[F] Haltbare kleine OLED-Displays?...

Am 19.09.20 um 12:49 schrieb horst-d.winzler:
Am 18.09.20 um 23:34 schrieb Hanno Foest:
On 18.09.20 18:17, Dr. Rainer Meergans wrote:

Ah, ok, welchen Kommunismus nehmen wir denn? Die Sowjetunion unter
Stalin oder besser der Gulag unter Chruschtschow? Oder vielleicht Mao
mit der Kulturrevolution? Oder etwas rustikaler die Rothen Khmer mit
ihren Leichenbergen? Oder klein und fein im Dschungel mit Che Guevara
und seinen Scheinhinrichtungen?

Wenn man so rechnet, muß man dem Kapitalismus natürlich auch sämtliche
Opfer des Kolonialismus seit den Conquistadores, der Angriffskriege
der USA und sämtliche Opfer des Nationalsozialismus ankreiden. Keine
Ahnung, wer da besser wegkommt.

Kapitalismus ist ein Kampfbegriff der Bolschewiki. Das Ziel war und ist
die Diffamierung von Marktwirtschaft und Privateigentum.

Blödsinn, der Begriff Kapitalismus ist (im Gegensatz zu Sozialismus
/Kommunismus) \"allgemeingültig\" definiert. Und wird auch allgemein
gebraucht.

Was also hat Marktwirtschaft und Privateigentum mit Kolonialismus zu
tun?

Eine ganze Menge. Oder ist Kauf und Verkauf von \"Kolonialwaren\" (incl.
Sklaven) keine Marktwirtschaft? Ok, nicht erst im Kapitalismus, aber
auch da.

War das was die UDSSR mit den Ostblockstaaten und nicht nur denen
nicht faktisch Kolonialismus in der Art der Bolschewiki?

Kann man so sehen. Aber wie sagte mal ein Kaberettist (Schneyder,
Österreich, glaub\' ich) zu dem ewigen Gejammere des Westens, was die
\"deutsche Einheit\" (zum Großteil durch seine Dummheit) gekostet hat und
noch kostet: \"Wenn man sich keine Kolonie leisten kann, soll man sich
keine anschaffen!\" ;)
 
Am 19.09.20 um 12:58 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 12:33 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 09:39 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 01:44 schrieb Hartmut Kraus:
Ich weiß nicht, was du hast. Nach deinen eigenen Worten bist du
lieber Sozialhifeempfänger, als zu arbeiten.

Du hast wieder Wahnvorstellungen!

Schlecht geschlafen? Wer war das doch gleich? Ach richtig, der
\"Fälscher\", ha, ha:

Am 16.09.20 um 21:22 schrieb Sebastian Wolf:
 > Am 16.09.2020 um 16:46 schrieb Hartmut Kraus:
 >> Andere Frage: Bist /du/ auf Sozialihilfe angewiesen?
 
 > Was heisst \"angewiesen\"? Warum soll man arbeiten, wenn es auch so
recht
 > gut geht



Reg dich ab und nimm deine Medikamente. Du schwafelst seit Stunden mit
dem blöden Fälscher.
Was soll ausserdem die dumme Frage? Du hast doch auch zeitlebens nie
gearbeitet

Dieser (schon längst widerlegte) Schwachsinn zeigt eindeutig, dass du
mit dem \"Fälscher\" identisch sein musst.
 
Am 19.09.2020 um 13:05 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 12:58 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 12:33 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 09:39 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 01:44 schrieb Hartmut Kraus:
Ich weiß nicht, was du hast. Nach deinen eigenen Worten bist du
lieber Sozialhifeempfänger, als zu arbeiten.

Du hast wieder Wahnvorstellungen!

Schlecht geschlafen? Wer war das doch gleich? Ach richtig, der
\"Fälscher\", ha, ha:

Am 16.09.20 um 21:22 schrieb Sebastian Wolf:
 > Am 16.09.2020 um 16:46 schrieb Hartmut Kraus:
 >> Andere Frage: Bist /du/ auf Sozialihilfe angewiesen?
 
 > Was heisst \"angewiesen\"? Warum soll man arbeiten, wenn es auch so
recht
 > gut geht



Reg dich ab und nimm deine Medikamente. Du schwafelst seit Stunden mit
dem blöden Fälscher.
Was soll ausserdem die dumme Frage? Du hast doch auch zeitlebens nie
gearbeitet

Dieser (schon längst widerlegte) Schwachsinn zeigt eindeutig, dass du
mit dem \"Fälscher\" identisch sein musst.

Du hast eben auf den Fälscher geantwortet.
 
Am 19.09.20 um 12:34 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 12:29 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 09:41 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 01:46 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 01:07 schrieb Sebastian Wolf:
Am 18.09.2020 um 23:18 schrieb Hartmut Kraus:
Am 18.09.20 um 22:32 schrieb Sebastian Wolf:
Am 18.09.2020 um 21:43 schrieb Hartmut Kraus:
Am 18.09.20 um 21:42 schrieb Sebastian Wolf:
Im Schutz der Grenzen gegen illegale Einwanderung sehe ich
keinen Verstoß gegen das Grundgesetz.

Nochmal lesen.

Ich wüsste nicht, wozu.

Alles klar.

Denke ich auch. Das Grundgesetz gilt für Deutschland, also
/innerhalb/ der Grenzen, wenn ich richtig informiert bin. ;)

Du bist ein ganz großer Jurist!

Sehe ich was falsch? Also nochmal: Gegen welchen Artikel des GG
verstößt die Grenzsicherung?

Du bist also einer dieser schießwütigen Spinner.

Blödsinn, ich bin nur dafür, dass der Staat seine Grenzen gegen
illegale Übertritte schützt.

Und wie genau würdest du das machen?

Mit allen zur Verfügung stehenden legitimen Mitteln, logisch. Wer legal
(nicht kriminell, als Asylbewerber oder als Bürger eines Nachbarstaates
kommt, braucht nicht bei Nacht und Nebel durch den Wald zu schleichen,
dafür gibt\'s Grenzübergänge.
 
Am 19.09.2020 um 13:09 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 12:34 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 12:29 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 09:41 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 01:46 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 01:07 schrieb Sebastian Wolf:
Am 18.09.2020 um 23:18 schrieb Hartmut Kraus:
Am 18.09.20 um 22:32 schrieb Sebastian Wolf:
Am 18.09.2020 um 21:43 schrieb Hartmut Kraus:
Am 18.09.20 um 21:42 schrieb Sebastian Wolf:
Im Schutz der Grenzen gegen illegale Einwanderung sehe ich
keinen Verstoß gegen das Grundgesetz.

Nochmal lesen.

Ich wüsste nicht, wozu.

Alles klar.

Denke ich auch. Das Grundgesetz gilt für Deutschland, also
/innerhalb/ der Grenzen, wenn ich richtig informiert bin. ;)

Du bist ein ganz großer Jurist!

Sehe ich was falsch? Also nochmal: Gegen welchen Artikel des GG
verstößt die Grenzsicherung?

Du bist also einer dieser schießwütigen Spinner.

Blödsinn, ich bin nur dafür, dass der Staat seine Grenzen gegen
illegale Übertritte schützt.

Und wie genau würdest du das machen?

Mit allen zur Verfügung stehenden legitimen Mitteln, logisch. Wer legal
(nicht kriminell, als Asylbewerber oder als Bürger eines Nachbarstaates
kommt, braucht nicht bei Nacht und Nebel durch den Wald zu schleichen,
dafür gibt\'s Grenzübergänge.

Nenne die legitimen Mittel.
 
Am 19.09.2020 um 00:23 schrieb Holger:
Am 18.09.20 um 23:34 schrieb Hanno Foest:

Aber bleiben wir doch mal bei Kuba: Wärest du lieber arm und krank in
den USA, oder auf Kuba?

Die Lage auf Kuba ist Produkt von US-Wirtschaftssanktionen, von daher
erstmal kein Systemfehler.

Du leidest wieder unter schweren Wahnvorstellungen.
Die Lage auf Kuba ist vor allem scheisse wegen jahrzehntelanger
Misswirtschaft - Sozialismus tötet. Wirtschaft und Menschen. Nicht
umsonst müssen kommunistische und sozialistische Regime ihre Grenzen
bewachen, damit die Leute nicht anhauen können.
Castro hats da mit Kuba besser. Da genügte es, den Leuten jedes
taugliche Boot wegzunehmen, damit sie nicht vor den Segnungen des
Kommunismus fliehen können

In den USA gibt es doch immer noch
Obama-Care? Wie das allerdings mit chronischen Erkrankungen aussieht,
Krebs zu Beispiel, der immer wieder den Gang ins Krankenhaus erzwingt,
weiß ich nicht.

Ja. Du weisst ziemlich viel nicht. Aber das ist nicht neu.
Fahr einfach mal hin und rede mit den Leuten. Da erfährst du manches,
was dir hiesige Informationsmöglichkeiten kaum bieten.

Auf alle Fälle haben wir hier in Europa noch recht gut
funktionierende Sozialsysteme. Noch.

Mit immer mehr Schmarotzern und immer weiter kaputtgemachter Wirtschaft
muss sich das zwangsjäufig ändern. Da hast du schon recht.

Und jetzt nimm deine Medikamente und gehe endlich zum Facharzt für
Psychiatrie
 
Am 19.09.2020 um 12:56 schrieb horst-d.winzler:
Am 19.09.20 um 12:29 schrieb Hartmut Kraus:

Blödsinn, ich bin nur dafür, dass der Staat seine Grenzen gegen
illegale Übertritte schützt.

Übrigens habe ich meine Kalashnikow zweimal mit scharfer Munition
gebraucht. Auf dem Schießstand. Seitdem mein Vorsatz: Den Lauf nie auf
Menschen richten müssen. Hat doch geklappt - ohne einen Schuss ist der
potenzielle Feind von der Bildfläche verschwunden.

Früher war der Feind des Sozialismus der Kapitalismus. Eigentlich die
Staaten in denen freie Marktwirtschaft herrschte und das Privateigentum
an Produktionsmitteln staatlich geschützt war.
Heute ist der Feind der politische Islam.

Du hast wieder schwere Wahnvorstellungen.
 
Am 19.09.20 um 12:56 schrieb horst-d.winzler:
Am 19.09.20 um 12:29 schrieb Hartmut Kraus:

Blödsinn, ich bin nur dafür, dass der Staat seine Grenzen gegen
illegale Übertritte schützt.

Übrigens habe ich meine Kalashnikow zweimal mit scharfer Munition
gebraucht. Auf dem Schießstand. Seitdem mein Vorsatz: Den Lauf nie auf
Menschen richten müssen. Hat doch geklappt - ohne einen Schuss ist der
potenzielle Feind von der Bildfläche verschwunden.

Früher war der Feind des Sozialismus der Kapitalismus. Eigentlich die
Staaten in denen freie Marktwirtschaft herrschte und das Privateigentum
an Produktionsmitteln staatlich geschützt war.

Ich kann mich an keine Dienstvorschift oder einen Befehl erinnern, nicht
mal an eine Politschulung, wo wir darauf vorbereitet wurden, mit
Waffengewalt Privateigentum an Produktionsmitteln zu enteignen. Die
offizielle Linie hieß \"Verteidigung\", nichts sonst.

Übrigens hieß die einzige deutsche Armee der Geschichte, die nie einen
Angrifsfkrieg geführt hat, NVA, das möchten wir mal festhalten.
Angriffspläne gab\'s zwar durchaus, allerdings geheime, außerdem
illusorische. ;)

> Heute ist der Feind der politische Islam.

Hör\' bloß auf. Den an der Grenze zu stoppen, ist es leider zu spät, der
hat Deutschland schon unterwandert.
 
Am 19.09.2020 um 13:14 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 12:56 schrieb horst-d.winzler:
Am 19.09.20 um 12:29 schrieb Hartmut Kraus:

Blödsinn, ich bin nur dafür, dass der Staat seine Grenzen gegen
illegale Übertritte schützt.

Übrigens habe ich meine Kalashnikow zweimal mit scharfer Munition
gebraucht. Auf dem Schießstand. Seitdem mein Vorsatz: Den Lauf nie
auf Menschen richten müssen. Hat doch geklappt - ohne einen Schuss
ist der potenzielle Feind von der Bildfläche verschwunden.

Früher war der Feind des Sozialismus der Kapitalismus. Eigentlich die
Staaten in denen freie Marktwirtschaft herrschte und das
Privateigentum an Produktionsmitteln staatlich geschützt war.
Heute ist der Feind der politische Islam.


Du hast wieder schwere Wahnvorstellungen.

Dass du den Header nachgebessert hast nützt nichts, man erkennt dich
dennoch als Fälscher.
 
On 19.09.20 12:49, horst-d.winzler wrote:

> Kapitalismus ist ein Kampfbegriff der Bolschewiki.

Kommunismus ist ein Kampfbegriff der braunen Brut.

Was also hat Marktwirtschaft und Privateigentum mit Kolonialismus zu
tun?

In den Staaten, von denen der Kolonialismus ausging, gab es
Marktwirtschaft und Privateigentum.

Oder lieber \"Sonne, Strand, Armut\" in Kuba?

Opfer des Wirtschaftskriegs der USA zu sein ist dann ein weiteres Thema.

Die Armut der kubanischen Bevölkerung ist also allein den USA zu
zuschreiben?

Beweis mir das Gegenteil?

Venezuela, Wirtschaftskrieg, s.o.

Venezuela einer der potentiell reichsten Staaten ist durch Nepotismus
und Korruption, schlicht eigenem Verschulden, verarmt.

Wenn man eine Hirnprothese aus den USA hat, und die herrschende
Ideologie nicht hinterfragt, mag man das so sehen.

Aber bleiben wir doch mal bei Kuba: Wärest du lieber arm und krank in
den USA, oder auf Kuba?

Suggestivfrage die sich so garnicht stellt.

Die offensichtliche Antwort ist dir offenbar aufgrund der erzeugten
kognitiven Dissonanz unangenehm.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 19.09.20 um 13:10 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 13:09 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 12:34 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 12:29 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 09:41 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 01:46 schrieb Hartmut Kraus:
Denke ich auch. Das Grundgesetz gilt für Deutschland, also
/innerhalb/ der Grenzen, wenn ich richtig informiert bin. ;)

Du bist ein ganz großer Jurist!

Sehe ich was falsch? Also nochmal: Gegen welchen Artikel des GG
verstößt die Grenzsicherung?

Du bist also einer dieser schießwütigen Spinner.

Blödsinn, ich bin nur dafür, dass der Staat seine Grenzen gegen
illegale Übertritte schützt.

Und wie genau würdest du das machen?

Mit allen zur Verfügung stehenden legitimen Mitteln, logisch. Wer
legal (nicht kriminell, als Asylbewerber oder als Bürger eines
Nachbarstaates kommt, braucht nicht bei Nacht und Nebel durch den Wald
zu schleichen, dafür gibt\'s Grenzübergänge.

Nenne die legitimen Mittel.

Zurückweisung (Anruf, Bedrohung mit der Waffe, Warnschuss, nötigenfalls
Festnahme, wenn er schon die Grenze überschritten hat) - und wie bei
jedem Kriminellen (und illegaler Grenzübertritt ist kriminell) kann
sogar Waffengebrauch legitim sein, wenn alle andern Mittel versagen.
Lass\' es bewaffnete Schmuggler sein - willst du warten, dass die zuerst
schießen?
 
Am 19.09.20 um 13:20 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 13:14 schrieb Sebastian Wolf:
Du hast wieder schwere Wahnvorstellungen.

Dass du den Header nachgebessert hast nützt nichts, man erkennt dich
dennoch als Fälscher.

Lebe deine Schizophrenie doch aus, wo du willst.
 
Hartmut Kraus wrote:

Übrigens hieß die einzige deutsche Armee der Geschichte, die nie einen
Angrifsfkrieg geführt hat, NVA, das möchten wir mal festhalten.
Angriffspläne gab\'s zwar durchaus, allerdings geheime, außerdem
illusorische. ;)

Die DDR hat da einfach nur Glück gehabt - am Willen zum Einsatz fehlte
es nicht:
https://de.wikipedia.org/wiki/Nationale_Volksarmee
\"... Mehrere Male befand sich die NVA über einen längeren
Zeitraum im Zustand der erhöhten Gefechtsbereitschaft. Nach
dem Bau der Berliner Mauer 1961, bei dem sie logistisch und
absichernd mitwirkte, 1962 während der Kubakrise und 1968 bei
der Niederschlagung des Prager Frühlings in der CSSR durch
Truppen von vier Warschauer-Pakt-Staaten sowie letztmals in
der Zeit der Wende im Herbst 1989.
Im Vorfeld der Verhängung des Kriegsrechts in Polen wurden
1981 kleinere NVA-Einheiten darauf vorbereitet, zusammen mit
sowjetischen und tschechoslowakischen Truppen gegen die
polnische Gewerkschaftsbewegung Solidarnosc zu intervenieren.
Ende 1980 wurde erhöhte Gefechtsbereitschaft für die NVA
ausgerufen. Die geplante Militäroperation wurde jedoch nicht
durchgeführt. ...\"

https://de.wikipedia.org/wiki/Gefechtsbereitschaft_(NVA)
\"Reale historische Auslösungen von höheren Stufen der
Gefechtsbereitschaft
- Bau der Mauer in Berlin 1961 ...
- Kubakrise 1962 ...
- Zerschlagung des „Prager Frühlings“ 1968 ...
- Einsatz gegen die Solidarnosc-Bewegung in Polen 1980 bis
1982 ...
- Friedliche Revolution und Öffnung der Mauer im Herbst
1989...

Grüße,
H.
 
Am 19.09.2020 um 13:25 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 13:10 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 13:09 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 12:34 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 12:29 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 09:41 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 01:46 schrieb Hartmut Kraus:
Denke ich auch. Das Grundgesetz gilt für Deutschland, also
/innerhalb/ der Grenzen, wenn ich richtig informiert bin. ;)

Du bist ein ganz großer Jurist!

Sehe ich was falsch? Also nochmal: Gegen welchen Artikel des GG
verstößt die Grenzsicherung?

Du bist also einer dieser schießwütigen Spinner.

Blödsinn, ich bin nur dafür, dass der Staat seine Grenzen gegen
illegale Übertritte schützt.

Und wie genau würdest du das machen?

Mit allen zur Verfügung stehenden legitimen Mitteln, logisch. Wer
legal (nicht kriminell, als Asylbewerber oder als Bürger eines
Nachbarstaates kommt, braucht nicht bei Nacht und Nebel durch den
Wald zu schleichen, dafür gibt\'s Grenzübergänge.

Nenne die legitimen Mittel.

Zurückweisung (Anruf, Bedrohung mit der Waffe, Warnschuss, nötigenfalls
Festnahme, wenn er schon die Grenze überschritten hat) - und wie bei
jedem Kriminellen (und illegaler Grenzübertritt ist kriminell) kann
sogar Waffengebrauch legitim sein, wenn alle andern Mittel versagen.
Lass\' es bewaffnete Schmuggler sein - willst du warten, dass die zuerst
schießen?

Vorher warens noch Flüchtlinge. Jetzt redest du von Schwerverbrechern...
 
Am 19.09.2020 um 13:08 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 13:05 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 12:58 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 12:33 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 09:39 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 01:44 schrieb Hartmut Kraus:
Ich weiß nicht, was du hast. Nach deinen eigenen Worten bist du
lieber Sozialhifeempfänger, als zu arbeiten.

Du hast wieder Wahnvorstellungen!

Schlecht geschlafen? Wer war das doch gleich? Ach richtig, der
\"Fälscher\", ha, ha:

Am 16.09.20 um 21:22 schrieb Sebastian Wolf:
 > Am 16.09.2020 um 16:46 schrieb Hartmut Kraus:
 >> Andere Frage: Bist /du/ auf Sozialihilfe angewiesen?
 
 > Was heisst \"angewiesen\"? Warum soll man arbeiten, wenn es auch so
recht
 > gut geht



Reg dich ab und nimm deine Medikamente. Du schwafelst seit Stunden
mit dem blöden Fälscher.
Was soll ausserdem die dumme Frage? Du hast doch auch zeitlebens nie
gearbeitet

Dieser (schon längst widerlegte) Schwachsinn zeigt eindeutig, dass du
mit dem \"Fälscher\" identisch sein musst.

Du hast eben auf den Fälscher geantwortet.

....sprach der Fälscher wieder.
Wirds dir nicht allmählich langweilig?

Geh doch einfach zum Facharzt für Psychiatrie. Der wird dir helfen,
deine Wahnvorstellungen zu verringern
 
Am 19.09.20 um 13:03 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 12:49 schrieb horst-d.winzler:
Am 18.09.20 um 23:34 schrieb Hanno Foest:
On 18.09.20 18:17, Dr. Rainer Meergans wrote:

Ah, ok, welchen Kommunismus nehmen wir denn? Die Sowjetunion unter
Stalin oder besser der Gulag unter Chruschtschow? Oder vielleicht
Mao mit der Kulturrevolution? Oder etwas rustikaler die Rothen Khmer
mit ihren Leichenbergen? Oder klein und fein im Dschungel mit Che
Guevara und seinen Scheinhinrichtungen?

Wenn man so rechnet, muß man dem Kapitalismus natürlich auch
sämtliche Opfer des Kolonialismus seit den Conquistadores, der
Angriffskriege der USA und sämtliche Opfer des Nationalsozialismus
ankreiden. Keine Ahnung, wer da besser wegkommt.

Kapitalismus ist ein Kampfbegriff der Bolschewiki. Das Ziel war und
ist die Diffamierung von Marktwirtschaft und Privateigentum.

Blödsinn, der Begriff Kapitalismus ist (im Gegensatz zu Sozialismus
/Kommunismus) \"allgemeingültig\" definiert. Und wird auch allgemein
gebraucht.

Meines Wissen wurde er in Marxens Schriften so wie ich es geschrieben
habe, gebraucht.
Also beschwere dich bei ihm. ;-)

Was also hat Marktwirtschaft und Privateigentum mit Kolonialismus zu tun?

Eine ganze Menge. Oder ist Kauf und Verkauf von \"Kolonialwaren\" (incl.
Sklaven) keine Marktwirtschaft? Ok, nicht erst im Kapitalismus, aber
auch da.

Kolonialwaren waren Waren die zumeist aus den Kolonien kamen. Warum
sollte mit diesen Erzeugnissen nicht gehandelt werden? Sorry, erschließt
mir nicht.

Was die Sklaverei betrifft, die wurde mW zu erst von den Engländern
verboten. Übrigen gegen den erklärten Willen von moslemischen
Sklavenhaltern. Es waren Moslemische Horden die regelmäßig Afrikanische
Dörfer heimsuchten um Sklaven zu machen. Und es waren die eigenen
afrikanischen Stammeshäuptlinge die ihre eigenen Leute in die Sklaverei
verkauften.

Deine Erwiderung zeugt von eklatantem Unwissen. Sorry, aber anders kann
man es nicht bewerten.

War das was die UDSSR mit den Ostblockstaaten und nicht nur denen
nicht faktisch Kolonialismus in der Art der Bolschewiki?

Kann man so sehen. Aber wie sagte mal ein Kaberettist (Schneyder,
Österreich, glaub\' ich) zu dem ewigen Gejammere des Westens, was die
\"deutsche Einheit\"  (zum Großteil durch seine Dummheit) gekostet hat und
noch kostet: \"Wenn man sich keine Kolonie leisten kann, soll man sich
keine anschaffen!\" ;)

Was verstehst du unter \"ewiger Jammereis des Westens\"?

Das die Teilung Deutschlands und die Folgen daraus der Dummheit
deutscher Politiker und einem Kadavergehorsam von Deutschen zu danken
ist, dem stimme ich zu. :)
--
---hdw---
 
Am 19.09.20 um 13:29 schrieb Heinz Schmitz:
Hartmut Kraus wrote:

Übrigens hieß die einzige deutsche Armee der Geschichte, die nie einen
Angrifsfkrieg geführt hat, NVA, das möchten wir mal festhalten.
Angriffspläne gab\'s zwar durchaus, allerdings geheime, außerdem
illusorische. ;)

Die DDR hat da einfach nur Glück gehabt - am Willen zum Einsatz fehlte
es nicht:

Erhöhte Gefechtsbereitschaft war öfters angesagt, klar. Aber dumm war
man weder in Moskau noch in Berlin, z.B. beim \"Prager Fühling\": Wären so
relativ kurz nach Kriegsende schon wieder deutsche Uniforman in
Tschechien aufgetaucht - das wäre der Funke im Pulverfass gewesen.

Nee, hier mal zu den echten Angriffplänen Richtung \"Klassenfeind\":

https://www.welt.de/geschichte/article184711106/Dritter-Weltkrieg-NVA-plante-Sechstagekrieg-gegen-die-Bundesrepublik.html

In 6 Tagen bis zur niederländischen Grenze, und im Westen Nord- und
Süddeutschland getrennt ... Wie weit wären wir wohl gekommen, ha, ha.
 
Hallo,

Am 19.09.20 um 12:49 schrieb horst-d.winzler:
Am 18.09.20 um 23:34 schrieb Hanno Foest:
On 18.09.20 18:17, Dr. Rainer Meergans wrote:

....[...]...

Oder lieber \"Sonne, Strand, Armut\" in Kuba?

Opfer des Wirtschaftskriegs der USA zu sein ist dann ein weiteres
Thema.

Die Armut der kubanischen Bevölkerung ist also allein den USA zu
zuschreiben? Oder wie soll man deine Erwiderung auffassen?

Nein. Aber der Wirtschaftskrieg der USA hat nicht unerheblich zu
den Zuständen in Kuba beigetragen.

Wer lebt wohl länger mit dialysepflichtiger Niereninsuffizienz,
die Putzfrau mit ihrer AOK Krankenkassenkarte im ausbeuterischen
Kapitalismus oder der Tagelöhner in Venezuela?

Venezuela, Wirtschaftskrieg, s.o.

Venezuela einer der potentiell reichsten Staaten ist durch
Nepotismus und Korruption, ...

Sponsoed by USA! Diese Korrupti werden extrem aus Gringolandia
unterstützt. Ohne diese Hilfe würde es anders aussehen.

... schlicht eigenem Verschulden, verarmt. Mit den USA hat diese
Verarmung nix zu tun aber sehr viel mit Sozialismus.

Nein. Die USA sind da eine Ursache, sowie deren Angst vor dem
bösen Sozialismus. Die Einmischungen der USA in die Politik der
südlich gelegenen amerikanischen Staaten ist ein sehr großes
Problem für diese geworden.

Aber bleiben wir doch mal bei Kuba: Wärest du lieber arm und krank
in den USA, oder auf Kuba?

Suggestivfrage die sich so garnicht stellt. In den USA gibt es viele
privat finanzierte und organisierte Organisationen die helfen. Auf
Kuba sind alle so arm das dir keiner wirklich helfen kann. :)

Das Gesundheitssystem in Kuba soll gar nicht mal so übel sein,
unter Berücksichtigung der Randbedingungen. Für die Armen soll
es in Kuba sogar etwas günstiger sein als in den USA, so wurde
es von Michael Moore mal dargestellt.

Ich halte die Failed States of America für keinen guten Maßstab.
Miese Abdeckung des Gesundheitssystems. Bereits vor der großen
Panikkrise waren um die 10% ganz ohne Versicherungsschutz und
um die 20% mit einem total unzureichenden. Das sind dann etwa
1/3 der Bevölkerung. Und jetzt, nachdem die Panikpandemie so
richtig reinhaut dürfte die Hälfte in Reichweite oder gar schon
überschritten sein. Die offiziellen Covid19-Toten sind IMNSHO
zu großen Teilen Opfer des maroden Gesundheitssystems.

Italien und Spanien wurden nach der Weltfinanzkrise 2008 auch
zum drastischen Kaputtsparen des Gesundheitssystems gezwungen.
Und Großbritannien hat in seinem neoliberalen Wahn sein NHS
voll an die Wand gefahren. Und das sieht man in den Zahlen zu
SARS-CoV-2. Überall da wo es viele Tote gab hat man es mit dem
Kapitalismus und der Gesundheit als Ware übertrieben.

MfG

Uwe Borchert
 
Am 19.09.20 um 13:34 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 13:25 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 13:10 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 13:09 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 12:34 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 12:29 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 09:41 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 01:46 schrieb Hartmut Kraus:
Denke ich auch. Das Grundgesetz gilt für Deutschland, also
/innerhalb/ der Grenzen, wenn ich richtig informiert bin. ;)

Du bist ein ganz großer Jurist!

Sehe ich was falsch? Also nochmal: Gegen welchen Artikel des GG
verstößt die Grenzsicherung?

Du bist also einer dieser schießwütigen Spinner.

Blödsinn, ich bin nur dafür, dass der Staat seine Grenzen gegen
illegale Übertritte schützt.

Und wie genau würdest du das machen?

Mit allen zur Verfügung stehenden legitimen Mitteln, logisch. Wer
legal (nicht kriminell, als Asylbewerber oder als Bürger eines
Nachbarstaates kommt, braucht nicht bei Nacht und Nebel durch den
Wald zu schleichen, dafür gibt\'s Grenzübergänge.

Nenne die legitimen Mittel.

Zurückweisung (Anruf, Bedrohung mit der Waffe, Warnschuss,
nötigenfalls Festnahme, wenn er schon die Grenze überschritten hat) -
und wie bei jedem Kriminellen (und illegaler Grenzübertritt ist
kriminell) kann sogar Waffengebrauch legitim sein, wenn alle andern
Mittel versagen. Lass\' es bewaffnete Schmuggler sein - willst du
warten, dass die zuerst schießen?

Vorher warens noch Flüchtlinge. Jetzt redest du von Schwerverbrechern...

Ja und - meinst du, du kannst dir die Leute aussuchen, die da kommen? Da
ist alles vertreten.

Übrigens habe ich \"Flüchtlinge\" nicht ohne Grund in Gänsfüßchen gesetzt.
Das sind geschätzte 5... max 10% der \"Asylsuchenden\". Die genaue Zahl
wird man nie erfahren. (Genau genommen gar keiner - Deutschland ist
rundrum von \"sicheren\" Staaten umgeben. )

Und überlege mal: Wer vom Krieg gerade mal noch das letzte Hend auf dem
A... hat, schafft\'s doch gar nicht bis hierher. Nee, also, wenn ich mir
die \"Flüchtlinge\" hier so angucke: Keiner hat gültige Papiere, aber alle
ihr Smartphone dabei ...
 
Am 19.09.20 um 13:22 schrieb Hanno Foest:
On 19.09.20 12:49, horst-d.winzler wrote:

Kapitalismus ist ein Kampfbegriff der Bolschewiki.

Kommunismus ist ein Kampfbegriff der braunen Brut.

Der Begriff Kommunismus wurde von Marxen entsprechend benutzt.

Und dein Begriff der \"braunen Brut\" meint die Nationalsozialisten.
Er ist Menschenverachtend. Du solltest dir sehr überlegen ihn auf
Menschen zu benutzen denn er gibt einen erschreckenden Einblick in deine
Denke über Menschen mit einer anderen Meinung.

Was also hat Marktwirtschaft und Privateigentum mit Kolonialismus zu tun?

In den Staaten, von denen der Kolonialismus ausging, gab es
Marktwirtschaft und Privateigentum.

Das erklärt nichts und ist in der pauschalen Form Verdummung.
Denn wie war das mit der Befreiung der ukrainischen Bauern von ihrem
Saatgut durch Stalin? Die Folge waren zweimal eine entsetzliche
Hungernot. Und weiter, die Unterjochung der Ostblock Staaten? Und des
Koreakriegs? Ging alles von sozialistischen Staaten aus. Ich könnte das
weiter fortführen denn jede Großmacht hat versucht auf andere Staaten
Einfluß auszuüben, egal welche Gesellschaftsform herrschte. Ausnahmen
waren einige Reiche in denen der Buddhismus Hauptreligion war.

Oder lieber \"Sonne, Strand, Armut\" in Kuba?

Opfer des Wirtschaftskriegs der USA zu sein ist dann ein weiteres Thema.

Die Armut der kubanischen Bevölkerung ist also allein den USA zu
zuschreiben?

Beweis mir das Gegenteil?

Danke für dein Einverständnis. :)

Venezuela, Wirtschaftskrieg, s.o.

Venezuela einer der potentiell reichsten Staaten ist durch Nepotismus
und Korruption, schlicht eigenem Verschulden, verarmt.

Wenn man eine Hirnprothese aus den USA hat, und die herrschende
Ideologie nicht hinterfragt, mag man das so sehen.
Wenn die Argumente fehlen diffamieren Linke. Bedauerlich aber übliche
Vorgehensweise von Linken.

Aber bleiben wir doch mal bei Kuba: Wärest du lieber arm und krank in
den USA, oder auf Kuba?

Suggestivfrage die sich so garnicht stellt.

Die offensichtliche Antwort ist dir offenbar aufgrund der erzeugten
kognitiven Dissonanz unangenehm.

Hanno

Gekürzter Text um zu diffamieren. Mein vollständiger Text lautete:

\"Suggestivfrage die sich so garnicht stellt. In den USA gibt es viele
privat finanzierte und organisierte Organisationen die helfen. Auf Kuba
sind alle so arm das dir keiner wirklich helfen kann.\"

Das hört sich doch schonmal ganz anders an als das was du mir mittels
Kürzung fälschlicherweise unterstelle. :)

--
---hdw---
 

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