Stromausfälle in Deutschland im Schnitt zurückg egangen...

Am 27.10.20 um 00:19 schrieb Hanno Foest:
On 26.10.20 22:12, horst-d.winzler wrote:

Nur gibt es keinen Sinn, den Beton in Windrädern als
ach so großes Problem zu sehen, den in Kohlekraftwerken
nicht. Die haben nämlich auch einiges davon drin.

Die Betonfundamente von Windgeneratoren müssen erst aus der Erde
rausgeholt werden abgesehen von anderen Problemen.

Warum sollte man das? Man wird auch morgen noch Strom brauchen. Wenn der
Kram ordentlich gebaut ist, stellt man halt eine neue Windmühle auf den
alten Sockel, wenn die alte durch ist.

Hanno

So ein Fundament für Windmühlen hat ein Gewicht von 3500 Tonnen.
Nachzulesen in folgendem PDF:

http://bi-berken.de/resources/Dimensionen+Windkraftanlagen_.pdf

Neuere Windmühlen sind größer und brauchen demzufolge auch ein größeres
Fundament.
--
---hdw---
 
Am 27.10.20 um 13:03 schrieb Sebastian Wolf:
Am 27.10.2020 um 12:53 schrieb horst-d.winzler:
Ältere Leute die das Ruhrgebiet noch auch den 1950ern kennen, fragen
heute, was die Demonstranten überhaupt wollen?

Demenz halt.

:))

--
---hdw---
 
Am 27.10.20 um 12:47 schrieb Ole Jansen:

Wie auch - ist extrem von den Rahmenbedingungen abhängig.

Es ist davon abhängig ob eine sich selbst tragende
Industriegesellschaft nach unseren liebgewordenen Standards
denkbar ist deren Energieversorgung nachhaltig auf EE basiert.

Du, mir sind deine \"liebgewordenen Standards\" scheissegal. Das ist ein
offensichtliches Strohmannargument - es wird postuliert, daß sich nichts
ändern darf, und weil sich nichts ändern darf, müssen wir genauso
weitermachen wie bisher. qed, Umweltvernichtung ist als notwendig
herbeidefiniert. Verarschen kann ich mich selber.

Wenn \"wir\" (asoziales Drecksgesindel auf dem Untergangstrip mal außen
vor) *irgendwas* müssen, dann ist es, aufzuhören, den Planeten zu
versaubeuteln. Also sowas wie Landschaft vollbetonieren, Landschaft zu
Säurelöchern aufgraben, Rohstoffe zu Müll konvertieren, alles verbrennen
was irgendwie warm macht und gerade billig ist.

Wenn wir dann nur noch mit 10% des Stroms, den wir vorher hatten,
auskommen müßten (wobei es nicht danach aussieht), dann ist das halt so.

Rahmenbedingung für \"Nachhaltigkeit\" wäre IMHO mindestens dass so
etwas wie das \"Sahara Solar Breeder Project\" unter optimalen
Bedingungen tatsächlich funktioniert und die Menschen die
es betreiben auch ernährt.

Noch so ein Strohmann. YHO kann sein wie sie will: In der Praxis gibt es
einen (hoffentlich regenerativen) Energiemix, und den darf man auch
benutzen, solange man sich nicht gerade isoliert auf einer Raumstation
befindet oder sowas.

Und selbst *wenn* es sich rausstellt, daß man aus irgendwelchen Gründen
den Verbrauch fossiler Energieträger gerade nicht weiter als auf 10%
runterschrauben kann, dann ist es immer noch so, daß wir in dem Fall nur
noch 10% der dadurch verursachten Probleme haben, und damit viel Zeit
gewonnen, sie zu lösen.

Ich würde mal sagen: Das riecht ein wenig nach Haltungsjournalismus.
Was typisch ist fürs deutsche Wikipedia.

Das ist sicher die Schuld von Merkel, Greta, den Illuminaten
und dem Papst.

Artikel zu Themen wie z.B. regenrerative Energie sind in diesem
Organ manchmal tendenziös.

Das könnte dir mit deiner Kohle- und Atompropaganda natürlich niemals
passieren. Quellen sind in der WP verlinkt - du gibst lieber gar keine.
Nein, damit macht man sich nicht unangreifbar, sondern in einer .sci
Newsgroup zum Brot.

So wie bei der deutschen \"Energiewende\".
Wir stehen kurz vor dem Durchbruch.

Wie viel mehr sollte sie noch da sein?

> Seit über 20 Jahren. Jaja...

Schreibt derjenige, der nichtexistente Wunder-AKWs als Lösung anpreist.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 27.10.2020 um 13:35 schrieb horst-d.winzler:
Wenn man weiß das in Rāmsar, Iran, an einer Stelle bis zu 260_mSv
gemessen wurde, die dort wohnenden Menschen keine Nachteilen erleiden
wird klar das die Evakuierung in Tschernobyl und Fukushima völlig
überzogen waren.

Letzteres würde ich nicht unbedingt unterschreiben, aber
solche Gefahren sollten relativ zu anderen technologischen
Risiken betrachtet werden. Selbst Risikobeurteilungen nach
EN ISO 12100 enthalten ggf. akzeptierte Restrisiken.

Die Ukraine Platz genug.
Eine weitreichende Dekontaminierung für eine den EURATOM
Vorsorgegrenzwerten genügende Wiederbesiedlung wäre wohl technisch
möglich, wird aber aktuell als unwirtschaftlich angesehen.

Wenn die irgendwann so drauf sind wie wir und auch Grüne bekommen
wird das sicher mal ein Nationalpark :p

O.J.
 
Am 27.10.20 um 13:32 schrieb Sebastian Wolf:

Nur kurz eingeworfen: Die Windenergieanlagen von Enercon (sicher auch
andere, aber davon hab ich gerade den Link zur Hand) kommen wegen ihres
fremderregten Ringgenerators ohne Neodym aus.

Und andere haben einfach ein Getriebe.

Hmm? Ohne Permanentmagnete oder Fremderregung kannst du so viel Getriebe
haben, wie du möchtest, da wird nicht viel Strom bei rumkommen...

Erlaubt weniger Pole. Man kann Standardgeneratoren nehmen.

Auch Standardgeneratoren (was auch immer bei Windenergieeanlagen gerade
Standard sein mag) brauchen Permanentmagnete oder Fremderregung. Und
ohne Getriebe (Gewicht, Verschleiß, Verluste) auszukommen ist eigentlich
ne gute Idee.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 27.10.2020 um 13:12 schrieb Sebastian Wolf:
Am 27.10.2020 um 13:07 schrieb Ole Jansen:
Am 27.10.2020 um 12:56 schrieb Sebastian Wolf:
Seit über 20 Jahren.

So lange schon krank.

Danke, inzwischen gehts mir etwas besser.
Ich bin nicht mehr besessen \"irgendwas tun zu müssen\"...

Dann kannst du dich ja jetzt zu Soylent Green verarbeiten lassen.

Es gibt keinen Löffel...

O.J.
 
Am 27.10.2020 um 13:45 schrieb Hanno Foest:
Wie auch - ist extrem von den Rahmenbedingungen abhängig.
Es ist davon abhängig ob eine sich selbst tragende
Industriegesellschaft nach unseren liebgewordenen Standards
denkbar ist deren Energieversorgung nachhaltig auf EE basiert.

Du, mir sind deine \"liebgewordenen Standards\" scheissegal...

Das ist ein ehrliches Wort und offenbart worum es
*eigentlich* geht.

Danke,

O.J.
 
Am 27.10.2020 um 13:59 schrieb Hanno Foest:
Am 27.10.20 um 13:32 schrieb Sebastian Wolf:

Nur kurz eingeworfen: Die Windenergieanlagen von Enercon (sicher auch
andere, aber davon hab ich gerade den Link zur Hand) kommen wegen ihres
fremderregten Ringgenerators ohne Neodym aus.

Und andere haben einfach ein Getriebe.

Hmm? Ohne Permanentmagnete oder Fremderregung kannst du so viel Getriebe
haben, wie du möchtest, da wird nicht viel Strom bei rumkommen...

Erlaubt weniger Pole. Man kann Standardgeneratoren nehmen.

Auch Standardgeneratoren (was auch immer bei Windenergieeanlagen gerade
Standard sein mag) brauchen Permanentmagnete oder Fremderregung. Und
ohne Getriebe (Gewicht, Verschleiß, Verluste) auszukommen ist eigentlich
ne gute Idee.

Man wird sehen was sich langfristig durchsetzt. Auch das Neodym stellt
letztlich kein Problem dar, es kann ja zu 100% stofflich wiederverwertet
werden.
 
Am 27.10.2020 um 14:12 schrieb Ole Jansen:
Am 27.10.2020 um 13:45 schrieb Hanno Foest:
Wie auch - ist extrem von den Rahmenbedingungen abhängig.
Es ist davon abhängig ob eine sich selbst tragende
Industriegesellschaft nach unseren liebgewordenen Standards
denkbar ist deren Energieversorgung nachhaltig auf EE basiert.

Du, mir sind deine \"liebgewordenen Standards\" scheissegal...

Das ist ein ehrliches Wort und offenbart worum es
*eigentlich* geht.

Um deine Geisteskrankheit.
 
Hanno Foest <hurga-news2@tigress.com> writes:

Am 27.10.20 um 13:32 schrieb Sebastian Wolf:

Nur kurz eingeworfen: Die Windenergieanlagen von Enercon (sicher auch
andere, aber davon hab ich gerade den Link zur Hand) kommen wegen ihres
fremderregten Ringgenerators ohne Neodym aus.

Und andere haben einfach ein Getriebe.

Hmm? Ohne Permanentmagnete oder Fremderregung kannst du so viel Getriebe
haben, wie du möchtest, da wird nicht viel Strom bei rumkommen...

Erlaubt weniger Pole. Man kann Standardgeneratoren nehmen.

Auch Standardgeneratoren (was auch immer bei Windenergieeanlagen gerade
Standard sein mag) brauchen Permanentmagnete oder Fremderregung.

Im Inselbetrieb gibt es auch noch Selbsterregung. Falls man sich da
nicht auf Remanenz für den Hochlauf verlassen will, wird ein kleiner
permanenterregter Hilfsgenerator verbaut.

Größere Windräder kommen aber ohne Hilfsenergie ohnehin nicht in Gang,
da kann man dann auch die Erregung daraus beziehen.

--
Stefan
 
Hallo,

Am 27.10.20 um 12:53 schrieb horst-d.winzler:

Da muß man genauer hinschauen. Unsere Wälder zB sind längst zu
Holzplantagen geworden, zumindest die Mehrzahl. ...

Ja, Fichten so weit das Auge reicht. Aber für viele Zwecke ist
Fichtenholz eher ungeeignet.

... Was unersetzlich ist, sind Äcker zum Anbau von Nahrung. Äcker
entstehen nicht über Nacht, sie sind in Jahrhunderten entstanden.
Allerdings sie heute zum Anbau von Energiepflanzen zu mißbrauchen ist
absurd. Ebenso verrückt ist es, sie im Zug von Ausgleichsflächen
wieder zu bewalden.

Wenn die Menschen nix zum Fressen haben solle sie doch Biosprit
saufen!1elf

Bei großen Gewässern könnte Fischfang installiert werden? Und große
Seen könnten auf das Mikroklima ausgleichend wirken?

Leider nein. Die Verdunstung ist wesentlich geringer als die von
Wald, der ja viel mehr (Blatt-/Nadel-) Oberfläche hat und dazu
noch aktiv transpiriert, nicht einfach nur passiv verdunstet.
Bzgl. der Fischwirtschaft bin ich erst mal skeptisch. Dazu muss
das Gewässer auch gesund sein. Der Aufwand so ein Gewässer in
den richtigen Zustand zu versetzen ist auch nicht so klein.

Die Begleiterscheinungen des Tagebaus sind auch sehr schädlich. Das
Verheizen von Braunkohle ist relativ ineffizient und dreckig. So
wird um diese Tagebaulöcher herum gerne mit Braunkohlekraftwerken
Strom und damit auch ziemlich viel Dreck erzeugt. Dieser Dreck ist
alles andere als gesund.

Die moderne Filtertechnik ist so ausgereift daß nur noch Dampf & CO2
die Schornsteine verlassen. Und moderne Kraftwerke erinnern heute
mehr an OP-Säle.

Theorie und Praxis weichen immer etwas voneinander ab, besonders
in der Praxis. Und die gefilterten Stäube müssen auch wo hin. So
unschädlich sind die leider auch nicht.

Umweltverschmutzung ist ein Schlagwort das von den Medien nicht
hinterfragt wird. Ältere Leute die das Ruhrgebiet noch auch den
1950ern kennen, fragen heute, was die Demonstranten überhaupt
wollen?

Steuererhöhungen? Werbung für CO2-Ablassbriefe? Auf jeden Fall
haben sich FfF keinerlei echte Gedanken über die sozialen Folgen
der Forderungen gemacht. Die FfF-Kids kommen weitgehend aus der
sich wohlhanded fühlenden Mittelschicht. Sie sind mit dem sgg.
Reichenprivileg aufgewachsen, was sie aber mangels Erfahrung,
Wissen und echter Bildung als weißes Privileg auffassen, und
haben nicht den blassesten Schimmer wie es sich als Prekärer
(egal ob white trash oder black n*gg*r, Geld zählt, nicht die
Pigmentierung Deiner Haut) lebt.

Keep Calm and COVID on ...

Uwe Borchert
 
Am 27.10.2020 um 13:35 schrieb horst-d.winzler:
Wenn man weiß das in Rāmsar, Iran, an einer Stelle bis zu 260_mSv
gemessen wurde, die dort wohnenden Menschen keine Nachteilen erleiden,
wird klar das die Evakuierung in Tschernobyl und Fukushima völlig
überzogen waren.

https://de.wikipedia.org/wiki/R%C4%81msar

Und wenn man den Artikel liest, klingt es gleich viel weniger reißerisch:
\"Die durchschnittliche jährliche Äquivalentdosis beträgt etwa 6 mSv. In
einem Haus an einer Wand in einem Schlafzimmer wurden bis zu 132 mSv
gemessen, mit einem höchsten errechneten Wert von 260 mSv. Dieser hohe
theoretische Wert wird häufig als einziger Wert für Rāmsar genannt.\"

Und jetzt in Relation zu Deutschland:
\"Insgesamt beträgt die effektive Dosis des Menschen durch natürliche
Quellen etwa 2,4 mSv pro Jahr, etwa die Hälfte davon wird durch das
Radon verursacht. Der Wert schwankt jedoch regional und liegt in
Deutschland zwischen ein und fünf Millisievert pro Jahr [...]\"

aus https://de.wikipedia.org/wiki/Strahlenbelastung

In besagtem Schlafzimmer möchte ich allerdings nicht nächtigen müssen.

Holger
 
Am 27.10.20 um 09:27 schrieb Ole Jansen:
(...)
Vergleiche einfach mal unvoreingenommen den Landschaftsverbrauch der
\"Erneuerbaren\" mit dem der \"Konventionellen\".

Du wirst erstens feststellen dass die Landschaftsbelegung der
Konventionellen bezogen auf die installierte Leistung wesentlich
geringer ist und weiter einräumen müssen dass die Erneuerbaren in der
Realität Konventionellen nicht erersetzen sondern ergänzen.
D.h. dass deren Landschaftsbelegung zusätzlich oben drauf kommt.

Interessante Herangehensweise.

Soll man da die Fundamentgrößen addieren und vergleichen, oder um jede
WKA einen Radius von ?? Metern ziehen und diese Flächen addieren?

Und wenn letzteres, wie groß muss dann der Radius um ein KKW oder
Braunkohlekraftwerk sein?

Soll man weiterhin die Flächen die zur Rohstoffgewinnung genutzt werden
(Bei Braukohlekraftwerken sind das ja doch einige ha) hinzurechnen?

Wäre sicher interessant zu rechnen. Vor allem da PV Kraftwerke so sie
auf dem Boden stehen ja tatsächlich viele hundert qm belegen.

Bernd
 
Am 27.10.20 um 14:12 schrieb Ole Jansen:

Du, mir sind deine \"liebgewordenen Standards\" scheissegal...

Das ist ein ehrliches Wort und offenbart worum es
*eigentlich* geht.

Nämlich nicht um deine Besitzstandswahrung um jeden Preis, deinen
Egoismus und deine Egozentrik.

> Danke,

Siehe meine Signatur. Immer wieder erhellend.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 27.10.20 um 13:59 schrieb Ole Jansen:
Am 27.10.2020 um 13:35 schrieb horst-d.winzler:
Wenn man weiß das in Rāmsar, Iran, an einer Stelle bis zu 260_mSv
gemessen wurde, die dort wohnenden Menschen keine Nachteilen erleiden
wird klar das die Evakuierung in Tschernobyl und Fukushima völlig
überzogen waren.

Letzteres würde ich nicht unbedingt unterschreiben, aber
solche Gefahren sollten relativ zu anderen technologischen
Risiken betrachtet werden. Selbst Risikobeurteilungen nach
EN ISO 12100 enthalten ggf. akzeptierte Restrisiken.

Die Ukraine Platz genug.
Eine weitreichende Dekontaminierung für eine den EURATOM
Vorsorgegrenzwerten genügende Wiederbesiedlung wäre wohl technisch
möglich, wird aber aktuell als unwirtschaftlich angesehen.

In folgendem pdf sind Daten zu Tschernobyl. Leider für unsere Medien
uninteressant da keine Aufreger. Halt Wissen. ;-)

https://inis.iaea.org/collection/NCLCollectionStore/_Public/28/073/28073926.pdf

Mit Vorsicht sind die auf Seite 5 genannten zusätzlichen Leukemie- und
Krebsfälle in japanischen Städte (Hiroshima & Nagasaki) zu betrachten.
Prof. Shunichi Yamashita hat wesentlich differenzierte Ansichten.

Ein aufschlußreicher Artikel dazu in Tichys Einblick

https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/buecher/professor-hundertmillisievert-shunichi-yamashita/

Dazu: Der Betrug des Linear No Threshold Models ist bloßgestellt

https://www.eike-klima-energie.eu/2020/08/29/der-betrug-des-linear-no-threshold-models-ist-blossgestellt/

und

https://de.wikipedia.org/wiki/LNT-Modell


Wenn die irgendwann so drauf sind wie wir und auch Grüne bekommen
wird das sicher mal ein Nationalpark :p

O.J.

Diese grünlinken und ähnliche Ansichten die der Deindustrialisierung
Deutschlands das Wort reden, entstammen Eliten welche längst den
alltäglichen Problemen des Lebens abgekoppelt sind oder/und ihr sicheres
Gehalt vom Staat beziehen. Also Zwangsabgaben von den Leuten die
produktiven Tätigkeiten nachgehen.
--
---hdw---
 
Am 27.10.20 um 15:00 schrieb Uwe Borchert:

Steuererhöhungen? Werbung für CO2-Ablassbriefe? Auf jeden Fall
haben sich FfF keinerlei echte Gedanken über die sozialen Folgen
der Forderungen gemacht.

Oder andere haben sich keinerlei echte Gedanken über die Folgen für die
Umwelt gemacht. Bzw. es ist ihnen alles völlig egal, was nach ihrem
persönlichen Ableben passiert.

Die FfF-Kids kommen weitgehend aus der
sich wohlhanded fühlenden Mittelschicht.

Ich hab da keine Statistik drüber, mag sein - bei ärmeren /
ungebildeteteren Schichten (das korreliert ja in Deutschland recht
stark) ist das Wissen um die Problematik vielleicht nicht groß genug.
Andererseits würde man, wenn die Unterschicht bei FfF demonstriert,
behaupten, daß die das nur tun, weil man ihnen eh nichts wegnehmen kann,
oder weil sie wollen, daß man das bei den Reicheren macht. IOW: Man
kanns immer irgendwie drehen, um vom Thema abzulenken.

Ob das zielführend ist? Kommt halt auf das Ziel an.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 27.10.2020 um 16:03 schrieb horst-d.winzler:

Diese grünlinken und ähnliche Ansichten die der Deindustrialisierung
Deutschlands das Wort reden, entstammen Eliten welche längst den
alltäglichen Problemen des Lebens abgekoppelt sind oder/und ihr sicheres
Gehalt vom Staat beziehen. Also Zwangsabgaben von den Leuten die
produktiven Tätigkeiten nachgehen.

Ihr kackbraunen Ratten habt einfach ganz enorme Wahnvorstellungen.
 
Hallo,

Am 27.10.20 um 16:16 schrieb Hanno Foest:
Am 27.10.20 um 15:00 schrieb Uwe Borchert:

Steuererhöhungen? Werbung für CO2-Ablassbriefe? Auf jeden Fall
haben sich FfF keinerlei echte Gedanken über die sozialen Folgen
der Forderungen gemacht.

Oder andere haben sich keinerlei echte Gedanken über die Folgen für die
Umwelt gemacht. Bzw. es ist ihnen alles völlig egal, was nach ihrem
persönlichen Ableben passiert.

Oder aber sie schätzen die Gefahren einfach nur realistisch ein
und sind zum Entschluss gekommen: Wenn uns die Armut tötet ist
der Kliamwandel ein Lusxusproblem und das Befassen damit im besten
Fall reine Zeitverschwendung gewesen. Im dümmsten Fall hat der
Hyperaktivismus die tötliche Armut sogar verstärkt und unnötig
Menschenleben gefordert.

Die FfF-Kids kommen weitgehend aus der
sich wohlhanded fühlenden Mittelschicht.

Ich hab da keine Statistik drüber, mag sein - bei ärmeren /
ungebildeteteren Schichten (das korreliert ja in Deutschland recht
stark) ist das Wissen um die Problematik vielleicht nicht groß genug.

Intelligenz und Bildung wiederum korrelieren in Deutschland nur
sehr wenig. Auch hier schlägt die Risikoabschätzung wieder zu.
Die zivilisationsdemente Brut der Reichen kann, mangels Übung im
Alltag, Risiken einfach nicht richtig abschätzen. Die Unterschicht
muss/soll/kann das schon sehr früh lernen.

Andererseits würde man, wenn die Unterschicht bei FfF demonstriert,
behaupten, daß die das nur tun, weil man ihnen eh nichts wegnehmen kann,

So dumm ist die Unterschicht (in der Masse) nun auch nicht. Man
kann dieser noch sehr viel wegnehmen und es gibt genug Beispiele
wie weit das Aushungern gehen kann.

> oder weil sie wollen, daß man das bei den Reicheren macht.

Das wäre ein intelligenterer Ansatz.

Keep Calm and COVID on

Uwe Borchert
 
\"horst-d.winzler\" wrote:
So ein Fundament für Windmühlen hat ein Gewicht von 3500 Tonnen.
Nachzulesen in folgendem PDF:

Ein Würfel mit 11 m Kantenlänge. Ohne Nachlesen plausibel. Aber muß so
ein Fundament eigentlich massiv sein? Eine stabile Schale mit
Schuttfüllung, so wie alte Kirchenmauern, sollte den Zweck doch auch
erfüllen.


--
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Am 27.10.2020 um 18:01 schrieb Axel Berger:
\"horst-d.winzler\" wrote:
So ein Fundament für Windmühlen hat ein Gewicht von 3500 Tonnen.
Nachzulesen in folgendem PDF:

Ein Würfel mit 11 m Kantenlänge. Ohne Nachlesen plausibel. Aber muß so
ein Fundament eigentlich massiv sein? Eine stabile Schale mit
Schuttfüllung, so wie alte Kirchenmauern, sollte den Zweck doch auch
erfüllen.

So was kommt raus wenn man keine Ahnung hat.


So wirds gemacht:


https://de.wikipedia.org/wiki/Ringfundament
 

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