Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Na gut: Siehe Schaltung und Bauteilwerte auf Seite 5 und nimm 6V
sicher Seite 5? sollte bestimmt Seite 8 werden, oder?

MfG

Jan
 
Thomas Hermans <Thomas.Hermans@epost.de> wrote:
: Hallo,


: Schau ich mir auch mal an, kennst du evtl. auch Bauanleitungen die
: Surround-Decodern ?
Nein.
 
Juergen Langkau schrieb:
Hallo zusammen,
braechte auf die schnelle die H-Brücke TLE6209R.
Hat jemand ein paar übrig, oder welcher Distributor hat sie im Programm

Hallo juergen,

http://www.holz-elektronik.de
behauptet 1590 Stück am Lager zu haben.


MfG
hjs
 
also sprach Stefan Goerres:

[Gehäuse]

http://www.ltp-gmbh.de/

http://www.ltp-gmbh.de/mainframe.asp?lang=de&e1=213

Ein Spritzguß lohnt sich kaum für kleine Serien. Der obige Lieferant
kann kundenspezifische Gehäuse herstellen.
Aber: auch hier fallen Werkzeugkosten an (für die ersten Modelle). Da
kann ich keine Hausnummer angeben, da die Anforderungen deines
Gehäuses erstmal umgesetzt werden müssen.


HTH Ulrich

--
.... und paßt mir bitte auf die Elektronen auf ...
.... die sind immer noch sooooo klein ...
Aktuellste Version der EAGLE FAQ:
http://www.trettner.de/faq-eagle/faq-eagle.htm
 
"Aguja" <aguja@despammed.com> schrieb im Newsbeitrag
news:zdi++g6wV8oT092yn@despammed.com...

Du solltest beachten, das Du immer nur einen *relativen* Wert bekommst -
also die Anzahl der Rastungen die nach rechts bzw links gedreht wurde.

Solltest Du einen absoluten Wert benötigen brauchst Du einen Absolutwert-
geber - das ist ein völlig anderes Bauteil welches auch "etwas" teurer
ist...
Es gibt aber Drehbeger mit Nullmarke.

--
MfG
Falk
 
Christian Cier-Zniewski wrote:
Helmut Sennewald wrote:

kannst du die Schaltung mal in ASCII zeichnen. Dazu kannst du
dieses Programm nehmen: www.tech-chat.de

180pF||
___ o---||----o
o-----|___|------o | || |
| 100M | | ___ |
| | o--|___|--o
| | | 100K |
Eingang ___ | |\| | | |\| |
o------|___|-----o-----|-\ AD549 | ___ o---|-\ | Ausgang
100K | >-------o---|___|---.| | >--o-----o
o-|+/ 100K '|---|+/ HA2620
| |/| | |/|
| |
| |
| |
| 1K.-.
| | |
| | |
| '-'
| |
| |
| |
Masse | | Masse
o--------------------o-------------------------o---------------o
Hallo Christian,

überprüf doch mal den Frequenzgang der 2.ten Verstärkerstufe mit einer
Rechnung oder Simulation (180pF||100K)! Falls ich trotz dieser Hitze die
Formel richtig erinnere (fu=1/(2*Pi*R*C)) und mich nicht verrechnet
habe, komm ich da auf eine recht niedrige Bandbreite.

Wenn ich eine minimale Streukapazität von z.B. 1 pF parallel zu den
100 MOhm der ersten Verstärkerstufe einsetze kommt nach meiner Rechnung
auch keine grossartige Bandbreite dabei heraus.

Wenn man breitbandig arbeiten möchte darf man daher den
Rückkoppelungswiderstand nicht zu hoch wählen. Man kann die Verstärkung
der ersten Stufe auch niederohmig einstellen mit einem T-Glied als
Abschwächer in der Rückkoppelung. Dadurch steigt allerdings das Rauschen
an - IIRC. In den App-Notes gibt es dazu Beispielschaltungen.

HTH


Bernd Mayer
--
Fragen die sich wiederholen werden schnell langweilig
 
Hi!

Danke fuer Eure Infos. Ich schaue mir die Teile mal an.

Ciao
Carsten
 
"Joerg Wunsch" <j@ida.interface-business.de> schrieb im Newsbeitrag
news:bdefoo$8p4$2@innocence.interface-business.de...
Andreas Tönne <atoenne@t-online.de> schrieb:

Das geht sogar ganz automatisch. Assembler und LPM nehmen
automatisch ab- wechselnd Lo- und Hi-Byte wobei ungerade Adressen
im Pointer dann das Lo- und gerade das Hi-Byte selektieren.

Mit welchem Assembler?

Mit einem richtigen. :)
Mal ein konstruktiver Vorschlag an alle, die sich an diesem Thread beteiligt
haben:

warum gebt ihr diese fragmentarischen und aus dem Kontext gerissenen
Antworten?
ZB. Der OP hat eindeutig mit dem AVR Studio gearbeitet. Was nützt es ihm,
wenn er Tips erhält, die damit nicht funktionieren und dann ihm nicht gesagt
wird, dass er dafür einen anderen Assembler benötigt?
Oder auch die Antworten auf sein Verständnissproblem zur Unterscheidung
zwischen Datenbytes im FLASH und SRAM.

Auch wenn die Antworten richtig sein mögen, sind sie so gegeben, dass es dem
Fragenden unnötig schwierig gemacht wird, sie zu verstehen und umzusetzen.
Wenn das Ziel ist, Fragende abzuschrecken, nochmals mit 'trivialen' Fragen
zu kommen, so sind hier einige auf dem besten Weg. :-(

Eine gute Antwort geht in drei Schritten vor: Auf die Fragestellung eingehen
und eventuell rekapitulieren, die Fragestellung analysieren und die
Grundlagen der Frage darstellen, eine Lösung anbieten.
Das ist keine Pflicht aber es kommen dann einfach qualitativ hochwertigere
Antworten raus.

Für die Fragenden: liefere Hintergrundwissen und Details zur Frage. Die hier
lesenden Elektroniker sind neugierig und möchten auch gerne wissen, für
welchen Zweck die Lösung dienen soll (auch wenn man dann Gefahr läuft, dass
die Antwort pauschal von oben lautet 'So macht man das auch nicht').

Vielleicht können wir uns auf einen Frage/Antwort-Knigge einigen, der dann
in der FAQ an prominenter Stelle verewigt wird?

Andreas

--
===================================================================
Dipl.Inform. Andreas Tönne * Prokurist
Georg Heeg eK * Informatikleitung
mailto:atoenne@heeg.de * http://www.heeg.de
phone x49 231 9 75 99 0/36 * fax x49 231 9 75 99 20
-------------------------------------------------------------------
Privat: mailto:atoenne@t-online.de * http://www.atoenne.de
 
Ulrich Trettner schrieb:

http://www.ltp-gmbh.de/
http://www.ltp-gmbh.de/mainframe.asp?lang=de&e1=213
Ein Spritzguß lohnt sich kaum für kleine Serien. Der obige Lieferant
kann kundenspezifische Gehäuse herstellen.
Aber: auch hier fallen Werkzeugkosten an (für die ersten Modelle). Da
kann ich keine Hausnummer angeben, da die Anforderungen deines
Gehäuses erstmal umgesetzt werden müssen.
Für Kleinserien vielleicht auch noch eine interessante Adresse:
http://www.constin.de

--
Dipl.-Ing. Tilmann Reh
Autometer GmbH Siegen - Elektronik nach Maß.
http://www.autometer.de

==================================================================
In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates ?
(Sun Microsystems)
 
Carsten Kurz <audiovisual@t-online.de> schrieb:

Wie sieht denn deine 'Tasche' aus?
Zwei Folien mit der bedruckten Seite aufeinander, am Rand
zusammengeklebt (Sekundenkleber).

Und wie richtest Du die Filme aufeinander aus?
Im Wesentlichen nach der Umrandung der Platine, die ja auf beiden
Seiten gedruckt ist. Man könnte natürlich besser Paßmarken nehmen...
Hin- und herschieben, bis es paßt (natürlich mit der nötigen Vorsicht,
um den Druck nicht zu zerkratzen), danach den Kleber aushärten lassen.

--
Jörg Wunsch

"Verwende Perl. Shell will man können, dann aber nicht verwenden."
Kristian Köhntopp, de.comp.os.unix.misc
 
Andreas Tönne <atoenne@t-online.de> schrieb:

Das geht sogar ganz automatisch. Assembler und LPM nehmen
automatisch ab- wechselnd Lo- und Hi-Byte wobei ungerade Adressen
im Pointer dann das Lo- und gerade das Hi-Byte selektieren.

Mit welchem Assembler?
Mit einem richtigen. :)

j@ida 816% cat > foo.s
..text
rjmp begin
mydat:
.byte 1, 2, 3
.align 2
begin:
ldi r30, lo8(mydat)
ldi r31, hi8(mydat)
ld r16, Z
..end
^D
j@ida 817% avr-as -o foo.o foo.s
j@ida 818% avr-ld -o foo foo.o
j@ida 819% avr-objdump -d foo

foo: file format elf32-avr

Disassembly of section .text:

00000000 <mydat-0x2>:
0: 03 c0 rjmp .+6 ; 0x8

00000002 <mydat>:
2: 01 02 muls r16, r17
4: 03 00 .word 0x0003 ; ????
...

00000008 <begin>:
8: e2 e0 ldi r30, 0x02 ; 2
a: f0 e0 ldi r31, 0x00 ; 0
c: 00 81 ld r16, Z
...


(Das ť.align 2Ť sollte man nicht vergessen. ;-)
--
Jörg Wunsch

"Verwende Perl. Shell will man können, dann aber nicht verwenden."
Kristian Köhntopp, de.comp.os.unix.misc
 
Andreas Tönne wrote:
Ich verwende ICC-AVR und finde die Portzugriffe dort sehr einfach.
Was ich beim GCC so gesehen habe, sind dort die Schnittstellen zur
Hardware eher ein syntaktischer Fremdkörper und fallen etwas aus der
Reihe. BTW was meinst du in diesem Zusammenhang mit Systemaufrufe?
Echt? Was ist an PORTB = 0x40; ein Fremdkörper? Beim AVRGCC hat sich einiges
getan.



--
Matthias Weißer
matthias@matwei.de
http://www.matwei.de
 
Andreas Tönne wrote:
Vielleicht können wir uns auf einen Frage/Antwort-Knigge einigen, der
dann in der FAQ an prominenter Stelle verewigt wird?
Eben nicht. Ich (nicht der OP) habe hier sowohl etwas über das AVRStudio als
nun auch was über GNU-as gelernt. Dazu ist das Usenet da. Um Diskusionen zu
erzeugen. Das hier ist keine Supporthotline bei der man auf eine Frage eine
Antwort bekommt und dann ist wieder Ruhe. Der OP hat ja seine Antwort
bekommen.


--
Matthias Weißer
matthias@matwei.de
http://www.matwei.de
 
"Matthias Weißer" <DTMAN@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:bdenbq$ritph$2@ID-76219.news.dfncis.de...
Andreas Tönne wrote:
Ich verwende ICC-AVR und finde die Portzugriffe dort sehr einfach.
Was ich beim GCC so gesehen habe, sind dort die Schnittstellen zur
Hardware eher ein syntaktischer Fremdkörper und fallen etwas aus der
Reihe. BTW was meinst du in diesem Zusammenhang mit Systemaufrufe?

Echt? Was ist an PORTB = 0x40; ein Fremdkörper? Beim AVRGCC hat sich
einiges
getan.
In dem Fall, mea culpa! Bin halt mit ICC so zufrieden, dass ich schon einige
Zeit nicht mehr beim GCC reingeschaut habe.

Ich kannte noch den Umweg über outb(....) und das war nicht so prickelnd.

Andreas

--
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Dipl.Inform. Andreas Tönne * Prokurist
Georg Heeg eK * Informatikleitung
mailto:atoenne@heeg.de * http://www.heeg.de
phone x49 231 9 75 99 0/36 * fax x49 231 9 75 99 20
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Privat: mailto:atoenne@t-online.de * http://www.atoenne.de
 
Dieter Wiedmann wrote:
Die nun wieder hatte >=30%

Und du redest von 'kein Gestank' beim Ätzen?
Es ging. Das Zeug hatte ich nie warm gemacht. Wenn die Nase nicht direkt
darüber war, war wirklich nicht viel...

Hab ich nie gemacht. Rest neutralisieren und wech damit. Gut, falscher
Weg, das mit dem Schadstoffmobil habe ich erst später mitbekommen...

Verschwender!
Mag sein, ich fand es aber sicherer.

1,5%. Ansonsten: H2O2 auf der Haut schnellstmöglich mit viel Wasser
abspülen, die betroffenen Hautpartien wie bei einer Verbrennung
behandeln.
Gut, war mein Schulwissen also doch nicht obsolate.

Man kann das machen, aber bitte nicht mit der fertigen Ätzlösung, und
Nö, das wäre mir zu heikel. Geht irgendwas kaputt (Stromnetz, Behältnis)
erschlägt mich meine Frau...

das Wasserstoffperoxid nicht in höherer Konzentration, ich würde sagen
max. 10%ig.
In der Apotheke "meines Vertrauens" gibt es 30% für einen moderateren
Preis. Destilliertes Wasser gibt es mit wenig Aufwand gratis... Mama hat
'nen Wasserkocher :) Trotzdem danke für den Tip.

MfG
Thomas Belau
 
mW geben die gängigen Klingeltrafos eine Wechselspannung raus, weshalb
ich annehme, dass die Klingeln diese auch benötigen.
Normalerweise sollten die Klingeln auch mit Gleichspannung laufen.
Wechselspannung wird nur verwendet, da diese direkt am Trafo zur
Verfügung steht. Wozu sollte man noch Gleichrichten und glätten, wenn es
mit Wechselspannung auch geht.

Gruss
Wolfgang
 
"Matthias Weißer" <DTMAN@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:bdenbp$ritph$1@ID-76219.news.dfncis.de...
Andreas Tönne wrote:
Vielleicht können wir uns auf einen Frage/Antwort-Knigge einigen, der
dann in der FAQ an prominenter Stelle verewigt wird?

Eben nicht. Ich (nicht der OP) habe hier sowohl etwas über das AVRStudio
als
nun auch was über GNU-as gelernt. Dazu ist das Usenet da. Um Diskusionen
zu
erzeugen. Das hier ist keine Supporthotline bei der man auf eine Frage
eine
Antwort bekommt und dann ist wieder Ruhe. Der OP hat ja seine Antwort
bekommen.
Das hatte ich mit meinem Vorschlag auch nicht ausgeschlossen. Wie kommst du
auf die Idee, dass ich eine Supporthotline im Kopf hatte?

Ich fand halt die immer wieder stattfindene Art der Diskussion recht
ermüdend und nicht konstruktiv für den eigentlichen Fragenden. Und dazu hast
du mir gerade eine Steilvorlage geliefert: im Beitrag von Jörg Wunsch stand
nämlich weit und breit nix vom GNU-as! Wer mit GCC arbeitet, konnte sich das
aus den Namen und der Erwähnung von ELF-avr leicht ableiten. Wer aber neu in
der Materie ist, der hat exakt hier ein Informationsdefizit. Jöerg Wunsch
hat festgestellt, dass es bessere Assembler als den beim AVR-Studio gibt und
ein Beispiel gegeben. Er hat es aber unterlassen zu sagen, welcher das nun
ist. Ist ja auch unverschämt von den Lesenden, nicht sofort zu erkennen,
dass der GCC gemeint war (Achtung Ironie).

Würde ein bisschen mehr Reflektion, ob eine Antwort angemessen und
vollständig ist, Diskussionen unterbinden? Ist das so viel verlangt?

Andreas

--
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Erik Klein wrote:

Hallo,


woher hast du die Info, daß es sich um einen 220V/110V Trafo handelt?


ich habs an den jeweiligen kontakten gemessen ,o)


Und da haben wir das Problem. Dort hätten 1,8 kV anliegen sollen. Dein
"Modul" ist nur ein Kondensator 10 nF, 1,8 kV. Er sollte für die
Funktion nicht unbedingt erforderlich sein, sondern sollte wohl
Störungen unterdrücken, die entstehen, wenn ein Insekt einen Funken
auslöst.

Eher genügend Ladung zu haben um die Motte auch wirklich zu rösten :)
Der Trafo alleine dürfe zu weich sein.
Ist die Mücke tot, freut sich der Mensch oder so......

so steht es zu befuerchten, kann man derartige Trafos guenstig
bekommen?

Das ganze Ding war vermutlich < 25 Eur wert.(zumindest hat P*arl sowas
zum verramschen)
Wenn du gene mit HV bastelst, würd ich eine Netzgleichrichtung /
Vervielfacherschaltung vorschlagen
s.O. Allerdings solltest Du eine Strombegrenzung einbauen, damit's
nicht zu gefährlich wird.
Für Potentialfreiheit wäre ein Trenntrafo nicht schlecht.
<Disclaimer>: !!!NETZSPANNUNG IST GEFÄHLICH!!!! Nur für ausgebildete
Fachkräfte </Disclaimer>
:)
 
Am 26 Jun 2003 06:08:37 -0500 schrieb Andreas Tönne:

So würde ich das nicht banalisieren, auch ein Assembler kann man
übersichtlichkeit erreichen eindem man an geeigneter Stelle geeignete
Einrückungen vornimmt und passende Kommentar vorsieht.
Wobie mir persönlich Low-Level-C mit den ganzen Systemaufrufen und
Portzugriffen IMHO um einiges unübersichtlicher ist.

Den Smiley hast du beachtet?

Neben der reinen optischen Übersichtlichkeit, die sicherlich hauptsächlich
von der Formatierung und Kommentierung bestimmt wird, denke ich da eher an
die Übersichtlichkeit des Codes an sich.

In Assembler muss ich halt lange Befehlsfolgen schreiben, um scheinbar
triviale Dinge zu erledigen. Ganz speziell Kontrollfluss wie
Fallunterscheidungen und Schleifen sind nicht so klar erkennbar als z.B. in
C. Ich habe damit also Probleme, die logische Struktur des Programms einfach
zu erkennen. Aufwändige Kommentierung und Formatierung kann dabei helfen
aber dennoch ist IMO Assembler inhärent unübersichtlich (in reinsten Sinn
des Wortes).
Du bist selbst Informatiker und weisst zweifellos, dass der wesentliche
Teil der Arbeit bei der Erstellung eines Programms erledigt sein sollte,
wenn man den Code hinschreibt. M.a.W.: alles, was du bis dahin an
Dokumentation geleistet hast, ist unabhaengig von Assembler oder
Hochsprache vorhanden und unabhaengig davon.

Ein Ansatz, der sich bei mir gut bewaehrt hat, um dann zu einem
uebersichtlichen (soweit moeglich) und wartbaren Programm zu kommen:
Das Programm wird in einem Pseudocode hingeschrieben. Dieser Code sollte
mindestens so lesbar sein wie C - das bedeutet schliesslich nicht viel.
Wenn man dann diesen Code mit Kommentarzeichen versieht und die
Assembleranweisungen hinter die entsprechenden Pseudocodezeilen
schreibt, kriegt man ein ordentlich strukturiertes Programm. Wenn man
stattdessen die entsprechenden C-Statements hinschreibt, kriegt man ein
ordentlich strukturiertes C-Programm.

Gruss
Michael
 
Moin,

Thomas Schaerer hat geschrieben:

Richtung Naturheilprodukte wie man sie rezept- und
beratungsfrei in Drogerien gibt sieht's schon anders aus.
Keinerlei klinischen Tests, keinerlei Zulassungsverfahren.

Eben. An anderer Stelle habe ich mich eben vorhin klar
geaeussert. Verbrecherisch wird es, wenn mit ungeprueften
Mitteln Heilung von schweren Krankheiten versprochen wird,
weil der Glaeubige durch die Einnahme in falschen
Sicherheitsgefuehl in eine gefaehrliche Situation kommen
kann.
Dann wäre es verbrecherisch, diese Situation liegt hier jedoch
nicht vor. Die angebotenen Geräte sollen ja vor Krenakheiten
schützen, die nicht als solche anerkannt sind (und
warscheinlich auch nicht existent sind). Ich kann mir nicht
vorstellen, daß ein Gesetzt den Verkauf eines Medikaments
verbieden kann, das gegen eine (gesetzlich gesehen) nicht
existente Krankheit wirkt.

Und was dann noch an Zulassungsbestimmungen übrig bleibt, ist
der notwendige Nachweis, daß die Anwendung keine direkten
schädlichen Nebenwirkungen hat. Auch dieser Nachweis dürfte
problemlos zu führen sein. So ein CE-Stempel auf dem
Funkwellenharmonisierer ist bestimmt kein Problem.

Das einzig ungesetzliche, das ich mir vorstellen kann, wäre
eine bewußte Irreführung des Kunden durch Behauptungen, wie
'dieses Gerät hilft geben Kopfschmerzen'. Würde der Hersteller
dagegen sagen (was er auch tut), 'dieses Gerät hilft gegen
gesundheitsschädliche Funkwellen' und dann im Nebensatz
'schädliche Funkwellen können Kopfschmerzen hervorrufen', dann
ist der Hersteller schon wieder auf der rechtlich sicheren
Seite. Denn vor dem Gesetz ist es ja bekannt, daß es keine
schädlichen Funkwellen gibt und somit ist die Werbeaussage des
Herstellers nicht mehr relevant, als der Hinweis, daß einem
dieses Gerät vor Entführungen durch die Kardassianer schützen
würde.

Sowas ist übrigens sogar normal, wenn man bedenkt, was vor so
ca 10 Jahren so alles nicht mehr an Substanzen in
irgendwelchen Lebensmitteln, Waschmitteln,... drin war. 'Jetzt
XY-frei' war ja wohl eine Zeit lang mal eine sehr gängige
Werbeaussage. Auch wenn der Stoff XY noch nie in diesem
Produkt drin war und vieleicht sogar noch nie existiert hat.
Die Aussage ist trotzdem richtig und gesetzlich nicht
angreifbar.

Rechtilch sehe ich da zumindest momentan keine Möglichkeit.

CU Rollo
--
Hier entsteht in Kürze eine neue Sig-Präsenz.
 

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