12V-LED-Kfz-Birnchen CAN-Bus...

On 12/29/21 7:30 PM, Andreas Karrer wrote:

Ich habe es anno \'76 in der Fahrschule nicht gelernt, sondern nur die
Methode mit der Handbremse.

Eben mit der Hand als drittem Fuß :)

Ich habs mir dann selber beigebracht -- es
funktioniert bei manchen Autos ganz gut, hängt auch von Fuss- und
Schuhgrösse ab, aber bei manchen Pedalkonfigurationen funktioniert das
ganz schlecht bis gar nicht.

Auch bei Leuten, die beim Ausparken schon genügend andere Probleme haben.

Bei normalen handgeschalteten Autos halte ich die Handbremsmethode für
einfacher, sicherer und vor allem bequemer.

+1

DoDi
 
Hallo Guido Grohmann,

Du schriebst am Tue, 28 Dec 2021 23:15:53 +0100:

Achso, um mal deine Realität geradezurücken: an einem normalen
Arbeitstag im Büro höre ich etwa 20 mal pro Tag ein Martinshorn, an
einem Dienstag oder Donnerstag hab ich aber auch schon mal 50 mal

Da mußt Du dann aber mal dem Gesetzgeber erklären, daß Dich das stört
und daß das deswegen zu ändern ist.
Zu Deiner Information: Hierzulande ist bei Einsatzfahrten mit Vorrang
(aka hoheitliche Aufgabe) verpflichtend mit Blaulicht _UND_ Martinshorn
zu fahren.

gezählt. Dabei sticht die Feuewehr übrigens durch exzessiven und
besonders lauten Gebrauch der Tröte heraus, die hört man schon aus
einigen Kilometern Entfernung. Seit der Einführung der

Das ist totaler Quark - die Hörner der Feuerwehr sind genauso gebaut
und genauso laut wie die aller anderen entsprechenden Dienste, also
Rettungsdienst und Polizei. Es wird wohl so sein, daß Du beim Zählen
in einem Obergeschoß gesessen hast, wo die Hörner der großen Feuerwehr-
Einsatzfahrzeuge naturgemäß lauter zu hören sind. Daß die Feuerwehr
solche Fahrzeuge hat, liegt halt darin, daß sie die aufgrund ihrer
vielfältigen Aufgaben, die _NICHT_ _NUR_ Brandbekämpfung, sondern auch
Hilfe und Folgenbeseitigung bei Unfällen, Rettungsvorgängen (die der
Rettungsdienst nicht selber bewältigen kann) und anderen Notfällen, zu
denen sie gerufen wird, braucht und fahren _MUSS_. Mit 10-Minuten-Frist
bis Ankunft an der Einsatzstelle, auch auf dem Land.

Feuermelderflicht und dem damit einhergenenden Fehlarlamen ist das
gar nicht mal so selten in einer Stadt zu hören.

Dann beschwer\' Dich bei denen, die die \"Fehlarlame\" auslösen - die
_Feuerwehr_ kann da garnichts dafür, und leider auch nichts dagegen.

Und wenn du jetzt noch wissen will, warum ich das gezählt habe und ob
ich nichts besseres zu tun habe, dann laß dir gesagt sein, daß man
bei dem Lärm einfach keine 10 Minuten am Stück konzentriert arbeiten

Also könnte man Dir damit gehässigerweise vorwerfen, Du _hattest_
(bzw. besser, wußtest) nichts besseres zu tun. Fenster zumachen ging
ja offenbar nicht. Daß Dein Büro so miserable Fenster hat, daß die den
Lärm (evtl. auch noch ein paar Straßen weiter) nicht abhielten, kann
man ja heutzutage wohl ausschließen. Die einzige \"Entschuldigung\" wäre
noch, daß die Einsatzfahrten immer genau unter Deinem Fenster
vorbeiliefen. Arbeitest Du direkt neben einer Feuerwache?

BTW. - genau aus dem Grund, daß sich immer wieder Leute mit weniger
Einsichtsfähigkeit über solche Belästigungen beschweren, wird meist
sogar das Sondersignal \"Martinshorn\" von den Einsatzfahrern
_ABgeschaltet_, wenn es nicht unbedingt zur Durchsetzung der
Sonderrechte nötig ist. Das ist in städtischer Umgebung halt leider nur
in recht geringem Umfang möglich und wird nichtmal dann immer beachtet.

(<https://www.youtube.com/watch?v=OwjaLsVfyFs>
Der Fahrer des behindernden Pkw wäre _verpflichtet_ gewesen, den Weg
freizumachen und ein Stück vorzufahren. Das ist in dem Fall nicht nur
erlaubt, sondern gesetzlich _gefordert_.)

--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
Hallo Guido Grohmann,

Du schriebst am Wed, 29 Dec 2021 15:55:35 +0100:

Es ist ohnehin angebracht, auf der Bremse kräftig stehen
zu bleiben, bis der Hintermann zum Stillstand gekommen ist.
Nicht nur dazu, dass das Bremslicht leuchtet.

BTDT und hinterher hatte ich Bremsplatten und ganz knapp keinen
Totalschaden und stand 2 Meter weiter vorne.

Und jemanden der für das Ganze zahlen durfte. Ok, seine
Versicherung.

Und noch ein Schleudertauma als sahnehäubchen.

Und wenn Du das nicht gemacht hättest, wärst Du voll in den Quervekehr
gerauscht. Und was wären _da_ die Folgen gewesen?
(Offenbar warst Du da ja der erste an der Haltelinie.)

--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
Sieghard Schicktanz schrieb:
Hallo Guido Grohmann,

Du schriebst am Wed, 29 Dec 2021 15:55:35 +0100:

Es ist ohnehin angebracht, auf der Bremse kräftig stehen
zu bleiben, bis der Hintermann zum Stillstand gekommen ist.
Nicht nur dazu, dass das Bremslicht leuchtet.

BTDT und hinterher hatte ich Bremsplatten und ganz knapp keinen
Totalschaden und stand 2 Meter weiter vorne.

Und jemanden der für das Ganze zahlen durfte. Ok, seine
Versicherung.

Und noch ein Schleudertauma als sahnehäubchen.

Und wenn Du das nicht gemacht hättest, wärst Du voll in den Quervekehr
gerauscht. Und was wären _da_ die Folgen gewesen?

Ich hab doch nirgendwo behauptet, daß es falsch ist, auf der Bremse
stehenzubleiben!

> (Offenbar warst Du da ja der erste an der Haltelinie.)

Nein, aber ich stand dann keine 10 cm vom Heck meines Vordermannes
entfernt. Kann auch sein, daß ich nur 1,5 oder 1,8m weit geschoben wurde
oder daß der Vordermann noch einen halben Meter vorgefahren ist als ich
\"stand\", das ist jetzt etliche Jahre her. ICh hatte dabei auf jeden Fall
verdammtes Glück, daß ich nicht aufgeschoben wurde.

Guido
 
Sieghard Schicktanz schrieb:
Hallo Guido Grohmann,

Du schriebst am Tue, 28 Dec 2021 23:15:53 +0100:

Achso, um mal deine Realität geradezurücken: an einem normalen
Arbeitstag im Büro höre ich etwa 20 mal pro Tag ein Martinshorn, an
einem Dienstag oder Donnerstag hab ich aber auch schon mal 50 mal

Da mußt Du dann aber mal dem Gesetzgeber erklären, daß Dich das stört
und daß das deswegen zu ändern ist.
Zu Deiner Information: Hierzulande ist bei Einsatzfahrten mit Vorrang
(aka hoheitliche Aufgabe) verpflichtend mit Blaulicht _UND_ Martinshorn
zu fahren.

Mag ja so sein, aber es ist in der Menge gesundheitsschädlich. Für mich.

gezählt. Dabei sticht die Feuewehr übrigens durch exzessiven und
besonders lauten Gebrauch der Tröte heraus, die hört man schon aus
einigen Kilometern Entfernung. Seit der Einführung der

Das ist totaler Quark - die Hörner der Feuerwehr sind genauso gebaut
und genauso laut wie die aller anderen entsprechenden Dienste, also
Rettungsdienst und Polizei.

Das ist falsch. Die sind in den letzten 20 Jahren immer lauter und
durchdringender geworden, weil die Autos besser gegen Außengeräusche
abgeschirmt werden. die Geräusche sind sehr verschieden.

Es wird wohl so sein, daß Du beim Zählen
in einem Obergeschoß gesessen hast, wo die Hörner der großen Feuerwehr-
Einsatzfahrzeuge naturgemäß lauter zu hören sind.

Ja - im 3. OG. So hoch ist kein Einsatzfahrzeuug.

Feuermelderflicht und dem damit einhergenenden Fehlarlamen ist das
gar nicht mal so selten in einer Stadt zu hören.

Dann beschwer\' Dich bei denen, die die \"Fehlarlame\" auslösen - die
_Feuerwehr_ kann da garnichts dafür, und leider auch nichts dagegen.

Ohne diese dämliche Feuermelderpflicht gäbe es diese Fehlalarme aber gar
nicht. Wenn man das zur Pflicht erklärt, wird halt auch jede Menge
Schrott installiert, der anfällig für Fehlalarme ist. Und dazu kommt
noch weiteres: auch so manch anderes Piepen in einer Wohnung, in der
gerade keiner zuhause ist, wird gerne fälschlicherweise als Feuermelder
von übervorsichtigen Nachbarn wahrgenommen. Das kann beispielsweise
schon eine defekte Kühltruhe sein, die mit lautem Tröten darauf
hinweist, daß das Zeug in ihr zu tauen droht.

Und wenn du jetzt noch wissen will, warum ich das gezählt habe und ob
ich nichts besseres zu tun habe, dann laß dir gesagt sein, daß man
bei dem Lärm einfach keine 10 Minuten am Stück konzentriert arbeiten

Also könnte man Dir damit gehässigerweise vorwerfen, Du _hattest_
(bzw. besser, wußtest) nichts besseres zu tun. Fenster zumachen ging
ja offenbar nicht.

Ja genau, jeder sitz ja auch alleine in seinem Büro. NICHT! UNd nochmal
für dich: konzenmtriert zu arbeiten ist bei der Geräuschkulisse nicht
möglich. UNd nein, ich stopf mir auch nichts in die Ohren im Büro.


Daß Dein Büro so miserable Fenster hat, daß die den
Lärm (evtl. auch noch ein paar Straßen weiter) nicht abhielten, kann
man ja heutzutage wohl ausschließen. Die einzige \"Entschuldigung\" wäre
noch, daß die Einsatzfahrten immer genau unter Deinem Fenster
vorbeiliefen. Arbeitest Du direkt neben einer Feuerwache?

Nein, das Büro ist unklimatisiert und die Fenster dienen der Lüftung.
Aber selbst wenn die Fenster zu sind, was in einen PKW dringen soll
dringt auch durch ein Bürofenster, insbesondee dann, wenn das Geräusch
noch in einer beidseitig bebauten Straße wie in einem Kanal verstärkt wird.

> (<https://www.youtube.com/watch?v=OwjaLsVfyFs>

\"Dieses Video ist nicht mehr verfügbar, weil das mit diesem Video
verknüpfte YouTube-Konto gekündigt wurde.\"

Guido
 
Guido Grohmann schrieb:
Sieghard Schicktanz schrieb:
Du schriebst:
Achso, um mal deine Realität geradezurücken: an einem normalen
Arbeitstag im Büro höre ich etwa 20 mal pro Tag ein Martinshorn, an
einem Dienstag oder Donnerstag hab ich aber auch schon mal 50 mal

Da mußt Du dann aber mal dem Gesetzgeber erklären, daß Dich das stört
und daß das deswegen zu ändern ist.
Zu Deiner Information: Hierzulande ist bei Einsatzfahrten mit Vorrang
(aka hoheitliche Aufgabe) verpflichtend mit Blaulicht _UND_ Martinshorn
zu fahren.

Mag ja so sein, aber es ist in der Menge gesundheitsschädlich. Für mich.

Der eine fühlt sich vom Bremslicht des Vordermanns massiv geblendet, der
andere wird gar vom Martinshorn massiv an der Gesundheit geschädigt.
Andere nehmen beides nicht mal bewusst wahr - man muss sich wohl schon
auch gestört fühlen /wollen/.

gezählt. Dabei sticht die Feuewehr übrigens durch exzessiven und
besonders lauten Gebrauch der Tröte heraus, die hört man schon aus
einigen Kilometern Entfernung. Seit der Einführung der

Das ist totaler Quark - die Hörner der Feuerwehr sind genauso gebaut
und genauso laut wie die aller anderen entsprechenden Dienste, also
Rettungsdienst und Polizei.

Das ist falsch. Die sind in den letzten 20 Jahren immer lauter und
durchdringender geworden, weil die Autos besser gegen Außengeräusche
abgeschirmt werden. die Geräusche sind sehr verschieden.

Das ist immer noch falsch. Die Einsatzhörner haben sich nur insoweit
geändert, als die vor 20 oder mehr Jahren allein verfügbaren
Kompressorfanfaren oder Aufschlaghörner ergänzt oder auch ersetzt wurden
durch Lautsprecher mit entsprechenden Verstärkern, welche nicht nur für
Stadt und Land unterschiedliche Tonhöhen, sondern auch unterschiedliche
Lautstärke für Tag und Nacht ermöglichen.
Es ist also inzwischen häufig deutlich weniger \"Lärm\" erforderlich.
Die technische Umsetzung dieser Signale, welche erst die Inanspruchnahme
des Wegerechts nach § 38 I StVO erlauben, ist in der DIN 14610 zu finden.
Vor zwanzig Jahren gabs die elektronische Variante noch nicht, so dass
es in der Tat unumgänglich war, auch nachts mit den vollen 128dB darauf
aufmerksam zu machen, dass die Herrschaften in den anderen Fahrzeugen
bitteschön umgehend den Weg freigeben möchten.
Ohne Musik hat man zwar als Feuerwehrangehöriger im Einsatz auch die
Sonderrechte des § 35 StVO, aber man darf natürlich keinen anderen
gefährden. Auch mit Blaulicht allein gibt es kein Wegerecht.

Feuermelderflicht und dem damit einhergenenden Fehlarlamen ist das
gar nicht mal so selten in einer Stadt zu hören.

Dann beschwer\' Dich bei denen, die die \"Fehlarlame\" auslösen - die
_Feuerwehr_ kann da garnichts dafür, und leider auch nichts dagegen.

Ohne diese dämliche Feuermelderpflicht gäbe es diese Fehlalarme aber gar
nicht.

Du meinst die seit einigen Jahren vorgeschriebenen Rauchwarnmelder?
Die sind nicht wirklich das große Problem, weil auf deren Auslösung hin
keine automatische Alarmierung erfolgt. Es gibt eher selten
Alarmierungen von Passanten oder Nachbarn, welche irgendein Piepen als
Anlass für den Anruf bei der Feuerwehr nehmen, ohne z.B. erstmal an der
Haustür geklingelt zu haben.

Wenn man das zur Pflicht erklärt, wird halt auch jede Menge
Schrott installiert, der anfällig für Fehlalarme ist.

Eigentlich nicht. Die Geräte sind, so billig sie auch sein mögen,
durchaus zuverkässig

Und dazu kommt
noch weiteres: auch so manch anderes Piepen in einer Wohnung, in der
gerade keiner zuhause ist, wird gerne fälschlicherweise als Feuermelder
von übervorsichtigen Nachbarn wahrgenommen. Das kann beispielsweise
schon eine defekte Kühltruhe sein, die mit lautem Tröten darauf
hinweist, daß das Zeug in ihr zu tauen droht.

Kaum, jedenfalls nicht in der Realität...
Fehlalarme kommen gelegentlich von recht aufwändigen und teuren
Brandmeldeanlagen mit Aufschaltung auf die Leitstelle von
Feuerwehr/Rettungsdienst.
Häufig ist derartiges jedoch schon deshalb nicht, weil kaum jemand die
Kosten für Einsätze aufgrund eines Fehlalarms tragen mag. Solche Anlagen
werden daher vorschriftsmäßig errichtet und gewartet.

Im Übrigen sind Brände bzw. Alarmierungen wegen Bränden beileibe nicht
der häufigste Grund für Einsätze mit Inanspruchnahme von Wegerecht, also
unter Nutzung des Einsatzhorns. Die Feuerwehr wird häufig gebraucht, um
z.B. bei Verkehrsunfällen in Fahrzeugen eingeklemmte Personen zu
befreien oder auch nur die Unfallstelle auszuleuchten und, als letzte
Maßnahme (und ohne Sondersignal), danach zu reinigen (nachts ist die
Straßenmeisterei oft nicht besetzt).
Noch häufiger sind die Feuerwehrkollegen unterwegs, um den Notarzt zu
seinem Einsatzort zu bringen, auch das geschieht natürlich häufig mit
Sondersignal.

Derzeit gibt es ja leider keine Veranstaltungen wie \"Tag der offenen
Tür\" oder dergleichen. Aber vielleicht kannst du doch mal selber bei der
Feuerwehr vor Ort nachfragen, warum so viele Fahrten mit Einsatzhorn
durchgeführt werden. Man wird sicherlich bereit sein, dir zu erläutern,
worum es dabei geht.

(<https://www.youtube.com/watch?v=OwjaLsVfyFs

\"Dieses Video ist nicht mehr verfügbar, weil das mit diesem Video
verknüpfte YouTube-Konto gekündigt wurde.\"

Das könnte für Nichtverschwörungsgläubige dafür sprechen, dass da eher
etwas Unfug zu finden war...

MfG
Rupert
 
Rupert Haselbeck schrieb:
Guido Grohmann schrieb:
Sieghard Schicktanz schrieb:
Du schriebst:
Achso, um mal deine Realität geradezurücken: an einem normalen
Arbeitstag im Büro höre ich etwa 20 mal pro Tag ein Martinshorn, an
einem Dienstag oder Donnerstag hab ich aber auch schon mal 50 mal

Da mußt Du dann aber mal dem Gesetzgeber erklären, daß Dich das stört
und daß das deswegen zu ändern ist.
Zu Deiner Information: Hierzulande ist bei Einsatzfahrten mit Vorrang
(aka hoheitliche Aufgabe) verpflichtend mit Blaulicht _UND_ Martinshorn
zu fahren.

Mag ja so sein, aber es ist in der Menge gesundheitsschädlich. Für mich.

Der eine fühlt sich vom Bremslicht des Vordermanns massiv geblendet, der
andere wird gar vom Martinshorn massiv an der Gesundheit geschädigt.
Andere nehmen beides nicht mal bewusst wahr - man muss sich wohl schon
auch gestört fühlen /wollen/.

gezählt. Dabei sticht die Feuewehr übrigens durch exzessiven und
besonders lauten Gebrauch der Tröte heraus, die hört man schon aus
einigen Kilometern Entfernung. Seit der Einführung der

Das ist totaler Quark - die Hörner der Feuerwehr sind genauso gebaut
und genauso laut wie die aller anderen entsprechenden Dienste, also
Rettungsdienst und Polizei.

Das ist falsch. Die sind in den letzten 20 Jahren immer lauter und
durchdringender geworden, weil die Autos besser gegen Außengeräusche
abgeschirmt werden. die Geräusche sind sehr verschieden.

Das ist immer noch falsch. Die Einsatzhörner haben sich nur insoweit
geändert, als die vor 20 oder mehr Jahren allein verfügbaren
Kompressorfanfaren oder Aufschlaghörner ergänzt oder auch ersetzt wurden
durch Lautsprecher mit entsprechenden Verstärkern, welche nicht nur für
Stadt und Land unterschiedliche Tonhöhen, sondern auch unterschiedliche
Lautstärke für Tag und Nacht ermöglichen.
Es ist also inzwischen häufig deutlich weniger \"Lärm\" erforderlich.
Die technische Umsetzung dieser Signale, welche erst die Inanspruchnahme
des Wegerechts nach § 38 I StVO erlauben, ist in der DIN 14610 zu finden.
Vor zwanzig Jahren gabs die elektronische Variante noch nicht, so dass
es in der Tat unumgänglich war, auch nachts mit den vollen 128dB darauf
aufmerksam zu machen, dass die Herrschaften in den anderen Fahrzeugen
bitteschön umgehend den Weg freigeben möchten.
Ohne Musik hat man zwar als Feuerwehrangehöriger im Einsatz auch die
Sonderrechte des § 35 StVO, aber man darf natürlich keinen anderen
gefährden. Auch mit Blaulicht allein gibt es kein Wegerecht.

Feuermelderflicht und dem damit einhergenenden Fehlarlamen ist das
gar nicht mal so selten in einer Stadt zu hören.

Dann beschwer\' Dich bei denen, die die \"Fehlarlame\" auslösen - die
_Feuerwehr_ kann da garnichts dafür, und leider auch nichts dagegen.

Ohne diese dämliche Feuermelderpflicht gäbe es diese Fehlalarme aber
gar nicht.

Du meinst die seit einigen Jahren vorgeschriebenen Rauchwarnmelder?
Die sind nicht wirklich das große Problem, weil auf deren Auslösung hin
keine automatische Alarmierung erfolgt. Es gibt eher selten
Alarmierungen von Passanten oder Nachbarn, welche irgendein Piepen als
Anlass für den Anruf bei der Feuerwehr nehmen, ohne z.B. erstmal an der
Haustür geklingelt zu haben.

Wenn man das zur Pflicht erklärt, wird halt auch jede Menge Schrott
installiert, der anfällig für Fehlalarme ist.

Eigentlich nicht. Die Geräte sind, so billig sie auch sein mögen,
durchaus zuverkässig

Ja, das hab ich schon gemerkt. NICHT.

Und dazu kommt noch weiteres: auch so manch anderes Piepen in einer
Wohnung, in der gerade keiner zuhause ist, wird gerne
fälschlicherweise als Feuermelder von übervorsichtigen Nachbarn
wahrgenommen. Das kann beispielsweise schon eine defekte Kühltruhe
sein, die mit lautem Tröten darauf hinweist, daß das Zeug in ihr zu
tauen droht.

Kaum, jedenfalls nicht in der Realität...

Deine Realität scheint reichlich verschieden von meiner zu sein.

Fehlalarme kommen gelegentlich von recht aufwändigen und teuren
Brandmeldeanlagen mit Aufschaltung auf die Leitstelle von
Feuerwehr/Rettungsdienst.

Wenns mal wieder mehr als eine pro Tag ist, schreibts man auch schon mal
in die Zeitung.

Häufig ist derartiges jedoch schon deshalb nicht, weil kaum jemand die
Kosten für Einsätze aufgrund eines Fehlalarms tragen mag. Solche Anlagen
werden daher vorschriftsmäßig errichtet und gewartet.

Am ende streuiten sich ann doch irgendwelche Rechtsverdreher, wer die
Kosten übernimmt.

Im Übrigen sind Brände bzw. Alarmierungen wegen Bränden beileibe nicht
der häufigste Grund für Einsätze mit Inanspruchnahme von Wegerecht, also
unter Nutzung des Einsatzhorns.

Das hab ich auhc nie behauptet.

Die Feuerwehr wird häufig gebraucht, um
z.B. bei Verkehrsunfällen in Fahrzeugen eingeklemmte Personen zu
befreien oder auch nur die Unfallstelle auszuleuchten und, als letzte
Maßnahme (und ohne Sondersignal), danach zu reinigen (nachts ist die
Straßenmeisterei oft nicht besetzt).

Oder um die Straße stundenlang zu sperren. JA ich weiß, erspaere mir
deinen Sermon.

Noch häufiger sind die Feuerwehrkollegen unterwegs, um den Notarzt zu
seinem Einsatzort zu bringen, auch das geschieht natürlich häufig mit
Sondersignal.

Komisch, in meiner Realität kommt der Notarzt im Notarztwagen angefahren
oder auch mal mit dem Rettungshubschrauber eingeflogen. Manchmal hilft
hier auch die Poizei aus.

Aber da du die Kollegen nennst, ist mir uch klar, daß ich mit dein keine
unvoreingenommen Diskussion erwarten kann.

Derzeit gibt es ja leider keine Veranstaltungen wie \"Tag der offenen
Tür\" oder dergleichen. Aber vielleicht kannst du doch mal selber bei der
Feuerwehr vor Ort nachfragen, warum so viele Fahrten mit Einsatzhorn
durchgeführt werden. Man wird sicherlich bereit sein, dir zu erläutern,
worum es dabei geht.

Du ganz ehrlich, ich brauch nirgendwo hinzugehen, um mich anlügen zu
lassen.

(<https://www.youtube.com/watch?v=OwjaLsVfyFs

\"Dieses Video ist nicht mehr verfügbar, weil das mit diesem Video
verknüpfte YouTube-Konto gekündigt wurde.\"

Das könnte für Nichtverschwörungsgläubige dafür sprechen, dass da eher
etwas Unfug zu finden war...

Genau, Youtube löscht das gesammte Konto, weil da eine Unfug getrieben
hat. Könnte es nicht viel eher sein, daß dort Dinge zu sehen waren die
aus rechtlichen Gründen nicht veröffentlich werden durften oder gegen
deren Veröffentlichung jemand Rechtsmittel eingelegt hat? Etwa, daß im
zugehörigenen Kanal unberechtigt urheberrechtlich geschütztes Material
zu finden war?

Guido
 
markus philippi <markusphi.news@solinetcafe.org> wrote:
Marc Stibane <spamfalle2@arcor.de> wrote:
Kein zusätzliches Bedienelement nötig, alles mit dem Bremspedal unter
der Kontrolle des Fahrers. So muss das...

Das ist das übliche Verhalten wie es z.B. auch die BMW haben ( mein 2019er
1er).

Unser 2018er Mini dürfte dem 1er nicht unähnlich sein, und der verhält
sich nicht so, und es ist auch nicht dokumentiert.

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | \" Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom \" |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG \"Rightful Heir\" | Fon: *49 621 72739834
 
Guido Grohmann schrieb:
Rupert Haselbeck schrieb:
Eigentlich nicht. Die Geräte sind, so billig sie auch sein mögen,
durchaus zuverkässig

Ja, das hab ich schon gemerkt. NICHT.

Vielleicht solltest du mal die Qualität deiner Quellen kritisch beäugen...

Und dazu kommt noch weiteres: auch so manch anderes Piepen in einer
Wohnung, in der gerade keiner zuhause ist, wird gerne
fälschlicherweise als Feuermelder von übervorsichtigen Nachbarn
wahrgenommen. Das kann beispielsweise schon eine defekte Kühltruhe
sein, die mit lautem Tröten darauf hinweist, daß das Zeug in ihr zu
tauen droht.

Kaum, jedenfalls nicht in der Realität...

Deine Realität scheint reichlich verschieden von meiner zu sein.

Diesen Eindruck habe ich in der Tat...

Häufig ist derartiges jedoch schon deshalb nicht, weil kaum jemand die
Kosten für Einsätze aufgrund eines Fehlalarms tragen mag. Solche
Anlagen werden daher vorschriftsmäßig errichtet und gewartet.

Am ende streuiten sich ann doch irgendwelche Rechtsverdreher, wer die
Kosten übernimmt.

Auch das kommt vor

Die Feuerwehr wird häufig gebraucht, um z.B. bei Verkehrsunfällen in
Fahrzeugen eingeklemmte Personen zu befreien oder auch nur die
Unfallstelle auszuleuchten und, als letzte Maßnahme (und ohne
Sondersignal), danach zu reinigen (nachts ist die Straßenmeisterei oft
nicht besetzt).

Oder um die Straße stundenlang zu sperren.

Richtig. Auch Amtshilfe dieser Art für die Polizei kommt nicht selten vor

JA ich weiß, erspaere mir deinen Sermon.

Warum dieses? Mir scheint, es sei dringend erforderlich, dir die
Wirklichkeit ein wenig näher zu bringen

Aber da du die Kollegen nennst, ist mir uch klar, daß ich mit dein keine
unvoreingenommen Diskussion erwarten kann.

Hmm, du selber hältst dich doch offenbar für der Diskussion fähig,
obgleich deine Aussagen von Irrtümern strotzen?!

Derzeit gibt es ja leider keine Veranstaltungen wie \"Tag der offenen
Tür\" oder dergleichen. Aber vielleicht kannst du doch mal selber bei
der Feuerwehr vor Ort nachfragen, warum so viele Fahrten mit
Einsatzhorn durchgeführt werden. Man wird sicherlich bereit sein, dir
zu erläutern, worum es dabei geht.

Du ganz ehrlich, ich brauch nirgendwo hinzugehen, um mich anlügen zu
lassen.

Du glaubst ernsthaft, als Außenstehender wüsstest du besser Bescheid als
diejenigen, welche den Job zu machen haben?
Dann solltest du aber dennoch den ultimativen Trick anwenden, all diese
Lügen zu entlarven. Geh doch einfach zur freiwilligen Feuerwehr! Nimm an
deren Ausbildung und den allfälligen Übungen teil und versuche, dich so
weit zu befähigen, dass du selber an Einsätzen teilnehmen kannst.
Dann kannst du all die offenen Fragen aus eigener Anschauung klären,
dich beim Abstellen von Fehlern und gar Missständen einsetzen und wirst
als ernstzunehmender Diskussionspartner deutlich mehr Gewicht haben!
Das, und auch das Bewusstsein, einen wertvollen Beitrag zum Wohlergehen
der Gesellschaft, deiner Mitmenschen, deiner Nachbarn und Freunde, zu
leisten, wird dich für den geringen Verlust an Freizeit für Ausbildung,
Übungen und Einsätze sicherlich mehr als ausreichend entschädigen!

Du erleidest damit noch nichtmal eine Einkommenseinbusse, weil du, bzw.
dein Arbeitgeber, für den Ausfall entschädigt wirst. Und sollte dir beim
Einsatz (oder Ausbildung/Übung...) etwas zustoßen, so werden sogar die
Behandlungskosten ersetzt. (Je nach Bundesland und den jeweiligen
Feuerwehrgesetzen unterscheidet sich das in Einzelheiten)

MfG
Rupert
 
Rupert Haselbeck schrieb:

Du glaubst ernsthaft, als Außenstehender wüsstest du besser Bescheid als
diejenigen, welche den Job zu machen haben?

Woher willst du wissen, inwiefern ich \"Außenstehender\" bin? Bevor du
nachfragst, nein, ich werde dazu nicht ausführlicher.

Guido
 
Guido Grohmann schrieb:
Rupert Haselbeck schrieb:
Du glaubst ernsthaft, als Außenstehender wüsstest du besser Bescheid
als diejenigen, welche den Job zu machen haben?

Woher willst du wissen, inwiefern ich \"Außenstehender\" bin? Bevor du
nachfragst, nein, ich werde dazu nicht ausführlicher.

Nun ja. Wie du ganz richtig erkannt hast, bin _ich_ kein völlig
Außenstehender. Daher konnte ich deine Vorstellungen ja auch als
weitgehend realitätsfremd einordnen.

Daher verstehe ich natürlich auch, dass bzw. warum du nicht
ausführlicher werden magst :->

MfG
Rupert
 
Rupert Haselbeck schrieb:

Daher verstehe ich natürlich auch, dass bzw. warum du nicht
ausführlicher werden magst :-

Nüscht verstehste, garnüscht.

Guido
 
Hallo Guido Grohmann,

Du schriebst am Thu, 30 Dec 2021 10:15:03 +0100:

Zu Deiner Information: Hierzulande ist bei Einsatzfahrten mit
Vorrang (aka hoheitliche Aufgabe) verpflichtend mit Blaulicht _UND_
Martinshorn zu fahren.

Mag ja so sein, aber es ist in der Menge gesundheitsschädlich. Für
mich.

Der Gesetzgeber hatte dabei halt nicht ausschließlich Deine Gesundheit
im Blick, sondern anders als Du durchaus auch die Deiner Mitmenschen.

gezählt. Dabei sticht die Feuewehr übrigens durch exzessiven und
....
Das ist totaler Quark - die Hörner der Feuerwehr sind genauso gebaut
und genauso laut wie die aller anderen entsprechenden Dienste, also
Rettungsdienst und Polizei.

Das ist falsch. Die sind in den letzten 20 Jahren immer lauter und
durchdringender geworden, weil die Autos besser gegen Außengeräusche
abgeschirmt werden. die Geräusche sind sehr verschieden.

Die _Geräusche_ sind vielfältiger geworden, seit auch elektronische
Warn- und Signalvorrichtungen zugelassen wurden. Meistens wurden die
aber, konform mit den Vorschriften, eher _leiser_, weil besser an die
Hörbarkeitsbedingungen angepasst. Bei der Feuerwehr dürften aber
durchaus noch eine ganze Menge der \"alten (Druckluft-) Tröten\" in
Benutzung sein, weil deren Einsatzfahrzeuge \"gerne\" eine chronisch
überzogene Betriebsdauer erleiden \"dürfen\" - 20 Jahre sind für viele
solche Fahrzeuge noch \"kein Alter\".

Es wird wohl so sein, daß Du beim Zählen
in einem Obergeschoß gesessen hast, wo die Hörner der großen
Feuerwehr- Einsatzfahrzeuge naturgemäß lauter zu hören sind.

Ja - im 3. OG. So hoch ist kein Einsatzfahrzeuug.

Richtig, sondern da ist viel freie Luft, in der sich die Signale
besonders ungestört ausbreiten können. Gratulation zur guten Übersicht
- aber laß\' Dich im Interesse Deiner Gesundheit vielleicht in ein Büro
im Erdgeschoß versetzen.

Feuermelderflicht und dem damit einhergenenden Fehlarlamen ist das
gar nicht mal so selten in einer Stadt zu hören.

Dann beschwer\' Dich bei denen, die die \"Fehlarlame\" auslösen - die
_Feuerwehr_ kann da garnichts dafür, und leider auch nichts dagegen.

Ohne diese dämliche Feuermelderpflicht gäbe es diese Fehlalarme aber
gar nicht. Wenn man das zur Pflicht erklärt, wird halt auch jede

Aber auch da kann die Feuerwehr nix dagegen - und meinst Du etwa, die
Leute wären über Fehlalarme froh, wenn sie da jedemal unvorhergesehen
und zur Unzeit - auch nachts - \'rausrumpeln müssen, in die
Einsatzklamotten und -fahrzeuge springen und losfahren, bloß um dann
\'rumstehen zu müssen, bis der Beauftragte für die Anlage kommt, das
Ding abstellt und wieder scharf macht?

Menge Schrott installiert, der anfällig für Fehlalarme ist. Und dazu
kommt noch weiteres: auch so manch anderes Piepen in einer Wohnung,
in der gerade keiner zuhause ist, wird gerne fälschlicherweise als
Feuermelder von übervorsichtigen Nachbarn wahrgenommen. Das kann

D.h. Du hast _keine_ Rauchmelder in der Wohnung? Ist das in Deinem
Bundesland noch zulässig?

....
Also könnte man Dir damit gehässigerweise vorwerfen, Du _hattest_
(bzw. besser, wußtest) nichts besseres zu tun. Fenster zumachen ging
ja offenbar nicht.

Ja genau, jeder sitz ja auch alleine in seinem Büro. NICHT! UNd
nochmal für dich: konzenmtriert zu arbeiten ist bei der

Wenn jemand _wirklich_ konzentriert arbeitet, stören ihn solche
Ablenkungen wirklich nicht. So gestört zu werden deutet eigentlich
nicht darauf hin, daß die Arbeit ernsthaft konzentriert erfolgt.

....
Nein, das Büro ist unklimatisiert und die Fenster dienen der Lüftung.
Aber selbst wenn die Fenster zu sind, was in einen PKW dringen soll
dringt auch durch ein Bürofenster, insbesondee dann, wenn das
Geräusch noch in einer beidseitig bebauten Straße wie in einem Kanal
verstärkt wird.

D.h. gegenüber sind die Häuser genauso hoch? Ja, dann hast Du wirklich
ungünstige Verhältnisse bei Einsatzfahrten in _dieser_ Strasse. Aber
schon in der Nebenstrasse stattfindende dürftest Du dann fast garnicht
mehr hören, weil die dann fast nicht mehr über die dazwischeliegenden
Häuser tönen können, sondern sich nach oben verlaufen.

(<https://www.youtube.com/watch?v=OwjaLsVfyFs

\"Dieses Video ist nicht mehr verfügbar, weil das mit diesem Video
verknüpfte YouTube-Konto gekündigt wurde.\"

Schade, das war ein Beispiel für die ungeahnte Beachtung, die solche
Dienste bei manchen Mitmenschen erfahren.
Titel: \"Einsatzfahrt der BF Eberswalde mit Behinderung\".
Ein einsamer Pkw auf einer Spur einer Ampelkreuzung hindert ein
schweres Einsatzfahrzeug der Feuerwehr am Einfahren in die Kreuzung
zum Fortsetzen der Einsatzfahrt, trotz Blaulicht und Martinshorn.
Damit gehen mindestens zwei Minuten Einsatzzeit in der kritischen
Anfangsphase verloren, was unter ungünstigen Umständen den Erfolg der
Aktion gefährdet.
Ich hoffe, Du brauchst nicht mal die Hilfe der Feuerwehr oder des
Rettungsdienstes oder auch nur die Polizei, damit Du nicht auch noch an
der Unfall- oder Schadensstelle den Lärm der Signalgeber ertragen mußt,
der ja \"in der Menge gesundheitsschädlich\" für Dich wäre...

--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
On 29 Dec 21 at group /de/sci/electronics in article sqia2l$pm4$1@news.bawue.net
<gerrit@laosinh.s.bawue.de> (Gerrit Heitsch) wrote:

On 12/28/21 8:58 PM, Wolfgang Allinger wrote:

On 28 Dec 21 at group /de/sci/electronics in article
sqf33o$dgp$1@news.bawue.net <gerrit@laosinh.s.bawue.de> (Gerrit Heitsch)
wrote:

Anfahren am Berg geht problemlos ohne Handbremse, auch mit
Schaltgetriebe. Muss man nur üben, daß man das Timing aus \'Kupplung
kommen lassen\', \'Bremse los\' und \'Gas geben\' korrekt hinbekommt.

Hast Du Kinderfüsse?
Linker Fuß auf Kupplung
Rechter Fuss auf Bremse UND Gas
Rechten Fuss langsam zum Gas kippeln
Linker Fuss bedient die Kupplung fachgerecht.

SO MUSS DAS!

Äh, nein, niemals so. Immer die Pedale korrekt bedienen. Und ja, es geht
mit komplettem Wechsel von Bremse zum Gas.

Erzähl das mal Profis! zB Walter Röhrl (den hatte ich mal als Trainer bei
einer meiner vielen Lehrgänge beim Porsche FST :)


Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
On Thu, 30 Dec 2021 13:41:52 +0100, Rupert Haselbeck <mein-rest-muell@gmx.de>
wrote:

Warum dieses? Mir scheint, es sei dringend erforderlich, dir die
Wirklichkeit ein wenig näher zu bringen

Das hier z.B.:

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/gericht-rentner-feuerwehr-behinderung-einsatzkraefte-1.5487573

\"Rentner zwingt Feuerwehr zu Vollbremsung\"

.... weil sie mit \"wahrscheinlich 100 km/h\" viel zu schnell war, mit Martinshorn
und Blaulicht.


Thomas Prufer
 
On 12/31/21 2:06 AM, Wolfgang Allinger wrote:
On 29 Dec 21 at group /de/sci/electronics in article sqia2l$pm4$1@news.bawue.net
gerrit@laosinh.s.bawue.de> (Gerrit Heitsch) wrote:

On 12/28/21 8:58 PM, Wolfgang Allinger wrote:

On 28 Dec 21 at group /de/sci/electronics in article
sqf33o$dgp$1@news.bawue.net <gerrit@laosinh.s.bawue.de> (Gerrit Heitsch)
wrote:

Anfahren am Berg geht problemlos ohne Handbremse, auch mit
Schaltgetriebe. Muss man nur üben, daß man das Timing aus \'Kupplung
kommen lassen\', \'Bremse los\' und \'Gas geben\' korrekt hinbekommt.

Hast Du Kinderfüsse?
Linker Fuß auf Kupplung
Rechter Fuss auf Bremse UND Gas
Rechten Fuss langsam zum Gas kippeln
Linker Fuss bedient die Kupplung fachgerecht.

SO MUSS DAS!

Äh, nein, niemals so. Immer die Pedale korrekt bedienen. Und ja, es geht
mit komplettem Wechsel von Bremse zum Gas.

Erzähl das mal Profis! zB Walter Röhrl (den hatte ich mal als Trainer bei
einer meiner vielen Lehrgänge beim Porsche FST :)

Was auf der Ralley-Strecke eine gute Idee ist muss es auf der Straße
nicht unbedingt sein.


Gerrit
 
Gerrit Heitsch schrieb:
Wolfgang Allinger wrote:
(Gerrit Heitsch)  wrote:
Wolfgang Allinger wrote:

Gerrit Heitsch wrote:
Anfahren am Berg geht problemlos ohne Handbremse, auch mit
Schaltgetriebe. Muss man nur üben, daß man das Timing aus \'Kupplung
kommen lassen\', \'Bremse los\' und \'Gas geben\' korrekt hinbekommt.

Hast Du Kinderfüsse?
Linker Fuß auf Kupplung
Rechter Fuss auf Bremse UND Gas
Rechten Fuss langsam zum Gas kippeln
Linker Fuss bedient die Kupplung fachgerecht.

SO MUSS DAS!

Äh, nein, niemals so. Immer die Pedale korrekt bedienen. Und ja, es geht
mit komplettem Wechsel von Bremse zum Gas.

Erzähl das mal Profis! zB Walter Röhrl (den hatte ich mal als Trainer bei
einer meiner vielen Lehrgänge beim Porsche FST :)

Was auf der Ralley-Strecke eine gute Idee ist muss es auf der Straße
nicht unbedingt sein.

Völlig richtig!
Anzumerken bliebe, dass Walter Röhrl, ich habe ihn vor 40 Jahren oder so
mal kennengelernt, genau zwischen Piste und öffentlichem Straßenverkehr
zu unterscheiden weiß, wie er jedenfalls selber sagt \"Ein guter Fahrer
soll nicht auffallen\".
Wüssten das auch all die verhinderten Rallyefahrer auf unseren Straßen,
dann müsste man weniger von diesen Kaspern von den Bäumen kratzen.
Aber auch bei Rennen, bei einer Rallye, kommt es gelegentlich vor, dass
einer der Fahrer, obgleich Profi, die Botanik aufsucht, weil er sich bei
den Pedalen verirrt hat. Dort passiert halt nichts, weil es weder
Gegenverkehr noch sonstige Verkehrsteilnehmer gibt. Und bei den anderen,
welche Vollgas zu geben für Sport halten, hält sich das Mitleid eher in
Grenzen, wenn davon einer in Mitleidenschaft gezogen wird - meist ist ja
ohnehin nur das Auto kaputt

MfG
Rupert
 
Thus spoke Gerrit Heitsch:
On 12/31/21 2:06 AM, Wolfgang Allinger wrote:

[Das Übliche]
Was auf der Ralley-Strecke eine gute Idee ist muss es auf
der Straße nicht unbedingt sein.

Du weißt aber schon, dass Du gerade mit dem Chuck Norris des
Autofahrens sprichst?


HTH,

Sebastian

--
Ich WEISS was ich tue ;-)
Und wenns mal wieder Knallt, weiss ich auch genau, warum ich
mich in den Hintern treten sollte ;-)
[Michael Buchholz in d.s.e]
 
Am 31.12.21 um 10:29 schrieb Sebastian Suchanek:

Du weißt aber schon, dass Du gerade mit dem Chuck Norris des
Autofahrens sprichst?

\"Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Rührung waagrecht
zu den Ohren abfließen!\"
 
Thus spoke Gerhard Hoffmann:

Am 31.12.21 um 10:29 schrieb Sebastian Suchanek:

Du weißt aber schon, dass Du gerade mit dem Chuck Norris des
Autofahrens sprichst?

\"Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Rührung waagrecht
zu den Ohren abfließen!\"

Dieser Spruch stammt allerdings von Walter Röhrl, nicht von
Herrn Allinger.


Tschüs,

Sebastian

--
Ich WEISS was ich tue ;-)
Und wenns mal wieder Knallt, weiss ich auch genau, warum ich
mich in den Hintern treten sollte ;-)
[Michael Buchholz in d.s.e]
 

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