Stand \'rüberkopiert. Und \"Muster 2\" aus
der Datenbank gelöscht. ;)

Du hast da umfangreiche Änderungen vorgenommen.

o Script-Blöcke und Script-Abschnitte in ihrer Reihenfolge neu arrangiert.
o Script-Blöcke in andere Script-Blöcke hinein verschmolzen.
o Erweiterungen eingefügt.
o Funktionsargumente entfernt.
o Funktionsargumente gegen andere ausgetauscht.
o Details modifiziert:
.. $( function() { ... });
.. -->
.. function feld_mengeneinheit_autocomplete() { $(...) }
Etc.

Insgesamt ist das ein Projekt, bestehend aus allerlei Dateien
*.php *.html *.js *.css *.sql *.png


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Stefan wrote:

Komplett \"wasserdichte\" Gehäuse können bei Temperaturschwankungen sonst
auch schon mal Wasser ansaugen.

Wenn das Gehäuse nicht bei der tiefsten jemals vorkommenden
Temperatur verschlossen wurde, besteht immer die Gefahr, dass
später Luftfeuchte auskondensiert. Ein Tütchen \"Kieselgel für
Trocknung\" mit einzuschliessen sollte helfen.

Grüße,
H.
 
Stefan wrote:

Komplett \"wasserdichte\" Gehäuse können bei Temperaturschwankungen sonst
auch schon mal Wasser ansaugen.

Wenn das Gehäuse nicht bei der tiefsten jemals vorkommenden
Temperatur verschlossen wurde, besteht immer die Gefahr, dass
später Luftfeuchte auskondensiert. Ein Tütchen \"Kieselgel für
Trocknung\" mit einzuschliessen sollte helfen.

Grüße,
H.
 
Gerrit Heitsch wrote:
Das weiss ich, aber der ist noch encoded mit diesen %-Werten. Die muss
man dann von Hand umschreiben damit die URL funktioniert.

Nö wieso? Wenn überhaupt dann genau andersrum. Ich habe ganz konkret
gerade einen URL als eMail verschickt und mußte darin Leerzeichen in %20
ändern, damit er funktioniert.

(Ja ich weiß, aber es war ein reiner Dateidownload und die Datei war
weder von mir erstellt noch benannt.)


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Gerrit Heitsch wrote:
Das weiss ich, aber der ist noch encoded mit diesen %-Werten. Die muss
man dann von Hand umschreiben damit die URL funktioniert.

Nö wieso? Wenn überhaupt dann genau andersrum. Ich habe ganz konkret
gerade einen URL als eMail verschickt und mußte darin Leerzeichen in %20
ändern, damit er funktioniert.

(Ja ich weiß, aber es war ein reiner Dateidownload und die Datei war
weder von mir erstellt noch benannt.)


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
On 05/11/2020 11:16, Gerrit Heitsch wrote:
On 5/11/20 10:41 AM, Axel Berger wrote:
Gerrit Heitsch wrote:
Hier nicht... Ich bekomme diesen Link:
https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjzwcyohqvpAhWI2aQKHe6UDNwQFjAAegQIBBAB&url=https%3A%2F%2Fhomepages.uni-regensburg.de%2F~erc24492%2FAT16_EvalBoardPollin%2FAtmelEvalBoard.PDF&usg=AOvVaw35DSDas_pbMHgYrd8l3dv1
[...]
Die derzeitigen Links haben irgendwo im Inneren ein \"http\" und weiter
hinten ein \"&usg=\" oder \"&sa=\" oder so, auf jeden Fall ein nicht
escaptes \"&\". Dazwischen steht der Link.

Das weiss ich, aber der ist noch encoded mit diesen %-Werten. Die muss man
dann von Hand umschreiben damit die URL funktioniert.

# Conv name
Conv() {
expr \"${{1}}\" :$1 \'%%00\' += \"?\"
local h=0000 z=00
conv -\'t+ \' $1
while expr \"${{1}}\" :h \'%%%([a-fA-F0-9]%{2%}%)\'
do
base -16 h +b z
expr \"${{1}}\" :$1 \'%%\'$h += \"$z\"
done
}

Das ist ein geeigneter Algorithmus für einen bestimmten Interpreter.
Es muß dieser Interpreter nicht verwendet werden, sondern der
simple Algorithmus kann an andere Interpreter angepaßt werden.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 05/11/2020 11:16, Gerrit Heitsch wrote:
On 5/11/20 10:41 AM, Axel Berger wrote:
Gerrit Heitsch wrote:
Hier nicht... Ich bekomme diesen Link:
https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjzwcyohqvpAhWI2aQKHe6UDNwQFjAAegQIBBAB&url=https%3A%2F%2Fhomepages.uni-regensburg.de%2F~erc24492%2FAT16_EvalBoardPollin%2FAtmelEvalBoard.PDF&usg=AOvVaw35DSDas_pbMHgYrd8l3dv1
[...]
Die derzeitigen Links haben irgendwo im Inneren ein \"http\" und weiter
hinten ein \"&usg=\" oder \"&sa=\" oder so, auf jeden Fall ein nicht
escaptes \"&\". Dazwischen steht der Link.

Das weiss ich, aber der ist noch encoded mit diesen %-Werten. Die muss man
dann von Hand umschreiben damit die URL funktioniert.

# Conv name
Conv() {
expr \"${{1}}\" :$1 \'%%00\' += \"?\"
local h=0000 z=00
conv -\'t+ \' $1
while expr \"${{1}}\" :h \'%%%([a-fA-F0-9]%{2%}%)\'
do
base -16 h +b z
expr \"${{1}}\" :$1 \'%%\'$h += \"$z\"
done
}

Das ist ein geeigneter Algorithmus für einen bestimmten Interpreter.
Es muß dieser Interpreter nicht verwendet werden, sondern der
simple Algorithmus kann an andere Interpreter angepaßt werden.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Heinz Schmitz wrote:
> Einfacher:

Anders ja, und funktioieren wird\'s auch. Aber einfacher?


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
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